Januar 9, 201312 j Was ist an Qualcomm exotisch ? Selbst M$chrott (er)kennt diesen nicht. Da freut sich dann der überraschte Anwender, wenn zufällig noch eine passende Netzwerkkarte von Intel oder 3com rumliegt....... womit dann wenigstens der bei M$chrott übliche aktivierungs- und registrierungsquatsch wenigstens funktioniert. Weil dir sonst dein freiwillig gekauf- ter, unfertiger Pfusch gleich nach 3 Tagen wieder die Tür zumacht. Unglaublich! Suse kennt ihn auch nicht. RedHat kennt ihn. Mandriva erkennt ihn, bringt ihn aber nicht zum laufen (loop- backschlaufe). Mit Ubuntu hab ich nicht getestet. Also unbrauchbar. Üblicherweise klappt das aber, denn "rumliegen" macht den Li-Ionen Akkus nicht sehr viel aus, am liebsten übrigens halb voll. Ganz Leer hingegen mögen Li-Ionen Akkus nicht so sehr. 70% ladung hat bei mir am längsten gehalten. Aber die Industrie hält uns ja bewusst dumm, neue akkus verkaufen gibt halt neues Geld. Und die NTFS Fragmentierung tut ihr übriges zum langsam werden. Schade, dass MS es nicht schafft ein sinnvolles Defragmentierungstool mitzuliefern. Ich möchte fast meinen, dass privat die meisten rechner aus diesem Grunde neu gekauft werden. Für M$ gibt's da was von O&O, Diskeeper (welcher als abgespeckte Version schon im windows läuft) oder Ontrack. Linuxianer brauchen so was halt nicht, weil es mit seiner blockbauweise sich selber erst gar nicht selber zumüllt. Swap und temp löscht das ja von selber bei jedem herunterfahren. Bei mir ist die swap-patition gerade 10% vom verbauten Hauptspeicher - was völlig ausreicht, bei 8GB ram. Mein board könnte mehr, aber mit mehr als wie 8GB nimmt der overhead wieder zu. Da frag ich mich, wie das bei aktuellen Servern mit Speichergrössen bis 192GB ram funktioniert Linux ist schon speicherlastig. - - - Aktualisiert - - - Zudem - Laut der Prognose von BillyBoy Gates wird doch eh kein Mensch oder Rechner jemals mehr als 640 Kilobyte RAM brauchen. (Oder ist das ein Hoax - und der Kerl oder seine Nachfolger meinen das mit dem Müll namens "Win8" tatsächlich ernst...?!?) Vermutlich ist billyboy blind, und er hat gar keinen computer.
Januar 9, 201312 j ... aber mit mehr als wie 8GB nimmt der overhead wieder zu.Also da wäre ich ja mal gespannt, warum. Der direkt adressierbare Bereich ist ja in 64er Systemen (oder redest Du von altem 32er Kram?) doch 'etwas' grösser.
Januar 9, 201312 j Frage zur Defragmentierung : Was spricht gegen das bei XP integrierte Defragmentierungsprogramm ?
Januar 9, 201312 j Es defragmentiert nicht besonders effektiv. Aber es ist auf jeden Fall weit besser als nichts.
Januar 12, 201312 j Also da wäre ich ja mal gespannt, warum. Der direkt adressierbare Bereich ist ja in 64er Systemen (oder redest Du von altem 32er Kram?) doch 'etwas' grösser. THG hat das mal getestet mit verschiedenen linux-distributionen mit 64bit. Über 8GB nahm der speicheroverhead wieder zu.
Januar 14, 201312 j Unter den "freien" finde ich mydefrag (hatte vorher mal einen anderen Namen) ganz gut... u.a. bietet es die Möglichkeit unterschiedlich "stark" zu defragmentieren, also unterschiedliche Strategien. z.B. täglich einen "kleinen" Lauf und einemal im Monat mal so einen "richtigen" oder alle Systemdateien auf einen Klumpen zu packen, so dass das booten schneller geht. Gerade was Geschwindigkeit angeht, so hatte ich damit schon einige Erfolge (speziell bei Rechnern, bei denen das Windows-Defrag eigentlich so gut wie nix gebracht hat) http://www.mydefrag.com
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