4. Mai 200916 j Verfluchte Spiegelkacke.....BMW und Porsche werden beim Ventilhub zitiert und vom uralten Honda VTEC wieder mal keine Bohne, deutsche Medien:mad: jaja das denk ich mir auch immer ... man denke nur an die Allrad lekung ... auch von honda nun im 7er BMW und im renault Laguna ---------S---- ---HondA---- ---------A---- ---------B----
4. Mai 200916 j Zitat: Zitat von matti Beitrag anzeigen Verfluchte Spiegelkacke.....BMW und Porsche werden beim Ventilhub zitiert und vom uralten Honda VTEC wieder mal keine Bohne, deutsche Medien War hier aber Focus, bekanntlich der Spiegel für geistig Arme, oder? Man muss nur mal die ersten Zeilen lesen, in denen Wankel und Stirling fachmännisch in einen Kontext gesetzt werden...
5. Mai 200916 j Habe letztens mal mit einem Elektromotor 'ne Runde geschnackt... der war traurig, weil er nur einen Wirkungsgrad von 80% hatte und damit nicht in der Champions-League mitspielen durfte... Ein Ottomotor ist nicht dazu gebaut um energiesparend von A nach B zu kommen. Er war nur angesichts der Dampfmaschinen ein Effektivwunder... Und welchen Energieträger "kippst" du in deinen Elektromotor? Du musst auch den Kraftwerkswirkungsgrad zur Stromerzeugung und den Batteriewirkungsgrad zur Energiespeicherung beim Elektroauto berücksichtigen. Da landest du unterm Strich irgendwo in der Gegend voni 30 %, dass schaffen Verbrennungsmotoren auch. Was ist eigentlich aus den elektromagnetisch gesteuerten Ventilen geworden? War doch mal von BMW angedacht worden, soweit ich mich erinnere? Der elektromechanische Ventiltrieb ist laut, teuer, und wenn die Elektrik ausfällt droht Motorschaden, weil in Ruheposition die Ventile teilweise geöffnet sind. Zum Öffnen und Schließen wird der Anker in die Endlagen gezogen. BMW hat mit der Valvetronic die einfachere und damit billigere Variante entwickelt, die zumindest zum Teil die Verbrauchsvorteile der elektromechanischen Variante bietet.
5. Mai 200916 j Und welchen Energieträger "kippst" du in deinen Elektromotor? Du musst auch den Kraftwerkswirkungsgrad zur Stromerzeugung und den Batteriewirkungsgrad zur Energiespeicherung beim Elektroauto berücksichtigen. Da landest du unterm Strich irgendwo in der Gegend voni 30 %, dass schaffen Verbrennungsmotoren auch. Naja, die Sonne schreibt keine Rechnung heißt es so schön - und irgendwo auf der Erde scheint immer Sonne, genug für alle ... Die Energie, wie RWE gerade mit dem Smart, aus Kohlekraftwerken zu nehmen und das dann als "0 Emission" zu verkaufen, ist eine Frechheit und sollte eigentlich eine strafbare Handlung sein ... Hauptproblem ist eher die Speicherung der Energie im Fahrzeug, und das noch auf umwelterträgliche (-freundliche ist in diesem Zusammenhang ein Unwort) und nebenbei bezahlbare Weise ... bin mal sehr gespannt, was demnächst rauskommt, wenn wir (angeblich) mit E-Autos überschüttet werden ...
5. Mai 200916 j Naja, die Sonne schreibt keine Rechnung heißt es so schön - und irgendwo auf der Erde scheint immer Sonne, genug für alle ... ... ist aber auch nur die halbe Wahrheit. Du hast die Hersteller der Solarmodule mit ihrem kolossalen Wirkungsgrad vergessen und die Rechnungen für Solarsysteme sind enorm hoch.
5. Mai 200916 j ... ist aber auch nur die halbe Wahrheit. Du hast die Hersteller der Solarmodule mit ihrem kolossalen Wirkungsgrad vergessen und die Rechnungen für Solarsysteme sind enorm hoch. Das war schon immer ein Argument etwas gar nicht zu machen. Wenn die schleimigen Energiekonzerne mal ordentlich Geld in die Hand nehmen würden und damit die Produktion von Solar-/PV-Anlagen fördern (die halten ziemlich lang) und ganz nebenbei noch mal ein intelligentes Energiemanagement benutzen, dann ließe sich der Wirkungsgrad der energieerzeugenden Industrie deutlich nach oben schrauben... Aber mir ist das im Prinzip ja egal...nur bin ich mir ziemlich sicher, dass das Fenster für einen "günstigen Start" so langsam an uns vorbeigeht
5. Mai 200916 j Das war schon immer ein Argument etwas gar nicht zu machen. Stimmt. Deswegen darf man aber die Fakten 'niedriger Wirkungsgrad' und 'hohe Kosten' nicht verschweigen. Sonst stellt sich die Solarbranche selber ein Bein. Das wäre doof, ist schließlich mein Arbeitsumfeld. Wenn die schleimigen Energiekonzerne mal ordentlich Geld in die Hand nehmen würden und damit die Produktion von Solar-/PV-Anlagen fördern (die halten ziemlich lang) und ganz nebenbei noch mal ein intelligentes Energiemanagement benutzen, dann ließe sich der Wirkungsgrad der energieerzeugenden Industrie deutlich nach oben schrauben... Ist doch besser, wenn die nicht entwickeln und produzieren. Wer weiß schon, welche Technologien dann in Schubladen verschwinden würden. Sie sollten sich besser auf ihre maroden Netze konzentrieren. Aber mir ist das im Prinzip ja egal...nur bin ich mir ziemlich sicher, dass das Fenster für einen "günstigen Start" so langsam an uns vorbeigeht ... wir werden sehen.
5. Mai 200916 j Hast du eine bessere Idee? Vom Energieträger selbst bis zur Kraft die das Rad auf die Straße bringt ist der Dieselmotor immer noch das Konzept, das den besten Gesamtwirkungsgrad hat. Kurz- und mittelfristig führt für den Individualverkehr kein Weg am Verbrennungmotor vorbei. Nur langfristig, da wird er aussterben. Wenn ich die hätte wäre ich nicht mehr hier sondern auf meiner Karibikinsel und würde mir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Du widersprichst dir ja selbst In wie fern? Ich sehe nichts widersprüchliches daran. Das ich das Verbrennen von Energie zur Gewinnung von Energie in Form von Strom oder zur Fortbewegung für unsinnig halte. Kolidiert in keinstem Fall mit meiner Einstellung zum Hubkolbenmotor. Müßte der Kolben nicht erst die Kraft über die Kurbelwelle in eine Drehbewegung um setzen, würde dieser Verlust wegfallen (wie beim Drehkolbenmotor). Das ich das "verheizen" von endlichen, fossilen Energien für diesen Zweck für unsinnig halte, steht auf einem ganz anderem Blatt Papier. Die Technologie ist rein theoretisch vorhanden. Nur geht es leider immer nur ums liebe Geld. Der Mensch würde selbst den ganzen Planeten in die Luft sprengen wenn sich damit Geld verdienen liese. MfG
5. Mai 200916 j Der Mensch würde selbst den ganzen Planeten in die Luft sprengen wenn sich damit Geld verdienen liese. Vermarkte die Vorbereitungen zu der finalen Sprengung ordentlich und Du kannst Dir einen Kontinent deiner Wahl kaufen. Die Sprengung wird dann einfach aus technischen Gründen verschoben....auf unbestimmte Zeit. Jedenfalls so lange, bist Du genug Investoren gefunden hast um eine Mega-Dynamitfabrik zu bauen. Dann legst Du testamentarisch fest, dass Du als Krönung deiner beeindruckenden Schaffenskraft, die Sprengung des Planeten als dein finales Beisetzungszeremoniell nach deinem Tod vorsiehst und das diesem letzten Wunsch zwingend Folge zu leisten ist. Tja. Wenn ich heute so ins Internet mit seinen saublöden Usern gucke, dann stünden deine Chancen für ein Leben in schier unermäßlichem Reichtum nicht schlecht. Aber wie Oma immer sagte, wenn sie einem damals 50 Pfennig in die Hand drückte: "Aber nicht alles auf einmal ausgeben!"
5. Mai 200916 j In wie fern? Ich sehe nichts widersprüchliches daran. Das ich das Verbrennen von Energie zur Gewinnung von Energie in Form von Strom oder zur Fortbewegung für unsinnig halte. Kolidiert in keinstem Fall mit meiner Einstellung zum Hubkolbenmotor. Mir ging es um den Kommentar eines anderen users, wo dieser hoffte, die aktuellen Entwicklungen zum Sprit sparen seien "hoffentlich die letzten zuckungen vor dem baldigen aussterben", direkt im Anschluss aber bat, die Tankstellen nicht zu schließen, "solange ich kein saabrio habe". Wer dem Auto den Tod wünscht, soll auch so konsequent sein und keins mehr fahren. Alles andere ist scheinheilig. Wenn man wirklich weit in die Zukunft schaut, dann ist das Verfeuern von fossiler Energie keine sinnvolle Lösung mehr, da bin ich bei dir.
5. Mai 200916 j Mir ging es um den Kommentar eines anderen users, wo dieser hoffte, die aktuellen Entwicklungen zum Sprit sparen seien "hoffentlich die letzten zuckungen vor dem baldigen aussterben", direkt im Anschluss aber bat, die Tankstellen nicht zu schließen, "solange ich kein saabrio habe". Stimmt, habe ich im Eifer überlesen. *handreich* MfG
5. Mai 200916 j sry aber warum sollte ich keine "oldtimer" mehr fahren dürfen nur weil ich mir wünsche, dass die fahrzeughersteller endlich andere antriebskonzepte in serie bringe? in dem punkt bleibe ich auch konsequent: an mir verdient kein neuwagenproduzent auch nur mehr einen cent solange sich bei herstellung und antrieb nicht grundlegend etwas ändert.
5. Mai 200916 j OK, dann habe ich das falsch interpretiert. Wenn man alte Autos fährt weil man enttäuscht ist, dass unter dem neuen Design zu wenig Innovation bei Neuwagen steckt, dann ist das durchaus nachvollziehbar. Bei mit löst auch kein aktueller für mich finanziell halbwegs realistischer Neuwagen einen "Will-Haben!"-Impuls aus. Insofern ebenfalls *handreich*
5. Mai 200916 j *handreich* wobei ich doch hoffe, dass da bald was kommt ( *vom wasserstoff oder e 9-1 träum*)...
7. Mai 200916 j Hhhmmm, die CO2 Bilanz eines mit Wasserstoff betriebenen FZ ist deutlich schlechter als die eines herkömmlichen Ottomotors. Wie das bei Elektro aussieht bin ich mir momentan nicht so sicher aber ich denke es wird ähnlich schlecht aussehen. Im Jahre 2008 wurden pro KW Std. 596Gr. CO2 freigesetzt. Nun weiß ich nicht wie es mit dem "Verbrauch" von E-FZ aussieht aber mit einem Prius kann man mit dieser Bilanz schon 6,7KM zurücklegen. Wie ich schon sagte begeistert mich momentan keines der Konzepte. Wobei dies nicht allein an der Autoindustrie liegt. MfG
7. Mai 200916 j Hier http://www.utopia.de/wissen/unternehmen/nomo-elektro-auto-design-oeko-emissionen ist man der Meinung, dass der 1. Schritt wirklich konsequenter Leichtbau sein muss, der in einem 2. Schritt eine verbrauchsarme Antriebsquelle erlaubt. Die Idee bzw Studie ist schon recht konsequent. Allerdings frage ich mich, wie ich mit x Kindern und (zwar relativ wenig, aber absolut gesehen dennoch) viel Gepäck in den Urlaub kommen soll - oder (falls Urlaub zu ökologisch inkorrekt sein sollte) wegen mir zu den weit entfernt wohnenden Großeltern ... Die im Link angesprochenen Probleme sind allerdings schon beachtlich: unsere Autos wiegen etwa anderthalb Tonnen und die Umstellung auf E-Antrieb macht diese Fahrzeuge eher noch schwerer (Batterien), außerdem besteht die ungeklärte Frage, falls aus den Labors wirklich mal serienreife Batterien kämen, mit denen man deutlich mehr als 150 km fahren könnte, wäre es überhaupt möglich, entsprechende Stückzahlen zu fertigen (Preise und vor allem Verfügbarkeit der Rohstoffe) ... Deswegen wäre etwas in der Art des konsequenten Leichtbaus schon ein guter Ansatz - der aber nie umgesetzt werden wird, weil er mit Verzicht zu tun hat.
7. Mai 200916 j in dem punkt bleibe ich auch konsequent: an mir verdient kein neuwagenproduzent auch nur mehr einen cent solange sich bei herstellung und antrieb nicht grundlegend etwas ändert. Volle Zustimmung! Wäre unsere populistische Regierung nicht mit der Abwrackprämie gekommen, hätten vielleicht noch wesentlich mehr diese Meinung beibehalten ...
7. Mai 200916 j @Bergsaab google mal nach FEV Ich sage mal hat sich mal jemand die Grenzwerte der Euro 5 bzw 6 angeschaut? Die AUtos "säubern" die Luft... Solange wir noch Kohlekraftwerke nutzen und die Abgase nahezu ungefiltert in die Atmosphäre blasen, sollte sich die Automobilindustrie keine Gedanken machen... Aber da man ja die Melkkuh ist.... Man sollte lieber über nen Atomausstieg nachdenken... Diesen abzusetzen und die Kraftwerke modernisieren bzw Neubauen... Sicher ist dies nicht das Non plus Ultra aber meiner Meinung die sicherste und sauberste Energiegewinnung die möglich ist... Wind und Solar sind ja bekanntermaßen nicht Grundlastfähig (Windstille/ Nachts)
7. Mai 200916 j Autor ... Kohlekraftwerke .... Atomausstieg ... Wasn Glück, dass neue Motortechnologien davon unabhängig sind. Ansonsten gings ja garnicht weiter...
8. Mai 200916 j Sorry, ich muß hier noch einmal kurz zwischen grätschen Solange wir noch Kohlekraftwerke nutzen und die Abgase nahezu ungefiltert in die Atmosphäre blasen, sollte sich die Automobilindustrie keine Gedanken machen... Aber da man ja die Melkkuh ist.... Mmpff...ein echt schwiegeres Thema. Daher nur so viel dazu. In D sind laut KBA 46,9 Mio FZ zugelassen. Wobei man mit Sicherheit da von ausgehen kann das mindestens 85% dieser täglich eingesetzt werden. Bei einem CO2 Ausstoß von momentan ca. 180Gr/KM ist das eine ganze Menge Holz. Man sollte lieber über nen Atomausstieg nachdenken... Diesen abzusetzen und die Kraftwerke modernisieren bzw Neubauen... Sicher ist dies nicht das Non plus Ultra aber meiner Meinung die sicherste und sauberste Energiegewinnung die möglich ist... Wind und Solar sind ja bekanntermaßen nicht Grundlastfähig (Windstille/ Nachts) Atomstrom wird immer so schön als "CO2 Frei" bezeichnet. Allerdings wird hier bei der Primärenergieaufwand immer vergessen. Nach neuesten Studien liegt der CO2 "Ausstoß" bei AKW´s zwischen 90-140Gr/KWh. MfG
8. Mai 200916 j Die sind aber schon da. Außerdem ändert das nichts daran, daß es relativ blödsinnig ist, die sichersten Kernkraftwerke der Welt abzuschalten, um dann den Atomstrom aus dem Reaktor (Typ: Tschernobyl) hinter der Grenze zu kaufen.
8. Mai 200916 j Die sind aber schon da. Außerdem ändert das nichts daran, daß es relativ blödsinnig ist, die sichersten Kernkraftwerke der Welt abzuschalten, um dann den Atomstrom aus dem Reaktor (Typ: Tschernobyl) hinter der Grenze zu kaufen. Recht hast Du. Es fehlt der Menscheit einfach an globalem Denken. Genau das meinte ich mit dieser Aussage. Die Technologie ist rein theoretisch vorhanden. Nur geht es leider immer nur ums liebe Geld. Der Mensch würde selbst den ganzen Planeten in die Luft sprengen wenn sich damit Geld verdienen liese. MfG MfG
8. Mai 200916 j Recht hast Du. Es fehlt der Menscheit einfach an globalem Denken. Genau das meinte ich mit dieser Aussage. MfG Einspruch euer Ehren... Der Menschheit fehlt es leider gänzlich an der Fähigkeit zu Denken...
8. Mai 200916 j Da unsere Politiker den Atomausstieg beschlossen haben, ist es ab sofort unter Androhung schärfster Sanktionen verboten, dass potenzieller Fall-Out eines im Nachbarland explodierten Atommeiler über dem bundesdeutschen Hoheitsgebiet niedergeht oder radioaktive Stahlung die Bundesrepublik Deutschland erreicht. Die zu beschließenden Sanktionen bestehen darin, aus dem betroffenen Reaktorblock zukünftig keinen Strom mehr nach Deutschland zu importieren oder durchzuleiten. So in etwas könnte ich mir deren vermeintliches Sicherheitsdenken vorstellen.
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