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[mention=246]gp[/mention]: gehe ich recht in der Annahme, dass du den B207 meinst - also den GM Motor und nicht den B205, der ein erleichterter Saab B204 ist?
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[mention=6770]Transalper[/mention]: Ja, B207. Ich werd' alt. Und verwirrt.

Leider kann ich das oben nicht mehr korrigieren. (Nach der ersten Antwort Änderung nicht mehr möglich?).

[mention=6770]Transalper[/mention]: Ja, B207. Ich werd' alt. Und verwirrt.

Leider kann ich das oben nicht mehr korrigieren. (Nach der ersten Antwort Änderung nicht mehr möglich?).

Hab’s korrigiert ……

 

Gruß, Thomas

Du wirst da auf keine brauchbaren Informationen kommen weil es schlicht vom Hersteller keine Parameter gibt. Damit steht und fällt es.

 

Aber ich kann vllt. schon erste Daten liefern, die zusammen mit den Daten von anderen irgendwann brauchbar werden.

z.B.

- wie weit waren die Kettenspanner ausgefahren? (Maß für Verschleiß)

- wie stark haben sich die Steuerzeiten verstellt?

- die Ketten sind Normteile, für die es Verschleißwerte gibt. Man kann also die Kettenlänge über 20 Glieder messen, zusammengeschoben und auseinander gezogen. Differenz ist initiales Spiel + Verschleiß.

Bzw. in Relation zur Länge über 20 Glieder einer neuen Kette.

 

Sachen in der Art.

 

Was mich z.B. auch stutzig macht ist die Tatsache, dass das AGW-Kit von Saab kein einziges Kettenrad enthält. Ist der Verschleiß von Kettenrädern gegenüber dem Ketten- bzw. Führungsschienenverschleiß vllt vernachlässigbar? Haben vllt. (wie beim Rennrad) die Kettenräder die Lebensdauer von 2 Kettenkits (und damit > 300.000 km)?

Da drüber nachzudenken kostet mich keinen Cent.

Hab’s korrigiert ……

Bitte noch einmal, im 3. Absatz. ;-))

  • Autor
Aber ich kann vllt. schon erste Daten liefern, die zusammen mit den Daten von anderen irgendwann brauchbar werden.

z.B.

- wie weit waren die Kettenspanner ausgefahren? (Maß für Verschleiß)

- wie stark haben sich die Steuerzeiten verstellt?

- die Ketten sind Normteile, für die es Verschleißwerte gibt. Man kann also die Kettenlänge über 20 Glieder messen, zusammengeschoben und auseinander gezogen. Differenz ist initiales Spiel + Verschleiß.

Bzw. in Relation zur Länge über 20 Glieder einer neuen Kette.

 

Sachen in der Art.

 

Was mich z.B. auch stutzig macht ist die Tatsache, dass das AGW-Kit von Saab kein einziges Kettenrad enthält. Ist der Verschleiß von Kettenrädern gegenüber dem Ketten- bzw. Führungsschienenverschleiß vllt vernachlässigbar? Haben vllt. (wie beim Rennrad) die Kettenräder die Lebensdauer von 2 Kettenkits (und damit > 300.000 km)?

Da drüber nachzudenken kostet mich keinen Cent.

 

Ich kann dir schon folgen was du damit bezwecken willst, bleibe aber trotzdem bei meiner Meinung.

- Wie weit der Kettenspanner ausgefahren ist bzw. war kann man bei dem Motor definitiv nicht messen. Ausser du nimmst Werkzeug und bohrst ein Loch in deinen Zylinderkopf. Bei anderen Motoren geht das, bei dem definitiv nicht.

- Wie stark die Steuerzeiten verstellt sind wirst du messtechnisch nur sehr schwer herausfinden. Dafür musst du ziemlich sicher Messwerkzeug herstellen. Und selbst wenn du es machst, bin ich mir sehr sehr sicher, wirst du der einzige bleiben, der Daten liefert.

- Klar gibt es für Normteile Verschleißwerte. Die werden aber in unserem Fall ziemlich sicher nicht erreicht werden, da bin ich mir sicher. Und selbst wenn, eine Messung in einer ausreichenden Präzision wird nicht jeder hinbekommen, der auch Daten liefern kann. Also auch wieder für die Katz.

 

Kettenkit AGW ohne Kettenräder ist klar, bzw, das GM Kettenkit für die 2.2er Sauger beinhaltet auch nur das Antriebsrad Kurbelwelle und das ist ja beim B207 das einzig unterschiedliche und zusätzlich deutlich teurer. Deshalb wird es wohl nicht mit angeboten im Satz. Der Verschleiß an Kettentrieb Ausgleichswellen ist sowieso deutlich geringer. Das wird der Hersteller genauso sehen wie ich es auch tue und ich habe davon schon rund 70 live und in natura sehen. Und wenn du von Lebensdauer des Kettentriebs sprichst, dann sind das bei einem sog. "lifetime-Bauteil" vermutlich rund 240/250tkm bei dem Motor, also so viel wie der gesamte Motor. Nicht 150.

Bitte noch einmal, im 3. Absatz. ;-))

Erledigt ……

 

Gruß, Thomas

[mention=7921]mistery[/mention]: ja, unter gewissen Gesichtspunkten hast du recht. Vor allem unter dem Aspekt, dass, wenn man das gewerblich macht, das in diesem Fall auf reines Austauschen eines kompletten Kits hinaus läuft. Ich hab Zeit und 200€ eingespart freut mich riesig. Wenn' vllt auch sinnfrei ist. ;-)

 

Kleines Update:

- TDC Markierung ist sehr genau. Hab ich überprüft mit Messuhr.

- Steuerzeiten lassen sich nicht messen mit der Methode, Ventilhub auf der Oberseite des Kipphebels zu messen. Da kommt jedes Mal was anderes raus. Ich glaube es liegt wirklich an den hydr. Ventilspielausgleichern (wie heißen die eigentlich?), die geben unter dem Druck und Gegendruck von Ventilfeder u. Nocke nach. Kann man schon sehen auf der Messuhr, das Ventil kommt langsam wieder "raus", weil der hydr. Ausgleicher nachgibt. Ich kenne die Konstruktion des hydr. Ausgleichers nicht, damit kann ich nur mutmaßen.Damit auch keine Möglichkeit, festzustellen, viele in Richtung verzögert die Ventilsteuerung aubläuft.

- Kettenteilung der Nockenwellenkette ist 8 mm. Oben zwischen den Steuerrädern kann man über 18 Glieder messen, Soll 144 mm.

- Ich habe die LÄnge über 18 Glieder an 11 Stellen der Kette gemessen. Mittelwert der Längung war 0,21%, max. war 0,27%.

- die Kette lässt sich zwischen den NW-Kettenrädern kaum bewegen.

- die obere Gleitschiene hat bis auf zwei Kratzer keine Abnutzungsspuren. Wenn man zwischen Kette und Gleitstück durchpeilt ist da Luft, d.h. das Gleitstück soll nur Peitschen des Kettentrums verhindern. Hier peitscht aber nichts.

- KW 30° Gegen UZS gedreht und dann geguckt, ob sich das EInlass-NW-Rad gleich mitdreht, wenn man nun in UZS dreht. Ja, tut es, da ist keine Spiel in der Kette optisch feststellbar.

- WIS schlägt übrigens vor, die Korrektheit der Steuerzeiten mit den b eiden NW-Haltern zu überprüfen. Aber vllt gilt das nur, wenn man nicht korrekte Einstellung vermutet, nicht aber um Verschleiß zu erkennen.

 

Was sollte ich austauschen? Reicht vllt. die Kette?

Im Netz findet man zu Rollenketten im Auto nichts. Industrielle Anwendungen sprechen von max. 1,5% Längung als Verschleißgrenze und ohne das die Kettenräder Schaden nehmen. Bessere Aussagen gibt's aus dem Bereich Motorrad/Fahrrad.

Shimano empfiehlt max. o.4% Längung, dann können 4 Ketten mit einem Ritzelsatz gefahren werden ohne dass sich die Teile gegenseitig über Gebühr beanspruchen. Rohloff rät auch bei 0,5% die Kette zu wechseln, bei 1% müssen auch die Kettenräder mitgetauscht werden.

 

Ich habe nun also unter 0,3% ermittelt bei meiner Kette. Ich werde also die Kette wechseln, nicht aber NW Kettenräder, die sind jetzt gerade schön eingelaufen (das sind nämlich "nur" gestanzte Teile). Die obere Gleitschiene kann eigentlich auch drin bleiben und ist für weiter 500.000 km gut. Den Rest der Gleitschienen nach Begutachtung nächste Woche. Ebenso der AG Wellenantrieb, bei dem die Kette deutlich lockerer auf der oberen Gleitschiene liegt. Fortsetzung folgt.

 

Was verschleißt eigentlich an einem Spanner? Da bewegt sich doch nichts. Das ist vermutl. ein Kolben in einem Zylinder der von einer Feder rausgedrückt wird und zusätzl. durch den Öldruck. Und dann gibt es noch ein Rastensystem, das nur ein Ausfahren aber kein Zurückfahren erlaubt.

 

Ach, noch ne Frage: Wenn man den NW-Kettenspanner rausschraubt, bleibt der dann in der Position wie im eingebauten Zustand oder fährt der bis zum Anschlag raus?? Könnte man da also was messen?

Zum rausnehmen muß man aber entweder den Motor absenken, oder ein wenig das Blech umbiegen....

 

Welches Blech? Aber nicht dieses, oder?

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  • Autor
Der Kettenspanner fährt bis Maximum aus. Soll er wiederverwendet werden, muss der Spanner zerlegt und in Auslieferungszustand zurückgestzt werden.
Welches Blech? Aber nicht dieses, oder?

[ATTACH]149399[/ATTACH][ATTACH]149400[/ATTACH]

Doch genau diese Lasche - hat gereicht die etwas nach aussen zu biegen - und nach Zusammenbau wieder zurück.

So, heute endlich den KW-Gegenhalter erhalten und also den AGW-Antrieb "freigelegt".

Tja, ein bisschen hat mistery schon recht: was sehen wir denn da??

Erst mal: keine gebrochenen Schienen, keine lose rumhängende Kette, und so wie es aussieht stimmt die Stellung der AG-Wellen bezogen auf die KW (also KW auf Zünd-OT Zyl. 1, Marke auf Kettenrad der Auslaß-AGW auf 6 Uhr, bei Einlaß-AGW auf 12 Uhr.) DIe farbl. markierten Laschen stimmen gar nicht, aber ich denke, 2009 hat man schon keine Lust mehr gehabt in der Produktion, auf so einen Schwachsinn zu achten. Wellen korrekt zu einander gestellt, Kette drauf, basta.

 

Was mich aber etwas nachdenklich stimmt: Ich hatte das so verstanden, dass das Antriebskettenrad für die AGW zweigeteilt ist mit einem Dämpfer zwischen den Nabe und Kettenrad. Bei meinem Rad ist das jetzt so, dass ich den Außenteil mit dem Schraubenzieher gegenüber der Nabe verdrehen kann und die beiden Teile so zueinander stehen bleiben, also nicht wieder in ihre Ursprungslage zueinander zurück gehen!?!

 

Hat jemand schon mal so ein Kettenrad mit Dämpfer angeschaut? Soll das wieder per Federkraft in die Mittenlage des Verstellbereichs?? Vielleicht kommen auch daher die temporären Vibrationen meines Motors??

 

Danke undGruß!

Bearbeitet von gp

Ja , steht Original in Mittellage und ist federbelastet zu beiden Seiten . Bei mir war es sehr ausgeleiert hat seinen eigentlichen komfortzweck nicht mehr wirklich erfüllen können . Hier wäre die Frage eher ob sich so marginales Spiel auf die ausgleichswellen mit Vibrationen äußern . Ich sage dazu klar nein .

Warum :

 

Selbst mit spiel im Wellenantriebsrad ist das Spiel bei Motor an nicht vorhanden ... antriebsritzel halt .

Zweck der Dämpfung soll wohl ein seichteres abbremsen oder ansteuern der AGW Kette und Wellen sein ... mehr konnten wir beim auseinanderbau dieses mechanischen Wunderwerks nicht ableiten ...

Ok, sieht also so aus, als ob meines auch ausgeleiert ist.

Wahrscheinlich hast du recht, die +/-5° spielen keine große Rolle. Als Ersatz werde ich dann wohl doch das feste Opel Antriebsrad einbauen, das hat dann wenigstens immer den gleichen Einfluß.

 

Im WIS heißt es dazu: "Since the engine is fitted with a dual mass flywheel, the pinion on the crankshaft for the balancer shaft circuit is fitted with a spring-damper hub to absorb the torsional fluctuations that can be generated in the crankshaft by the balancer shaft circuit. The hub is flexible +/-5°."

Also so ungefähr die Ausgleichswellen können ohne gedämpftes Antriebsritzel in der KW Drehschwingungen verursachen, die sich ungünstig auf die Leistung des ZMS auswirken.

Ich interpretiere die Wirkungsweise etwas anders als du: Die Ausgleichswellenantrieb mit den Ausgleichswellen hat ein eigenes Trägheitsmoment und vermutl. auch eine nicht ganz gleichförmige Drehschwingung, die aber nicht synchron läuft mit dem ungleichmäßigen Drehmomentverlauf und damit Rotationsgeschwindigkeit der KW. Damit diese Variationen in der Rotationsgeschwindigkeit sind nicht zu stark beeinflussen, gibt's den Dämpfer. Mal ist der AGW-Antrieb schneller, dann wieder langsamer als die KW, dementsprechend variiert Stellung der Kettenradnabe zu dem Kettenkranz.

Noch ein paar Gedanken:

- Der AGW-Kettenspanner spannt bei stehendem Motor die Kette nur recht schwach. Im Vergleich mit der NW-Kette könnte man meinen, dass da was nicht stimmt mit dem Spanner. Ich hab meinen ausgebaut und festgestellt, dass die Vorspannung durch die innenliegende Feder eher schwach ist. So ist vllt. auch zu erklären, warum es einen Moment dauert beim Starten des Motors, bis der Spanner genug Spannung durch den Öldruck aufbauen kann und das Rasseln und Vibrationen nachlassen.

Ferner hat der Spanner eine Rastung von 1 mm, d.h. im drucklosen Zustand ist in der Kette wg. diesem Millimeter Spiel am Spanner dochrecht wenig Druck auf der Kette.

Kann der Spanner eig verschleißen? So klar ist mir das nicht, da bewegt sich ja eig nichts. Bei meinem Spanner ist es aber so, dass, wenn man den Spanner ein paarmal gegen die Rastungssperre drückt, er durchaus ab und zu die Sperre überspringt und weiter einfährt als nurbis zur nächsten Rastung.

Kettenlänge messen geht bei eingebauter Kette gar nicht (hattest recht, mistery).

Was man aber gut messen kann, ist wie weit der Spanner ausgefahren ist. Bei mir waren das 5,5 mm vom Spannergehäuse bis zur Gleitschiene. Ich werde noch checken, wieviel das vom gesamten Verstellweg ist.

  • Autor

Zu den farblichen Kettenmarkierungen und den Markierungen auf den Zahnrädern:

Das ist eine Montagehilfe. Das heißt die Markierungen passen beim Auflegen und dann erst wieder nach x-Umdrehungen, jedoch nicht bei jeder. Du bist ja der Theoretiker. Kannst ja mal mathematisch erforschen anhand der Kettenglieder und den Abständen nach wieviel Umdrehungen die Markierungen wieder passen :-D

Zu dem Antriebs-Kettenrad: Interessant die Info aus dem WIS. Das erste offizielle statement was ich dazu lese. Hier meine Erfahrungen damit. Mittig standen die gebrauchten Kettenräder alle nicht mehr und so richtig zurückgefedert haben die auch nicht mehr.

Die Situation bei Opel sieht so aus (der Ausgleichswellenkettentrieb ist prinzipiell bei allen genannten Motoren gleich):

Z22SE (2.2er Sauger) in Astra G, Zafira A, Speedster: alle mit starrem Kettenrad. Kein ZMS

Z22SE, Z22YH in Vectra C, Signum und Zafira A: alle mit starrem Kettenrad. MIT ZMS

Z20NET (=B207L) Vectra C, Signum: mit gedämpfem Kettenrad, MIT ZMS.

  • Autor
Zum Spanner AGW. Der Spanner hat eine Arretierung. Diese ist im Neuzustand schon Mist. Im gebrauchte Zustand wie bei dir zeigt er zudem Verschleißerscheinungen. Das Zurücksetzen ohne Überwindung der Rastung (Arretierung) funktioniert übrigens so: Kolben um 90 Grad drehen, ohne Widerstand der Rastung zurückdrücken, wieder zurückdrehen und mit einem dünnen Stift Kolben und Gehäuse blockiren. Einbauen und dann den Stift ziehen. Kolben fährt aus.

Zwei Fragen hätt ich noch.

1. Ersetzt ihr die KW-Schraube durch eine Neue (soll so sein lt. WIS)?

2. Kann man die Steuerkette auch tauschen OHNE die NW-Kettenräder abzubauen? (ich fürchte mal: nein).

Konnte doch noch die Kettenlängung messen: 0,12%, also so gut wie keine Längung. Die Kette würde es locker nochmal 180.000 km machen.

Das wird auch bestätigt durch die Spannerstellung: mit Stift fixiert ist der auf dem Bild markierte Abstand 2,6 mm, bei mir habe ich im eingebauten Zustand 5,5 mm gemessen, wenn der Spanner in der letzten Raste ist, ist der Abstand 10.8 mm.

Was noch fehlen würde, ist der Abstand nachdem ein neues Kettenkit eingebaut ist.

 

Das bei mir verbaute gedämpfte Kettenrad ist 55557168. Lt. Internet wurde das ersetzt durch 12642713, welches eigentlich genau so aussieht. Warum das ersetzt wurde hab ich nirgends gefunden, vllt. ist es eine verbesserte Version?

 

Den Febi Spanner gibt's für 60€, gedämpftes Kettenrad für 72€, zusammen 132€. Das starre Kettenrad kostet fast so viel, den erforderl. Distanzring hab ich nicht gefunden.

Febi Set für Opel gibt's für 123€: https://www.autoteiledirekt.de/febi-bilstein-1888969.html (Ist das das Richtige??)

Also doch ganzes Set, auch wenn nur Kettenrad und vllt der Spanner verschlissen ist.

AGWKettenspannerfixiertePos.jpg.195e3ef2c1f69664815583b265f7a808.jpg

  • Autor

1. KW-Zenrralschraube ersetze ich an den Motoren nie. Vorgescgrieben ist es natürlich.

2. Kettenwechsel ohne Demontage der NW-Räder geht nicht. Wenn du das Werkzeug haben magst, frag einfach. Ich verleihe es ;-)

3. Dass die AGW-Kette so lange zält weiß ich. In meinem eigenen 2.2er Opel war sie 450tkm drin. Mir ist aber mal zwischendurch der Spanner auseinander geflogen. Der Spanner ist ja aus Aluguss und der runde Deckel ist aus Blech. Der Blechdeckel war weg und die Innereien des Spanners auch. Sprich Keil und Feder. Lag alles in der Ölwanne. Der Blechdeckel ist im Gehäuse verpresst. Dahingehend gab es eine Änderung die alten Spanner hatten 3 Pressstellen, die neuen 4. mein Spanner war komplett ohne Arretierung und Spannwirkung. Gemerkt habe ich davon nichts. Entdeckt hatte ich das zufällig als ich den Deckel ab hatte.

4. Welches Kettenrad von der KW möchtest du denn verbauen? Oder bist du noch unentschlossen?

5. Je nachdem wie du die zuvor gestelle Frage beantwortest gebe ich dir eine Kaufempfehlung.

Auch die Kettenräder auf der KW kann man nicht abnehmen ohne die NW-Räder abzubauen. :((

Scheint ja i.O. zu sein, wenn man das feste Kettenrad verbaut.

Kannst du mir einen Tipp geben für ein Steurkettenkit (mind. Kette u. unteres Kettenrad) und ein AGW-Kit mit mind. KW-Kettenrad und Spanner?

Danke.

 

Ich Idiot, hätte gleich ein Kit KW-Gegenhalter u. NW-Halter kaufen sollen!

Wie sind denn die Modalitäten für Verleih deiner NW-Halter? Gerne PN.

  • Autor

Ein Werkzeug-Kit mit KW-Gegenhalter und NW-Arretierung gibts nicht.

Also starres Rad und Spacer.

Tipps kann ich die nur zu kompletten Sätzen geben, alles andere verbaue ich nicht und halte ich nicht für sinnvoll. Werkzeug-Leihe ist kostenlos.

Bearbeitet von mistery

Das zu den Kits war ja nur die Mindestanforderung. ;-)

Wenn du nur komplette Kits vorschlagen kannst/willst, würd ich mich natürlich auch über deine Tipps freuen!

Ein Werkzeug-Kit mit KW-Gegenhalter und NW-Arretierung gibts nicht.

Doch im Zubehör:

https://www.google.de/search?q=saab b207 cam tool&client=opera&hs=yk&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=2ahUKEwiF07f57rXdAhXR-aQKHShCARwQsAR6BAgFEAE&biw=1280&bih=924#imgrc=_

 

Als Komplettsätze kämen die von Febi/Ruville in Frage https://webcat.schaeffler.com/web/schaeffler/de_DE/PKW/99/applicationSearch.xhtml?result=1533586108839&showResult=1#

Oder in England von neobrothers, da ist dann gleich alles (incl. Dichtung) dabei.

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