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Beim Wechsel des Automatikgetriebeöls gefunden

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Neben den kleinen Metallspänen, die sich am Magneten im Deckel (ablaß unten) des Automatikgetriebes öfters finden, gabs bei mir noch ein Überraschungsei, wie im folgenden Bild. Sieht aus, wie Teile einer Unterlegscheibe, etwa ein urspr. Durchmesser von 3-4 cm, dicke ca 1mm max...

 

Schaltet weiterhin weich und gut....fragt sich nur wie lange noch :lol: .

 

Gibt's hier einen Automatikspezi, der weiß, was für ein Teil das sein kann, evtl. mit was für Konsequenzen?

hmm.. wenns ne U-Scheibe ist, wo ist dann der Rest? he he

so was hab ich noch nie gesehen. *grübel*

 

edit: und dann noch so schön geviertelt

 

gruss

  • Autor
hmm.. wenns ne U-Scheibe ist, wo ist dann der Rest? he he

so was hab ich noch nie gesehen. *grübel*

 

edit: und dann noch so schön geviertelt

 

gruss

Bin gespannt, was beim nächsten Ölwechsel rausplumpst. Das nächste Viertel der U-Schiebe, oder vielleicht ein Zahnrad? :lol:

Die Kanten sehen zu sauber aus als dass es ein zerissener Ring oder ähliches sein könnte. Ich tippe auf irgendwelche Fliehkraftbacken etc.
  • Autor
Das sieht aus, wie geschnitten, ganz sauber, ohne Verbiegung....wie Glas
...sind beide Teile in der Größe identisch, auf dem oberen sind da kreisformige Riefen als ob die auf einer Welle saßen...?
  • Autor
...sind beide Teile in der Größe identisch' date=' auf dem oberen sind da kreisformige Riefen als ob die auf einer Welle saßen...?[/quote']

 

 

Hab nicht in Erinnerung, daß da Riefen drauf sind. Schaue mir das Teil nochmal an.....

  • Autor
Das sieht nach keinem der Segmente / Teile aus, die auf den Bildern zu sehen sind...
  • Autor
...sind beide Teile in der Größe identisch' date=' auf dem oberen sind da kreisformige Riefen als ob die auf einer Welle saßen...?[/quote']

 

Also, Riefen haben die nicht. Auf einer Seite ist am Innenloch etwa 2-3 mm größer als der Innendurchmesser eine Art "Abdruck" zu sehen, als wenn diese Scheibe auf einer Abgesetzten Welle draufgesteckt hätte.

Hallo,

 

die Turbinenwelle des Automaten ist eingelaufen. Dadurch entsteht axiales Spiel. Hierdurch wird eine gehärtete Gleitlaufbuchse mit der Zeit in den B-Korb weiter hineingedrückt als Ihr Sollmaß.

 

Nun ist die Buchse nach innen verschoben und die Sicherungsflügel des Sicherungsbleches sind abgebrochen.

 

Verursacht durch das aneinanderschlagen zwischen Zylinder und Kolben.

 

Langsam und ganz allmählich verschließen sich die Ölzuführungskanäle durch die sich verschiebende Gleitlaufbuchse.

 

Es bilden sich “HOT SPOTS“ und die Lamellen verbrennen.

 

Am besten bemerkt Mann es, wenn im 1. & 2. Gang die Kupplung an zu rutschen beginnt.

 

Grüße

...könnte durchgehen...
  • Autor

Na dann warte ich doch einfach ab.

 

Im moment schaltet er sehrgut. Weich, ohne rucksrtig einzukuppeln und ohne zu driften....

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