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Empfohlene Antworten

Morgens um 6 vor der Arbeit, auch bei unter -5 Grad, von Tennenlohe, vorbei an Fürth und Faber Castell bis vor den abgesperrten Bereich der Kerosintanks des Nürnberger Flughafens. Und wieder zurück.

Du meinst bestimmt Staedler, denn Faber-Castell liegt in Stein. Da müsstest du von Tennenlohe aus durch ganz Nürnberg durch.

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Du meinst bestimmt Staedler, denn Faber-Castell liegt in Stein. Da müsstest du von Tennenlohe aus durch ganz Nürnberg durch.

 

Ja, das kann gut sein. Ist schon über 4 Jahre her.

 

Auch damals die Läufe durch den Tennenloher Forst waren "interessant".

 

An den Warnschildern, dass man nicht vom Weg abkommen soll, weil das Gebiet über 100 Jahre (?) lang als Truppenübungsplatz genutzt wurde und noch einiges an Munitions- und Granatenmaterial rumliegen könnte, vorbei... :eek::eek::eek::rolleyes::smile:

Da tobten sich lange die Amerikaner aus und donnerten mit ihren Panzern durch den Wald. Lag günstig für ihren Standort in Erlangen.
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Da fällt mir eine Frage an die Runde ein:

 

Tut ihr was für eure Rumpfmuskulatur?

 

Ich bin Schreibtischtäter und habe das fast immer vernachlässigt, was denke ich keine gute Sache ist.

 

Ganz am Anfang meiner Laufkarriere wurde ich von einer Kollegin zu bestimmten Bodenübungen "genötigt".

 

Die waren bestimmt so effektiv wie Fitnessstudio, wahrscheinlich sogar besser und obendrein auch noch kostenlos.

 

Ich hatte das allerdings immer derart gehasst...:rolleyes:

Hasst jeder Läufer.... Aber habe in der Zwischenzeit gelernt wie wichtig dehnen und eine feste Rumpfmuskulatur ist. Weniger Verletzungen und besserer Laufstil. Also lieber einen Kilometer weniger und dafür etwas zu Hause tun.

Ich mache nach dem Laufen 5 Minuten planks und dann dehnen. Dazu zweimal.die Woche Yoga. Für beides gibt es sehr gute Apps, kann ich dir gerne schicken

Ja, "Rumpfmuskulatur" ist wichtig, auch für den Rücken. Mache ich immer einen Set von Übungen nach ca. 1 km. Abschluss sind immer die Liegestütz, egal wie dreckig, nass der Boden ist. :cool: Dann weiter laufen. Ich geniesse es.
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Ja, "Rumpfmuskulatur" ist wichtig, auch für den Rücken. Mache ich immer einen Set von Übungen nach ca. 1 km. Abschluss sind immer die Liegestütz, egal wie dreckig, nass der Boden ist. :cool: Dann weiter laufen. Ich geniesse es.

 

Gute Idee :top:, sollte ich auch mal mit anfangen. Aber am Besten langsam.

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Hasst jeder Läufer.... Aber habe in der Zwischenzeit gelernt wie wichtig dehnen und eine feste Rumpfmuskulatur ist. Weniger Verletzungen und besserer Laufstil. Also lieber einen Kilometer weniger und dafür etwas zu Hause tun.

Ich mache nach dem Laufen 5 Minuten planks und dann dehnen. Dazu zweimal.die Woche Yoga. Für beides gibt es sehr gute Apps, kann ich dir gerne schicken

 

:top::top::top: Ja, gerne! Danke!

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Ich habe auch noch ein Theraband. Keines der Billigeren, vor ein paar Jahren gekauft "selten" :tongue: benutzt, licht- und Hitzegeschützt in Schutztasche gelagert.

 

  • Habt ihr Erfahrungen mit dem Theraband, als Training fürs Laufen?
  • Machts Sinn, das alte Band noch zu benutzen? Will keine Böse Überraschung erleben...

 

Danke für alle Antworten!

Leider damit gar keine Erfahrungen. Da bin ich leider raus.

Jeder sollte es so tun wie es einem selbst Freude bereitet!! Wenn eine App als "elektronischer Motivator oder Zeigefinger" hilft, warum nicht.

 

Bin kein Leistungssportler und habe keine Motivation unbedingt Höchstleistungen zu bringen. Die Bewegung muss Spass machen, damit man es immer wieder gerne (!) tut. Es darf kein "notwendiges Übel" sein.

In meiner Jugend meinte ein Arzt zu mir (nach einem kleinen Unfall wurde ich geröngt), dass ich später mal Rückenprobleme bekommen werde, wenn ich nicht regelmäßig Übungen mache. Das habe ich mir zu Herzen genommen. Ich kam vom Geräteturnen.

 

Wenn ich mal faul bin, was zu machen, spüre ich das einige Wochen später. Wenn ich nicht faul bin, spüre ich nichts bis kaum was. Also habe ich beim Laufen einen Set von Freiübungen eingebaut. Kenne ich zum Warmmachen aus einer anderen Sportart, die ich jahrelang betrieben habe. Habe mir den Set aber nach einen anderen Sportunfall von einem Physiotherapeuten wiederholt bestätigen lassen.

 

Für Einsteiger einfach sich über einen Set schlau machen und klein, aber regelmäßig, anfangen. Nach einigen Wochen ist eine Steigerung immer drin. Also z.B. mit zehn Rumpfbeugen beginnen, (andere Dehn-/ Kraftübungen .....) und mit 5 Liegestütz beenden. Irgendetwas in dieser Richtung.

 

Wenn ich beruflich unterwegs war und keine Laufstrecke in der Nähe des Hotels war, dann habe ich ersatzweise ca. 15 Minuten andere Übungen jeden Morgen gemacht, z.B. u.a. 50 Scheren. Hatte ich ein Appartement, dann lief in der Zeit die Kaffeemaschine und ich freute mich auch den duftenden Kaffee danach.

 

Ich betone, es muss Freude bereiten und kein Zwang sein.

Ich gehe mit Freddy laufen. Dieses Jahr 140 km, 5200 Hm, wir sind direkt am Wald...Der Lagotto ist generell vorne. Und happy.

 

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Ich gehe mit Freddy laufen. Dieses Jahr 140 km, 5200 Hm, wir sind direkt am Wald...Der Lagotto ist generell vorne. Und happy.

 

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:top::top::top:

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Ein Erlebnis von mir war, mal so um 3h nachts durch den Wald zu laufen. Ohne Stirnlampe :eek::rolleyes:

 

Ich war in meinem Leben immer ziemlich oft im Wald. Tagsüber ist mir bislang nur 1x eine Wildsau begegnet.

 

Ihr glaubt nicht, wie viele wildschweinische Begegnungen ich diese Nacht hatte...:smile:

 

Ich war allerdings nett zu den Wildsäuen und die Wildsäue waren nett zu mir.

 

Eine Rotte, die vor mir den Weg gekreuzt hat, hat sich vorher durch lautes Gepolter angekündigt :smile:

 

Ob ich das heute nochmal machen würde? Wahrscheinlich eher nicht...:smile:

Schöner Hund!! [mention=19]Marbo[/mention]

Ja, der will los und laufen, also einer muss dann immer mit (*grins*) und das macht sicher Freude!

 

Suche ab März auch einen "Begleiter".

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Schöner Hund!! [mention=19]Marbo[/mention]

Ja, der will los und laufen, also einer muss dann immer mit (*grins*) und das macht sicher Freude!

 

Suche ab März auch einen "Begleiter".

 

[mention=8988]RabeS[/mention] und [mention=19]Marbo[/mention] Dann aber auch bitte nie fernab der Wege. Im Winter ist ein Hundeausbruch in den Wald für Reh & Co. nicht gerade komfortabel. U.u. sogar existenzbedrohend.

Der Lagotto kümmert sich nur ums Ausbuddeln von Trüffeln und Sachen die er vorher verbuddelt hat...
und ich habe einschlägige Freunde im Umfeld! Die tragen öfters so eine bestimmte Farbentracht- :cool:
Naja, mal davon ab, ist das in den meisten Bundesländer ein eindeutiger Verstoß gegen das jeweilige Waldgesetz.:cool:

Es gibt nichts Schlimmeres als wildernde Hunde. Aber nicht jeder Hund ist ein Wilderer. :cool:

 

Habe mich mal breit schlagen lassen und 14 Tage einen Dt. Drahthaar in Pension zu nehmen. Der Jäger wollte mal Urlaub machen. Da war ich aber ganz schön beschäftigt. Aber eins konnte sie, sie hat immer den Rinnstein für das Geschäft angezielt. :smile: War für mich dann einfacher zu vertüten.

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Wenn mir beim Laufen Hunde begegnen und mich anspringen, freu ich mich zumeist.

 

So manch einer gibt viel Geld aus für einen Pfotenabdruck auf der Funktionskleidung :rolleyes::smile:.

 

Ich mag Hunde, zumindest die meisten, am liebsten, wenn sie so wolfsartig wie möglich sind, z.B. Huskies.

 

Pitbull oder andere Rassen, die zur Waffe gezüchtet wurden, brauche ich nicht. Auch wenn die von ihrer Natur her ja ganz lieb sein sollen...ich mag sie irgendwie nicht.

 

Dann lieber Schäferhund oder Husky.

 

Hunde im Wald...ist hier und da ein Reizthema. Besonders im Winter.

 

Wenn je nach Temperatur- oder Schneelage ein Reh einmal zu oft und zu heftig aufgeschreckt wird, kann das den Tod des Tieres bedeuten.

 

Deshalb gehören Hunde mit unkontrollierbarem Jagdtrieb nicht in den Wald, und schon garnicht im Winter.

 

Leinenpflicht ist meines Wissens in den Landesgesetzen geregelt..

ich beobachte automatisch beim Laufen schon von weitem die auf mich zukommenden Hunde und insbesondere die Hundehalter, meist sind die Personen weiblich.Da kann ich schon einschätzen, ob der Hund gut erzogen ist oder nicht. Gute Hunde würdigen mich keines großen Blickes. "Unruhige" Hunde sind da völlig anders. Bisher ist es mit einer Ausnahme all die Jahre gut gegangen. Bei der Ausnahme haben die beiden Hunde angeleint mehr das Frauchen geführt als umgekehrt. Es waren zwei Pittbulls. Die Frau war damit völlig überfordert. Bei mir landete ein Biss im Bein.

 

Derzeit lerne ich aktiv die Hunde auf der neuen Laufstrecke kennen. Manche wedeln inzwischen bereits freudig mit dem Schwanz, wenn sie mich von weitem wahrnehmen. Die ersten "Bekannten" begrüße ich. Von einigen kenne ich bereits auch die Namen. Andere ignorieren mich völlig. Die Wiesen sind halt interessanter. :cool:

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Es waren zwei Pittbulls. Die Frau war damit völlig überfordert. Bei mir landete ein Biss im Bein.

 

:eek:

 

Dann will ich mal hoffen, dass es nicht schlimmes war.

 

In > 10 Jahren Laufen habe ich bislang nur einen einzigen Hundebiss abbekommen.

 

War nix wildes. War ein Hund, den ich in der Pfeife rauchen konnte. Habe ihn kurz angebrüllt, dann war er weg.

 

In Heidelberg können auch die Schwäne und die Nil- und Kanadagänse angreifen, wenn sie Küken dabei haben.

 

Dann sollte man auf der Neckarwiese einen Bogen um sie machen. Ansonsten sind die Viecher Fußgänger und Jogger gewohnt.

 

Ist mir einmal passiert. Ein Zurückbewegen hat geholfen.

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