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Ich halte es für schwierig, den Verbrauch bei den derzeitigen Umweltbedingungen zu beurteilen. Schnee und Matsch bringen Rollwiderstand, die Temperaturen sorgen für längere Kaltlaufphasen, und manche Sachen werden vielleicht gar nicht warm.

 

Schon richtig, aber auf Stecken ab 150 km sollte sich das einpendeln.

 

Man kann die Beobachtung natürlich auch noch bis ins Frühjahr erweitern und dann mit der evt.nötigen Suche (jenseits üblicher Wartung ) beginnen.

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Nö, nicht unbedingt... geschlossene Schneedecke resp. Matsch haut auch auf der Langstrecke ganz gut rein. In Schweden bin ich über Weihnachten auch nur auf achtkommanochwas runtergekommen, wo bei identischer Fahrweise im Sommer die sieben hätte fallen müssen...

 

 

Und zu den Temperaturen: wir hatten hier in der Uckermark letzte Woche bis zu minus 24 Grad - selbst nach 15 km war das Getriebe dann noch so kalt, daß es sich nur äußerst unwillig schalten ließ. (Danach Autobahn, und keine Schaltvorgänge mehr. In Berlin ging es dann halbwegs... ich kann also nicht sagen, wie lange das wirklich gedauert hat, bis das Getriebe wieder schaltbar wurde). Genauso wie das Getriebeöl werden auch die Fettpackungen in Fahrwerk und Antriebswellen erheblich länger brauchen, bis sie sich erwärmen, und schwerlich werden sie so warm werden wie bei sommerlichen Außentemperaturen.

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