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Ach, ja... sorry, ich vergaß:

Das römische Reich ist mit Pauken und Trompeten untergegangen, weil es sich durch ständige gewaltsame Expansionsambitionen systematisch selbst aufgerieben hat - und danach kam erstmal jahrhundertelange Leere.

Frieden hat nach meinem Wissensstand selbst während der "Blütezeit" niemals geherrscht. Somit ist der Spruch Käse. Vermutlich schon damals zeitgenössische Propaganda eines Kriegstreibers, um seine militärischen Ausgaben für Feldzüge zu rechtfertigen...

 

Hallo,

 

da irrst Du ausnahmsweise.

Über die Gründe des Untergangs des Römischen Reiches existieren unterschiedlichste Theorien, wobei inzwischen monokausale Ursachen verneint werden.

 

Neben Theorien wie Dekadenz, Zunahme des Christentums, Zunahme von Bürokratie und steigende Korruption, immer geringere Stärke der Armee, Umgehen des Militärdienstes durch die Römer selbst, Söldnerarmeen, fehlende "Verbündete", mangelnder Beteiligung der Reichen an den Kosten durch fehlenden Zugriff auf deren Vermögen gelten Inflation und Kaufkraftverlust, Auseinadersetzungen an mehreren Grenzen/Fronten, die beginnende Völkerwanderung und, und, als andere Ursachen.

(Manches davon spräche auch für ein baldiges Ende unseres Staates :biggrin:

 

Eine Theorie besagt u.a., dass Rom einfach zuletzt pleite war, da nicht mehr durch -wie über Jahrhunderte hinweg- Beutezüge, Kriege und Expansionsfeldzüge gigantische Summen in die Kasse gespült wurden. Die Römer saugten ihre eroberten Gebiete aus, um ihr Staatsgebilde zu finanzieren, zuerst durch die Kriegsbeute, dann durch Steuern und Abgaben. Nachdem Expansionen nicht mehr machbar waren, versiegte dieser Geldfluss zunehmend; und es war auch bald um Rom geschehen. (Klingt irgendwie nach moderner Wirtschaft :rolleyes:)

 

Ich durfte einst den inzwischen verstorbenen Schriftsteller und Korrespondenten/Journalisten Werner Raith kennen lernen, der sich mal mit dem Thema beschäftigte: "Das verlassene Imperium", ich fand es interessant:

...Über das Aussteigen des römische Volkes aus der Geschichte. Ging das römische Reich an unfähigen Herrschern zugrunde, versank es in Dekadenz und Zügellosigkeit, erlag es den Angriffen der Barbaren? Werner Raith entwickelt eine andere Lesart vom Untergang des römischen Reiches. Seine Macht und Grösse waren Ergebnis expaniver und imperialer Politik - und sie verfielen, weil sich die Menschen, quer durch alle Klassen und Schichten hindurch, von diesem Imperium abwandten...

 

So weit zu Unwichtigem. :tongue:

Richtig ist aber, das selbst der sogenannte Römische Frieden nur nach innen galt, für Feinde galt der nie. Es stimmt wohl, dass das alte Rom nie in Frieden mit seinen Nachbarn leben konnte.

Gute Nacht!

Andreas

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(Klingt irgendwie nach moderner Wirtschaft :rolleyes:)

 

Klingt für mich eher nach dem Abriß und einer kompakten Zusammenfassung der jeweils amerikanischen und russischen Geschichte seit 1945.

 

Na, mal schauen was die China-Männchen aus ihrem künftigen "Weltreich" machen werden...

*kicher*

Einzig ermüdend für mich ist die Dumpfheit, mir der vorhandene Strukturen in einer bequem auf dem Sofa liegenden Gesellschaft wiedespruchsos hingenommen werden, ohne sie zu hinterfragen...

 

 

Ich glaube aber nicht, das das hier das Thema war. Die Diskussion um Sinn und Unsinn stellt sich eigentlich nicht, wenn man über das Konstrukt Staat als solches nachdenkt. Welche souveränen Staaten auf der Welt kommen ohne Waffenröcke aus?

 

Zum Thema, ich war "damals" nach der Grundausbildung (dort wo tatsächlich der Bodensatz der Gesellschaft Unteroffizier ist) Heimschläfer bei der Luftwaffe in Sanitz MV.

Im Winter mussten wir uns ab und an durch Schnee und Eis zur Kaserne kämpfen, nur um Festzustellen, das vor Ort die Garnison auf das Brötchenauto aus dem Dorf wartete:redface:.

Dienstbeginn war erst nach dem Frühstück...

Keine frischen Brötchen ?

Kein Dienst!

 

PS: Verdammt hab total übersehen das ist ja hier der STAMMTISCH Fred.

Sorry, aber ich *lasse* mich nun einfach nicht durch die ständigen Fehlentwicklungen ins Bockshorn jagen - oder gar aus meiner "Heimat" vertreiben. Sicherlich, in früheren Zeiten hätte ich schon längst am nächsten Baum gehangen - oder würde in irgendeinem Kerker verrotten... - In einem hast Du *definitiv* Recht - Es ist ein undankbares Los - nämlich ein Nutz-Los, bei offenbarem Desinteresse für offensichtliche Misstände auf selbige aufmerksam zu machen...

 

Desinteresse? Es ist wohl mehr die Erkenntnis, dass egal was man tut, man keine Veränderung herbeiwählen kann. Die einzige Lösung wäre ein Bürgerkrieg. Und ist eben genau keine Lösung.

 

Und das bestehende Strukturen vom deutschen Michel nicht hinterfragt werden, ist ein eben so ständiger und urbaner nachgeplapperter Blödsinn, der trotzdem nicht wahrer wird, je öfter man es behauptet.

Mag auf deine bequemgewordene Wirtschaftswundergeneration zutreffen (so Du zu selbiger gehörst). Die heutigen Endzwanziger / Dreißiger tun das sehr wohl. Leider sitzen eben (immernoch) die Wirtschaftswunderkinder in den Politzentralen. Und eben deswegen gibt es hier auch keine handlungsfähige Bundeswehr, sonder zum leidwesen der ganzen Truppen nur einen krakenartigen und unbeweglichen Verwaltungsapparat der schlimmer ist als die Oberfinanzbehörde und dem immer weniger Finanzen zugestanden werden.

 

Die gesamte technische Ausrüstung ist hoffnungslos veraltet oder an den heutigen Aufgaben der Truppe total vorbeikonstruiert. Und warum? Weil die Berliner Sesselfurzer meinen, selbst bei der Beschaffung von Equipments mitreden zu müssen.

 

Trotzdem: Das Du (in der Tat) so unkritisch auf die Y-Truppen eindrischt entlarvt dich selber als bequemen Couchlieger (Alles Verschwörung und Korruption.....immer!).Schließlich hast auch Du sie auf demokratische Weise nach Anfghanistan geschickt. Oder wahrst Du etwa nicht wählen?

 

Zum Thema, ich war "damals" nach der Grundausbildung (dort wo tatsächlich der Bodensatz der Gesellschaft Unteroffizier ist) Heimschläfer bei der Luftwaffe in Sanitz MV.

Im Winter mussten wir uns ab und an durch Schnee und Eis zur Kaserne kämpfen, nur um Festzustellen, das vor Ort die Garnison auf das Brötchenauto aus dem Dorf wartete:redface:.

Dienstbeginn war erst nach dem Frühstück...

Keine frischen Brötchen ?

Kein Dienst!

 

 

 

:biggrin: Stimmt. Kaum saß ich mit meinen BW-Zivilisten am Flugzeug und habe eine Schraube losgedreht, hieß es: Pause! Erstmal in den Kaffeeshop und 'ne Fettbemme reindrücken. Pause = 2 Stunden. Dann wieder an den Flieger, Teil ausbauen, Pause! Kaffeeshop und so weiter.

 

Conclusio: Hätte ich, der gerade frisch aus der freien Wirtschaft kam, das Gerät selber und allein ausgebaut, wäre ich innerhalb einer Stunde fertig gewesen. So hat man die Arbeit auf 2 Tage ausgedehnt.

Der Laden ist auf eigenem Hoheitsgebiet ein echtes Sanatorium.

 

Allerdings hat der Klarstand bei den im Geschwader verbliebenen Maschinen deutlich gemacht, wie schlecht es der BW (schon `96) im allgemeinen wirklich geht. Die Dinger wurden alle restlos ausgeschlachtet, um die Mühlen am Leben zu erhalten, die in Italien stationiert waren um Aufklärungseinsätze im Kosovo zu fliegen.

Teilweise waren nur noch zwei Maschinen flugtüchtig. Unfassbar....

1978 Wehrdienst verweigert, Zivildienst verweigert weil aus der gleichen Kasse bezahlt,

Angebot von Vater Staat angenommen:

freies Arbeitsverhältnis in ZIVI-analoger Tätigkeit, dafür aber doppelte Zeit

Hiess für mich: 2 1/2 Jahre Dauernachtwache auf einer Pflegestation im Altersheim,

danach noch 1 Jahr angehangen bis meine Frau mit dem Studium fertig war.

 

War froh als es vorbei war - geschadet hat´s definitiv nicht.

 

Nur soviel noch: Unsere Eltern kommen definitiv nichts ins Heim, wenn wir das irgendwie verhindern können.

 

Nur soviel noch: Unsere Eltern kommen definitiv nichts ins Heim, wenn wir das irgendwie verhindern können.

 

Dito!

Ich hab mir anstatt Bund fast 10 Jahre lang die Wochenenden und Nächte mit ehrenamtlichem Rettungsdienst versüßt, war zwar hart, hat aber (meistens) trotzdem sehr viel Spaß gemacht.
  • Autor
Tross Offenburg 10/78 - 09/79 als 63er, vorher GA Lisyt/Sylt. Sehe ich da nicht auch noch son Typ 701 im Hintergrund rumliegen? Etwa FGS Freiburg?

 

das war letztes jahr im Marine Arsenal in Wilhelmshaven , müsste die Meersburg sein :smile: Bin auf der Glücksburg gefahren (A1414)

 

noch n kleiner spruch : Liegt ein Heizer Tod im Keller war der 11er wieder schneller , liegt der 11er gleich daneben war der Heizer noch am leben :biggrin::biggrin::biggrin:

:biggrin: Stimmt. Kaum saß ich mit meinen BW-Zivilisten am Flugzeug und habe eine Schraube losgedreht, hieß es: Pause! Erstmal in den Kaffeeshop und 'ne Fettbemme reindrücken. Pause = 2 Stunden. Dann wieder an den Flieger, Teil ausbauen, Pause! Kaffeeshop und so weiter.

 

Conclusio: Hätte ich, der gerade frisch aus der freien Wirtschaft kam, das Gerät selber und allein ausgebaut, wäre ich innerhalb einer Stunde fertig gewesen. So hat man die Arbeit auf 2 Tage ausgedehnt.

Der Laden ist auf eigenem Hoheitsgebiet ein echtes Sanatorium.

 

Allerdings hat der Klarstand bei den im Geschwader verbliebenen Maschinen deutlich gemacht, wie schlecht es der BW (schon `96) im allgemeinen wirklich geht. Die Dinger wurden alle restlos ausgeschlachtet, um die Mühlen am Leben zu erhalten, die in Italien stationiert waren um Aufklärungseinsätze im Kosovo zu fliegen.

Teilweise waren nur noch zwei Maschinen flugtüchtig. Unfassbar....

 

Kevin, sollte jemals ein Weißbuch über den Zustand / die Versäumnisse heraus gebracht werden, wäre dies ein Buch welches unter höchster Geheimhaltungsstufe / als extreme Verschlußsache gehandhabt werden müsste.

 

"Es gibt einen Sinn für Moral, und es gibt einen Sinn für Unmoral. Die Geschichte lehrt uns, dass der Sinn für die Moral uns befähigt, das Moralische zu erkennen und zu meiden, und dass der Sinn für die Unmoral uns befähigt, das Unmoralische zu erkennen und zu genießen." - Mark Twain, Following the Equator, chapter XVI.

Auszug aus: http://de.wikiquote.org/wiki/Geschichte

bin ich eigentlich der einzige mit nva erfahrung??...

 

...nein, bist du nicht... aber vielleicht liegt es ja daran, dass die, welche dienst in der nva tun mussten - denn mit verweigern war bei "uns" ja nichts, es sei denn, man hatte das glück, dass man den spatensoldaten zugeordnet wurde, ansonsten gings in den knast - das eben nicht, wie ihre bw-kollegen als "sanatorien-aufenthalt" in erinnerung haben... in der nva gabs eben nicht jeden tag ausgang - wenn man glück hatte, einmal die woche, wenn nicht, dann eben nur alle zwei oder drei wochen mal. bis 0.00 uhr hatte man wieder in der kaserne zu sein. man ist das erste mal im schnitt nach ca. acht wochen nach hause gekommen - manche erst nach zwölf... nichts mit urlaub jedes wochenende...wenn es dumm gelaufen ist, dann musstest du den halben urlaub in der bahn verbringen, um nach hause und wieder zurück zu kommen - privat kfz, so denn überhaupt eines vorhanden war, war verboten! und wurde rigide bestraft, wenn es aufflog... wenn du gut warst, dann alle drei, vier wochen... ja - der begriff von sozialverhalten bekam eine grundlegend andere bedeutung... sinnlosigkeit eine andere dimension. man hat dummheit in einer neuen "gefahrendimension" kennengelernt...erniedrigung und demütigung als machtmittel beschränkter klein- und kleinstgeister, versuchte suizide, zerstörte familien und partnerschaften, alkoholismus, kleber schnüffelnde geisteskranke unteroffiziere und viele abgründe mehr. die erfahrung, wie man selbst beginnt, in diesen dimensionen zu "agieren", es einem aber glücklicherweise noch auffällt... alles in allem eine zeit, die zwar prägend war, an die ich mich allerdings nicht wirklich gern erinnere... immerhin - ich habe während dieser zeit meinen besten freund kennengelernt...

 

'88 - '90 bei den fla-raketen... überall in mv... ausbildung sanitz, dann hinrichshagen, dann retschow... zum glück als kraftfahrer. zuerst lkw, dann "pkw" (trabant, barkas b1000)... dann aufgrund ungebührlichen verhaltens versetzung in die wachkompanie, 24h dienste...

 

...wollte aber nicht die verklärten berichte der "spass-soldaten" hier stören... also - weitermachen!....

Also ich hab' damals, 1997, die Demokratie mit der Bettpfanne verteidigt und möchte keinen Tag missen.
...nein, bist du nicht... aber vielleicht liegt es ja daran, dass die, welche dienst in der nva tun mussten - denn mit verweigern war bei "uns" ja nichts, es sei denn, man hatte das glück, dass man den spatensoldaten zugeordnet wurde, ansonsten gings in den knast - das eben nicht, wie ihre bw-kollegen als "sanatorien-aufenthalt" in erinnerung haben... in der nva gabs eben nicht jeden tag ausgang - wenn man glück hatte, einmal die woche, wenn nicht, dann eben nur alle zwei oder drei wochen mal. bis 0.00 uhr hatte man wieder in der kaserne zu sein. man ist das erste mal im schnitt nach ca. acht wochen nach hause gekommen - manche erst nach zwölf... nichts mit urlaub jedes wochenende...wenn es dumm gelaufen ist, dann musstest du den halben urlaub in der bahn verbringen, um nach hause und wieder zurück zu kommen - privat kfz, so denn überhaupt eines vorhanden war, war verboten! und wurde rigide bestraft, wenn es aufflog... wenn du gut warst, dann alle drei, vier wochen... ja - der begriff von sozialverhalten bekam eine grundlegend andere bedeutung... sinnlosigkeit eine andere dimension. man hat dummheit in einer neuen "gefahrendimension" kennengelernt...erniedrigung und demütigung als machtmittel beschränkter klein- und kleinstgeister, versuchte suizide, zerstörte familien und partnerschaften, alkoholismus, kleber schnüffelnde geisteskranke unteroffiziere und viele abgründe mehr. die erfahrung, wie man selbst beginnt, in diesen dimensionen zu "agieren", es einem aber glücklicherweise noch auffällt... alles in allem eine zeit, die zwar prägend war, an die ich mich allerdings nicht wirklich gern erinnere... immerhin - ich habe während dieser zeit meinen besten freund kennengelernt...

 

'88 - '90 bei den fla-raketen... überall in mv... ausbildung sanitz, dann hinrichshagen, dann retschow... zum glück als kraftfahrer. zuerst lkw, dann "pkw" (trabant, barkas b1000)... dann aufgrund ungebührlichen verhaltens versetzung in die wachkompanie, 24h dienste...

 

...wollte aber nicht die verklärten berichte der "spass-soldaten" hier stören... also - weitermachen!....

 

 

Habe Bekannte aus Neufünfland, die haben verweigert.

 

Haben dafür dann eingesessen - mehrmals!:frown:

  • Moderator

Hallo!

Ich war beim THW,war eine schöne Zeit......

Gruß,Thomas

Wegens der NVA,

 

gemustert wurde ich bei der NVA, dann irgendwann kam ein Einberufungsbefehl auch NVA, dann brach ich mir ein paar Knochen bin mit Gips los zur Truppe, der sah mein Gipsfuß zerriss dann meinen Befehl, und dann war erstmal nix...

 

Dann war die Wende und ich bekam zusätzlich zur Studienzulassung meinen neuen Einberufungsbefehl -.-

Vereidigung war dann schon auf die leere Deutschlandfahne:cool:.

 

GA waren 50% NVA-Uffze die durch besonders INTELLENTES Verhalten ihren Job sichern wollten.

In Sanitz bei der Luftabwehr war dann schon ruhige Kugel schieben. Die, lach, paramilitärische Ausbildung zu Lehrlingszeiten unter Erisch waren da härter, als das Sanitzer Sanatorium.

Nette Anekdote am Rande....

 

Warum auch immer hat es eine arme Sau aus dem Schwabenland nach der GA zu uns nach MV geschafft, es war der erste aussersprachliche Kontakt mit dem ehemaligen Klassenfeind, mein Gott was musste der Leiden, nur weil der kein Deutsch sprach :biggrin:.

Nebenbei hatte die Wandelzeit den Vorteil, das man mal mit allen Knarren von Ost und Westblock rumballern konnte.

 

Oops ich bin doch Pazifist.

...interessant, was du als "nett" und als "vorteil" ansiehst... naja, nicht umsonst ist ja "nett" der kleine bruder von *schei..*...
Interessant das alles...

Eine Berufsarmee nach Schweizer Vorbild (nur für einen evtl. Austritt aus der EU... :biggrin::biggrin::biggrin:) würde doch reichen.

 

Und wie soll man das (absolut geniale) eidgenössische Verteidigungskonzept mit dem deutschen Waffengesetz in Einklang bringen?

Und wie soll man das (absolut geniale) eidgenössische Verteidigungskonzept mit dem deutschen Waffengesetz in Einklang bringen?

 

... alsooo: an der Grenze Wumme abgeben, Trillerpfeiffe in Empfang nehmen und die bösen Buben als Abbildung vorweg tragen:cool:

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Zitat:

Zitat von Mr.PastGlory http://www.saab-cars.de/images/visionsblue/buttons/viewpost.gif

Und wie soll man das (absolut geniale) eidgenössische Verteidigungskonzept mit dem deutschen Waffengesetz in Einklang bringen?

 

... alsooo: an der Grenze Wumme abgeben, Trillerpfeiffe in Empfang nehmen und die bösen Buben als Abbildung vorweg tragen:cool:

 

 

Ich kenne das Konzept der Schweizer nicht so genau, das einzige was ich davon weis ist, dass es wohl recht denzentral läuft was einen in der Region mehr bindet.

 

Aber ist sehr auf das Land ausgerichtet... Verteidigung und HILFE für das Land und nicht im Ausland. Solche Sachen wie Oderfluthilfe oder Küstenhilfe sind auch mal gute Beispiele. Vielleicht so eine Mischung aus THW und BW... :redface::redface:

In der Schweiz ist es doch immer noch so, daß man nach absolvierter Wehrpflicht das Sturmgewehr, sowie Uniform und Grundausrüstung mitnimmt, damit man im Ernstfall sofort von zuhause aus einsatzbereit ist. Deshalb ist doch auch das Waffengesetz in CH so easy. Da kann man sogar als 'normaler' Bürger vollautomatische Waffen kaufen. Die würden, wenn sie eine feindliche Besatzungsmacht im Land hätten, einen Partisanenkrieg veranstalten das alles zu spät ist.
In der Schweiz ist es doch immer noch so, daß man nach absolvierter Wehrpflicht das Sturmgewehr, sowie Uniform und Grundausrüstung mitnimmt, damit man im Ernstfall sofort von zuhause aus einsatzbereit ist. Deshalb ist doch auch das Waffengesetz in CH so easy. Da kann man sogar als 'normaler' Bürger vollautomatische Waffen kaufen. Die würden, wenn sie eine feindliche Besatzungsmacht im Land hätten, einen Partisanenkrieg veranstalten das alles zu spät ist.

 

Einmal das und zweitens: Wer will da schon einfallen? *duckundweg*

KonradZ bekennt sich als geborener und aufgewachsener West-Berliner zu den "Drumherumgekommenen". Habe bis zur so genannten Wiedervereinigung den amerikanischen Sektor der Stadt (genauer: Berlin-Kreuzberg:smile:) bewohnt und kannte das Thema Wehrpflicht nur von den jungen Männern, die direkt nach dem Abi nach Berlin gekommen sind, um die nächsten Jahre hier zu verleben:eek:.

 

Mit unmilitärischen Grüßen

KonradZ

In der Schweiz ist es doch immer noch so, daß man nach absolvierter Wehrpflicht das Sturmgewehr, sowie Uniform und Grundausrüstung mitnimmt, damit man im Ernstfall sofort von zuhause aus einsatzbereit ist. Deshalb ist doch auch das Waffengesetz in CH so easy. Da kann man sogar als 'normaler' Bürger vollautomatische Waffen kaufen. Die würden, wenn sie eine feindliche Besatzungsmacht im Land hätten, einen Partisanenkrieg veranstalten das alles zu spät ist.

 

Munition bekommt man nicht mehr mit nach Hause, wird also nichts mit dem Partisanenkrieg

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