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Mußte leider feststellen, daß bei nicht ganz vollem Akku per Zundschlüssel nix mehr zu löten ist & es nichteinmal mehr 'klick' sagt. Eine direkte Leitung vom Akku-Plus zum Hubmagneten ließ das gute Stück dann aber sehr wohl sofort starten.

 

Kurze Überprüfung:

Beim Startversuch liegen zw. Akku-Plus und Hubmagnet-Anschluß geschlagene 3V. Irgendwo muß da also ein 'etwas größerer' Übergangswiderstand existieren.

Gibt es hierfür eine bevorzugte Stelle ? (befürchte ja: Zündschloß - dann muß wieder die Konsole raus)

 

Besten Dank schon mal für alle sachdienlichen Hinweise bei der Fahndung nach den verschwundenen 3V !

 

Um die Irritationen aus dem 'anderen Forum' zu vermeiden:

Der Akku bricht NICHT um 3V ein. Die 3V 'versickern' wirklich auf der 50er Leitung zw. Akku & Hubmagnet am Anlasser.

Einen Blick auf den Schaltplan hab' ich natürlich auch schon geworfen. Sehe außer dem Z-Schloß bloß zwei Steckverbinder (wo sitzen diese?) als mögliche Ursachen.

Wer hatte schon mal das selbe Problem und kann mir seine damalige Lösung verraten ?

  • Autor

War ein verkeimter Hubmagnet. Das Ding hat geklemmt & nette 30A gezogen.

Anlasser raus, Hubmagneten zerlegt, Zylinderwände innen & außen gereinigt, leicht abgeschmirgelt & leich gefettet, alle wieder rein.

Jetzt sind's noch ca. 7A & der Wert dürfte o.k. sein.

Denzufolge gibt's auch weniger als 1V U-Abfall - & das sei mir jetzt Banane ;-)

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