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Empfohlene Antworten

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Guten Abend:smile:

 

Die alten 05er LMM bieten ja eine Feineinstellung mit 380 Ohm als empfohlener Grundwert.

 

Jetzt habe ich aber ein ernstes technisches Verständnisproblem wie man einen solchen LMM überhaupt richtig einstellt? Differenzen in der Gemischberechnung erledigt ja eh auch noch die Lambdasonde, egal ob der LMM jetzt bei 200 oder 900 Ohm steht.

Nach was für Kriterien fummel ich überhaupt an der LMM Schraube herum? Subjektives Fahrgefühl? Mit der nachgeschalteten Lambdaregelung erschließt sich mir der Sinn nicht:confused:

 

Kann mich dazu jemand erhellen?

 

Grüßl

Matti

 

Kann mich dazu jemand erhellen?

 

Grüßl

Matti

 

..versuch ich mich mal als Beleuchter...

 

1. bei den Dir zur Verfüngung stehenden Mitteln stellst Du das Ding auf 380 und gut.

2. Klar regelt der Lambda......wenn er Lambda regelt, aber , wenn nicht zB Kaltlauf, Beschleunigung, Vollast regelt er Kennfeld mal Luftmassenmesser.

Übles Magerruckeln in der Warmlaufphase sind Anzeichen für den einen und schwarze Wolken aus dem Auspuff für den anderen Anschlag der Einstellschraube.

  • Autor

Danke Dir, das heist also daß der LMM auch nach 27Jahren sein Optimum bei 380 Ohm nach wie vor hat und sich nicht verschiebt/verschieben kann?

Wie kommt es denn überhaupt zu der breiten Streuung der 3/6er Widerstände? Verstellt sich die Schraube über die Jahre von alleine oder hat der grundsätzlich schon wer gedreht?

Gibt es für den Werkstattbereich eine separate Einstellung am CO-Tester mit abgehangener Lambda?

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