13. Oktober 201212 j Ok! Also Kopf ab?Hast du Langeweile? a) Sauber machen. b) mit den kleinen/einfachen Sachen anfangen. Wie viel durch die KGE rausgeht kann man ja halbwegs einfach prüfen (auftrennen, klarer Schlauch in eine dicke PET-Flasche, Richtung Ansaug ein Stopfen. Wenn er wirklich so viel Druck / Volumenstrom über die KGE aufbaut, dass die Mengen da rauskommen, dann ist am Motor selber weiter zu suchen. Wenn da nix kommt dann eben vielleicht doch Turbo.) Hab ich es jetzt überlesen oder hast du die Frage, wann/wie er nebelt noch nicht beantwortet? Flemming
13. Oktober 201212 j IEs gibt also keine Dichtung im herkömmlichen Sinne. ... Es gibt keine Dichtung, die man wechseln könnte.Jein. Daher auch die Frage nach axial vs. radial. Mal unbenommen der Frage ob eine Selbstreparatur Sinn macht: Wenn die Axiallager verschlissen sind, dann funktioniert die Abdichtung nicht mehr oder wird dabei selbst verschlissen. Ich bin da immer ein wenig skeptisch ob sonst nichts gelitten hat außer den Teilen des Rep-Satzes. Der hier macht es wohl auch das erste mal, man bekommt aber mal einen Einblick wie die Teile innen aussehen. Flemming PS: Wenn die Öl-Rücklaufleitung vom Turbo nicht drucklos ist und das abströmende Öl nicht frei ablaufen kann, dann bildet sich an den Wellendichtungen ein Überdruck für den diese nicht gedacht sind. Dann geht da auch Öl raus. Aber warum sollte das hier so sein? Einen Turbo-Diesel kann man mit einer zugedrückten Leitung (Unfall) killen, dann dreht der nämlich unkontrolliert durch das Motoröl, das in den Ansaugtrakt gedrückt wird, hoch. Da hatte jemand was beim reparieren übersehen, danach war dann beim ersten Testlauf der Motor auch hops.
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