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Nicht das ich mich freuen würde, aber lt. ZDF - Politbarometer liegt die FDP (kleine gelbe, extremistische Partei) bei 3% in der Sonntagsfrage!!
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Ein besonderes Datum soll ja hier der 13. Mai 2010 gewesen sein.

 

Es kamen dann Aussagen, die "neue" Währung wäre schon gedruckt und fertig zum Verteilen.

 

Ist natürlich interessant, wenn danach alle Rechnungen noch den Euro ausweisen. Die Updates und die neuen Tastaturen sind ja noch gar nicht am Markt. :biggrin:

 

Jetzt spekulieren Experten den 01.10.2010 oder den 01.01.2011 als Einführungsdatum.

 

Wäre natürlich interessant zu erfahren, im welchen Verhältnis eine neue Währung zum € stehen wird.

 

Eine Währungsreform dient ja schließlich ausschieißlich dazu, dass sich der Staat "entschulden" will.

 

Da käme eine DM, die 1,95983 x den Wert eines Euro hat, wohl ziemlich ungelegen.

 

Es wäre dann wohl sinnvoll, umgehend in Gold und Silberwerte zu investieren.

Aber auch hier sieht es so aus, dass mehr Anteile am Kapitalmarkt verkauft werden als Gold real exisitiert. Wenn also jeder sein Gold abholen will ....

 

die Leute wollen nicht die D-Mark zurück, sondern verbinden das irrtümlich mit den vermeindlich "besseren Zeiten" aber die wären auch mit der D-Mark vorbei. Nur Griechenland wäre uns damit wohl erspart geblieben aber der Rest nicht!!!

Nein, der Euro ist gut und wichtig, denn zukünftig kann ein Land, eine Währung nicht mehr alleine auf dem Weltmarkt bestehen. Die Europäer müssen zusammenhalten und lernen ja auch nach jedem Schlag aufs NEUE! Und ein schwacher Euro hat auch Vorteile... wir exportieren wieder mehr... wesentlich mehr

Und der Nachteil eines schwachen € ist dann demnächst an der Tankstelle

und beim Heizölkauf zu bemerken.

Grüße

landschleicher

Und der Nachteil eines schwachen € ist dann demnächst an der Tankstelle

und beim Heizölkauf zu bemerken.

Grüße

landschleicher

 

Der Euro hat die letzten Tage wieder etwas zugelegt bzw. bleibt bei ca. 1,20 USD stehen... und das ist kein schlechter Wert. Immerhin bewegte sich der Euro schon zwischen 0,90-1,48 USD.

 

Die D-Mark war nett... ich fand es auch ganz romantisch, daß wir vor ein paar hundert Jahren etliche hundert selbständige Fürsten- und Herzogtümer in Deutschland waren aber die Zeiten sind (zum Glück) vorbei!!

Sicherlich hat der schwache Euro auch viele negative Seiten aber eben nicht nur!! Ich wollte selber importieren... Maschinen aus China (nein, nein keine Chinachrombrille) :biggrin: aber durch die Verteuerung bzw. Abrechnung durch USD hab ich dieses Vorhaben mal etwas nach hinten geschoben. Im November lag der Euro noch bei 1,46 USD... die 25 Cent machen sich jetzt natürlich bemerktbar.

 

Trotzdem... als Exportland tut uns und der Beschäftigung ein nicht ganz so harter Euro auch mal gut. Sollte es um 1,20 USD bleiben, gibt es kein Grund zur Sorge

  • Autor

tja der dollar isch jetzt wieder stark, und jetzt verkauft der daimler wieder viele s klassen in

der welt. die arbeiter hat man vorher gestutzt (weniger geld , mehr arbeit, weniger urlaub, schlechtere sozialbedingungen , angstmacherei, etc. pp. und so weiter) und jetzt wird wieder volle leistung verlangt und

die konzerne verzocken wieder das von den arbeitern verdiente geld unter sich in ihren vielen globalen interessen.

der staat guckt wieder zu und anstatt er jetzt geld von den konzernen fordert sitzen sie wieder gemeinsam vor teuren

gelagen, die der steuerzahler zahlt:eek:

Hast Du etwas anderes erwartet?

Abwarten, es wird noch schlimmer.

Grüße

landschleicher

die Leute wollen nicht die D-Mark zurück, sondern verbinden das irrtümlich mit den vermeindlich "besseren Zeiten" aber die wären auch mit der D-Mark vorbei. Nur Griechenland wäre uns damit wohl erspart geblieben aber der Rest nicht!!!

Nein, der Euro ist gut und wichtig, denn zukünftig kann ein Land, eine Währung nicht mehr alleine auf dem Weltmarkt bestehen. Die Europäer müssen zusammenhalten und lernen ja auch nach jedem Schlag aufs NEUE! Und ein schwacher Euro hat auch Vorteile... wir exportieren wieder mehr... wesentlich mehr

 

Das sehe ich nicht (ganz) so. Währungsparitäten und Warenkörbe wären weiterhin unterschiedlich.

 

Der Euro wurde vor seiner Einführung als das Allheilmittel für günstigere Preise für Produkte und Dienstleistungen aus anderen europäischen Ländern angepriesen. Es würde allen Vorteile bieten, hieß es damals. Natürlich wollte jeder günstiger einkaufen, aber jeder wollte sein Lohnniveau halten. Das ist definitiv nicht so.

 

Fakt ist, dass die Hochlohnniveau Länder von den in den Euroraum aufgenommenen Billiglohnländern überrannt wurden. Im Ergebnis hat sich in diesen Ländern das Einkommen halbiert. Sicherlich geht dies einher mit dem Globalisierungsprozess und der westlichen Arroganz, emerging markets wie China und Indien völlig zu unterschätzen.

 

Aber der Euro war ein Instrument, an den Arbeitnehmervereinigungen vorbei "legal" eine 50%e Lohnkürzung durchzusetzen.

 

Natürlich steigt der Export mit sinkendem Dollar. Aber es sind nicht mehr die Deutschen mit "normalen" Gehältern, die das produzieren, sondern Leiharbeiter aus den Ostländern. Deutschland produziert am eigenen Volk vorbei. Und das ist das grundsätzliche Problem, wenn man davon absieht, dass wir mit der Globalisierung auch noch in den ökologischen Supergau hineinlaufen.

Danke für den Hinweis.

 

Sehr schön auch:

"Der Nomenklatur der Dummen ist nichts unmöglich, also gibt es das Unmögliche an sich nicht, also besteht eine (vorherbestimmte) Harmonie zwischen dem, was der Trottel erwartet, und dem, was eintritt."

...ja, sehr schöner artikel...:rolleyes:
Danke für den Hinweis.

 

Sehr schön auch:

 

"Der Nomenklatur der Dummen ist nichts unmöglich, also gibt es das Unmögliche an sich nicht, also besteht eine (vorherbestimmte) Harmonie zwischen dem, was der Trottel erwartet, und dem, was eintritt."

 

:top:

Die Steigerung davon ist dann, zwischen den beiden Welten problemlos zu wechseln.

Wie der Bruder, der die Eier braucht.

Das sehe ich nicht (ganz) so. Währungsparitäten und Warenkörbe wären weiterhin unterschiedlich.

 

Der Euro wurde vor seiner Einführung als das Allheilmittel für günstigere Preise für Produkte und Dienstleistungen aus anderen europäischen Ländern angepriesen. Es würde allen Vorteile bieten, hieß es damals. Natürlich wollte jeder günstiger einkaufen, aber jeder wollte sein Lohnniveau halten. Das ist definitiv nicht so.

 

Fakt ist, dass die Hochlohnniveau Länder von den in den Euroraum aufgenommenen Billiglohnländern überrannt wurden. Im Ergebnis hat sich in diesen Ländern das Einkommen halbiert. Sicherlich geht dies einher mit dem Globalisierungsprozess und der westlichen Arroganz, emerging markets wie China und Indien völlig zu unterschätzen.

 

Aber der Euro war ein Instrument, an den Arbeitnehmervereinigungen vorbei "legal" eine 50%e Lohnkürzung durchzusetzen.

 

Natürlich steigt der Export mit sinkendem Dollar. Aber es sind nicht mehr die Deutschen mit "normalen" Gehältern, die das produzieren, sondern Leiharbeiter aus den Ostländern. Deutschland produziert am eigenen Volk vorbei. Und das ist das grundsätzliche Problem, wenn man davon absieht, dass wir mit der Globalisierung auch noch in den ökologischen Supergau hineinlaufen.

 

... auch China wird in ein paar Jahrzehnten im Lohnniveau einen wesentlichen Schritt auf uns zugegangen sein... warum China evtl. länger braucht als Indien & Co. liegt an dem Kommunismus bzw. die politische Lage im Land! Polen war mit der Grenzöffnung auch schon "der U ntergang der Deutschen" und... heute hat sich Polen schon sehr, sehr stark an Deutschland angeglichen. Estland, Litauen etc. folgen...

Den Wohlstand hält niemand auf... und sogesehen wird es z war einige Z eit dauern, bis die Globalisierung auch den Wohlstand in die Welt trägt aber so wird es kommen. Bei dem EINEM Land eben schneller als beim ANDEREN... Punkt

 

P.S. und wahrscheinlch brauchen wir selbst in China nicht mal Jahrzehnte...

...

Den Wohlstand in seinem Lauf :biggrin: hält niemand auf... und sogesehen wird es z war einige Z eit dauern, bis die Globalisierung auch den Wohlstand in die Welt trägt aber so wird es kommen. Bei dem EINEM Land eben schneller als beim ANDEREN... Punkt

 

...

 

Bin ja eigentlich Anhänger der Theorie, wo was mehr ist, gibts automatisch woanders was weniger.

(mit dem Gummiband der Effizienz)

Aber mit den 3 Sätzen kannste ne Religion gründen...:biggrin:

Bin ja eigentlich Anhänger der Theorie, wo was mehr ist, gibts automatisch woanders was weniger.

(mit dem Gummiband der Effizienz)

Aber mit den 3 Sätzen kannste ne Religion gründen...:biggrin:

 

ja ja - das ist eine Sache des Glaubens - ich glaubs nicht !:cool:

 

wie war das:

Wenn ich sage im Kühlschrank steht Bier, und ich schaue nach, das ist Wissenschaft

Wenn ich sage im Kühlschrank steht Bier, und ich schaue nicht nach, das ist Religion

 

und wenn ich sage im Kühlschrank steht Bier, und ich schaue nach, im Kühlschrank ist kein Bier aber ich behaupte weiter, im Kühlschrank ist Bier: Das ist Plolitik !:mad:

ja ja - das ist eine Sache des Glaubens - ich glaubs nicht !:cool:

 

wie war das:

Wenn ich sage im Kühlschrank steht Bier, und ich schaue nach, das ist Wissenschaft

Wenn ich sage im Kühlschrank steht Bier, und ich schaue nicht nach, das ist Religion

 

und wenn ich sage im Kühlschrank steht Bier, und ich schaue nach, im Kühlschrank ist kein Bier aber ich behaupte weiter, im Kühlschrank ist Bier: Das ist Plolitik !:mad:

 

Und wenn ich sage, es steht kein Bier im Kühlschrank, und ich schaue nach und es steht doch welches drin, ist das Voodoo. :biggrin:

Bin ja eigentlich Anhänger der Theorie, wo was mehr ist, gibts automatisch woanders was weniger. (mit dem Gummiband der Effizienz)

 

Was den Welthandel angeht ist diese Theorie definitiv falsch und sogar gefährlich (Deutsche kauft deutsche Bananen, na super). Die Linken vertreten immer gern die These, dass nur der eine auf Kosten des anderen "reich" werden kann. Genauso falsch. Man wird immer nur gemeinsam reich (er) ...

 

Kleiner, aber guter Buchtipp zum Einstieg:

 

http://www.amazon.de/%C3%96konomics-Reichen-g%C3%BCnstigen-Gebrauchtwagen-bekommen/dp/3442155088/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1277285033&sr=8-2

Und wenn ich sage, es steht kein Bier im Kühlschrank, und ich schaue nach und es steht doch welches drin, ist das Voodoo. :biggrin:

 

fürsorgliche oder ängstliche Ehefrau ??:biggrin:

Da hab ich eine gute und sehr fürsorgliche Frau...........:smile::smile::smile:

Gruß,Thomas

fürsorgliche oder ängstliche Ehefrau ??:biggrin:

 

Meine ist bzw. war nicht fürsorglich, sondern eher im extremsten Maße versorgerorientiert. :cool:

Meine ist bzw. war nicht fürsorglich, sondern eher im extremsten Maße versorgerorientiert. :cool:

 

mit Vodoo ! Dann bist Du "mootig" !:biggrin:

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