April 20, 20214 j Mitglied PS Dass ich von zölligen Gewinden nicht viel Ahnung habe, sagte ich ja schon, aber ganz so falsch lag ich mit den 10 mm doch nicht... (http://www.accelerate-innovation.ch/NPT+Rohrgewinde_u2_41.html)
April 20, 20214 j [mention=800]patapaya[/mention] Der alte Sensor hat ein Gewinde, was schon sehr durchgezogen aussieht. Daher könnte es in der Tat konisch ausgelegt sein. Dazu passt auch das Modelljahr vom Fahrzeug. Mich stört allerdings, daß nirgendwo eine Spur von Dichtmittel zu sehen ist. ... Pauschal ist das Gewinde 3/8 Zoll.
April 20, 20214 j 1 Zoll sind 2,54 cm. 25,4mm geteilt durch 8, dann mal 3= 9,52 mm. Wir sind ja nicht bei Rohr-Verschraubungen in den USA, sondern beim Automobilbau in Europa. (oder hatte GM uns damals schon so im Griff???) ...
April 20, 20214 j Im Sanitärbereich haben wir ja auch heute noch die englischen Maße als Normalität. Wasserhähne in 1/2-Zoll oder 3/4-Zoll ist doch Standardmaß und geläufig. Und guck Dir mal das Feingewinde von einem Wasser-Perlator vom Wasserhahn an...das ist zölliges Feingewinde. ... Restauriere mal einen alten englischen MG oder Triumph. Da schraubt man sich dumm und dämlich, weil das Gewinde kein Ende nimmt. ................................................. Ist mit dem 1/8 Zoll tatsächlich das US-Maß gemeint...dann leckt mich doch alle mal da, wo die Sonne nie hinscheint. Dann ist es kein Feingewinde!!!...und so auf Fotos nicht zu erkennen. Aber dann hilft auch keine Gewinde-Lehre, die ich noch in der Kiste habe. ............................................. [mention=800]patapaya[/mention] und ich sind uns einig!!! Das Ding ist konisch, reinschrauben, mit Gefühl festziehen und Frieden ist an dieser Stelle. 13Nm ist grade handfest, bei einem 19-er Schraubenschlüssel!!!
April 20, 20214 j Mitglied 13Nm ist grade handfest, bei einem 19-er Schraubenschlüssel!!! Mach nicht sowas, auch wenn ein Smiley dahintersteht! Nicht dass der nächste Sensor dran glauben muss! Das stimmt - aber nur, wenn man den Schlüssel mit 3 Fingern dicht am Maul fasst!!
April 20, 20214 j Mitglied Pauschal ist das Gewinde 3/8 Zoll.Heißt aber nicht so - sondern 1/8". Was genau daran 1/8 ist, hab ich aber immer noch nicht verstanden - jedenfalls nicht die Steigung, die ist 27 (pro Zoll). edit Bei dieser Gewindegröße waren wir übrigens schon spätestens in #84 Bearbeitet April 20, 20214 j von patapaya
April 20, 20214 j das englische Maß Zoll...und das amerikanische Maß Zoll...müssen ja nicht gleich sein. Die Meilen sind es ja auch nicht. ......................... Ich bin in Gedanken immer noch beim englischen Zoll...25,4 mm. Aber das passt in keinster Weise.
April 20, 20214 j Mach nicht sowas, auch wenn ein Smiley dahintersteht! Nicht dass der nächste Sensor dran glauben muss! Das stimmt - aber nur, wenn man den Schlüssel mit 3 Fingern dicht am Maul fasst!! [mention=14473]RichardL[/mention] kriegt das hin. Er ist ein sehr liebevoller Familienvater...der zieht nie fester, wie die Ohren lang werden können.
April 20, 20214 j Mitglied Ich bin in Gedanken immer noch beim englischen Zoll...25,4 mm. Aber das passt in keinster Weise. Nach längerer Suche... Hab ich es richtig verstanden, dass es sich bei dem 1/8" (was ja keinesfalls dem Gewinde-Durchmesser entspricht) um den fiktiven lichten Innendurchmesser (den es bei dem Sensor ja nicht gibt) eines Rohres handelt, das mit diesem Gewinde verschraubt würde, eben weil es sich bei NPT um ein Rohrgewinde handelt?
April 20, 20214 j Autor Oh, je. Ich kann Euch nur wirklich sehr dankbar sein, dass ihr soviel Energie in dieser Problematik von mir investiert. ihr seid schon was Besonderes. Danke. Ich habe nochmal nachgemessen. Der alte Senso ist nicht konisch und das Gewinde hat durchgehend einen Durchmesser von ungefähr 9,9mm. Der neue Sensor ist konisch und das Gewinde beginnt irgendwo bei 9,45mm oder sowas und endet bei 10,14mm. Beide Gewinde sind genau 10mm lang. Ich habe auch die Widerstandswerte durchgemessen. Der alte Sensor: 1,9Ohm bei 9°C und 1,24Ohm bei 20°C Der neue Sensor: 3,87°Ohm bei 9°C und 2,4Ohm bei 20°C Das heißt, dass der neue Sensor ungefähr doppelte Widerstandserte bringt wie der alte?!?! Ich werde mir auc noch die Thermostat Öffnung anschauen. Aber mit diesem Temperatursensor komme ich irgendwie nicht weiter?!?!
April 20, 20214 j Autor Ja, und noch der Fühler hat bei beiden Sensoren 5mm Durchmesser und ist auch bei beiden Sensoren genau 12mm lang. ich denke hier geht es nur darum, dass das Gewinde vom alte Sensor nicht konisch ist, lässt sich also reinschrauben. Der neue ist konisch und geht nicht bis zum Ende. Möglicherweise war von Anfang an der falsche Sensor verbaut (siehe unterschiedliche Widerstandswerte) und aus dem Grudn hat mein Fahrzeug keine Temperatur im Board anzeigen können? ich bin von München bis nach Hause gefahren und die Nadel hat durchgehend nichts angezeigt!!
April 20, 20214 j Autor Noch eine Frage zum Kettenspanner. Hier ein Foto. sind da alle Bestandteile drauf, oder fehlt noch irgendwas? Ich bin mir nicht mehr sicher. Sicherlich werde ich einen neuen Dichtring hernehmen.
April 20, 20214 j Autor Was die beiden Nockenwellen betrifft. Diese habe ich selber vom Kopf damals abgebaut und nun auch selber wieder eingebaut. Allerdings habe ich die Schrauben noch nicht angezogen, da ich die Drehmomentwerte dazu nicht gefunden habe. Kann das sein, dass diese Schrauben mit 20NM angezogen werden sollten?
April 20, 20214 j Mitglied Damit liegen die Werte des neuen Sensors in der Spezifikation. Den solltest du also wie beschrieben vorsichtig einbauen, und alles ist gut! Außer, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass es am Sensor lag, dass er damit keinerlei Ausschlag anzeigte, denn die gemessenen Werte würden allenfalls erklären, dass er chronisch zu geringe hohe Temperaturen anzeigte - aber irgendwas hätte da passieren müssen an der Anzeige! Da wirst du die Fehlersuche wohl nochmal ausdehnen müssen... Ja, beim Kettenspanner ist alles dabei - nur zurücksetzen musst du ihn vor dem Einbau noch! *Beide* Dichtringe neu! Spanner 63 Nm, Verschlussschraube 22 Nm. Nockenwellenlagerdeckel bekommen 15 Nm! Und nochmal: an die Anordnung der schwarzen Schrauben denken! Bearbeitet April 20, 20214 j von patapaya
April 20, 20214 j Autor Danke, ja ich habe alle Schrauben und Nockenwellenlager an der gleichen Position verschraubt. sogar die Schrauben habe ich alle in der alten Position (Schwarz innen Rechts, Gelb ausßen und an der Kettenseite innen).
April 20, 20214 j Ich habe auch die Widerstandswerte durchgemessen. Der alte Sensor: 1,9Ohm bei 9°C und 1,24Ohm bei 20°C Der neue Sensor: 3,87°Ohm bei 9°C und 2,4Ohm bei 20°C Der neue hat auf jeden Fall die richtigen Werte (in kOhm natürlich), der alte liegt daneben. Aber auch nicht so krass, dass die Temp.-Instrument gar nichts anzeigen würde. Denn bei dem viel niedrigeren Wert gegenüber dem neuen müsste die Temp.-Anzeige viel zuviel anzeigen. Aber wenn die gar nichts anzeigt, ist mit Sicherheit noch anderweitig was kaputt.
April 20, 20214 j Mitglied Ja, danke für die Korrektur - zu niedrige Widerstandswerte machen selbstverständlich eine zu hohe Anzeige, ich hab's in #840 korrigiert. Aber dass der Sensor nicht der Grund für den Komplettausfall der Anzeige sein kann, da sind wir uns einig....
April 20, 20214 j Wenn die Temperaturnadel noch nicht mal gezuckt hat, gibt´s auf jeden Fall noch irgendwo eine Unterbrechung...oder das Instrument ist defekt. Da würde ich zuerst bei den Blocksteckern im Aquarium (Wasserkasten vor der Windschutzscheibe) nachsehen, ob dort Korrosion zu finden ist. Ansonsten geht es ans Armaturenbrett. Aber das würde ich erstmal nach hinten stellen und den Motor zuerst fertig machen. ................. Mich stört immer noch folgende Aussage von [mention=14473]RichardL[/mention]: Der alte Senso ist nicht konisch und das Gewinde hat durchgehend einen Durchmesser von ungefähr 9,9mm. Der neue Sensor ist konisch und das Gewinde beginnt irgendwo bei 9,45mm oder sowas und endet bei 10,14mm. Beide Gewinde sind genau 10mm lang. Laut MY gehört dort ein konischer Sensor hinein, aber es war ein metrischer Sensor verbaut. Irgendwas ist da doch mal falsch gelaufen. Ob da mal ein anderer Zylinderkopf verbaut wurde...wäre reine Spekulation...da glaube ich nicht dran. (kommt zu selten vor) Da das Gewinde vom alten Sensor ziemlich durchgezogen aussieht, denke ich, daß der Sensor mal falsch montiert wurde. Statt einem passenden konischen Sensor wurde ein metrisches Teil verbastelt.(incl. Dichtring, damit das Ding auch dicht ist)...und dabei ziemlich fest angeballert. (sonst wäre das Gewinde nicht so durchgezogen)...die Gewinderippe wird dabei immer dünner, messerscharf, bis zum Abriss. Die Widerstandswerte müssten bei den beiden Versionen gleich sein. (hab ich nicht im Kopf und keine Lust, danach zu suchen) Aber die wurden ja schon oben genannt. ................. Ist aber schon beachtlich, wenn so ein "Schrauber-Fehler" aus grauer Vorzeit, für gefühlt 1000 Beiträge sorgen kann.
April 21, 20214 j Autor Ich habe mir die Werte der Sensoren angeschaut. Ich denke, wenn der neue Sensor korrekte Werte ausgibt, dass wir bei einer Kühlwassertemperatur von 100°C einen Wert von vielleicht 1,5KOhm liefert. In dem Bereich käme der alte Sensor bei vielleicht 10°C. ich habe den Wagen in München im November abgeholt und es waren vielleicht 15°C draußen. D.h. sobald ich den Wagen gestartet habe, hat der Wagen höchstens gedacht die Kühlflüssigkeit sei viel zu heiß bzw. der Wert den der Sensor geliefert hat außerhalb vom erwarteten Messbereich liegt. Das ist vielleicht der Grund weshalb die Nadel nichts anzeigen konnte (die Messwerte waren zu klein) und bis nach Hause den Lüfter mit voller Kraft lief. Sobald ich den Wagen startete lief der Lüfter mit voller Umdrehungszahl egal ob kalter oder warmer Motor und hörte auch nie auf zu drehen. Die Anzeige zeigte auch den Füllstand Fehler für die Kühlflüssigkeit an. Ich denke der Wert vom Füllstand Sensor im Behälter wird von der Elektronik dem Temperaturwert gegenübergestellt. D.h. der Wagen dachte ständig es wäre zu wenig Kühlflüssigkeit da bzw. diese wäre viel zu heiß. Ich habe das Gewinde im Kopf nochmal überprüft, es ist ein 1/8" Gewinde, kein metrisches Gewinde. Der Motorbauer hat sich beim Wiederherstellen des Gewindes an dem Gewinde des alten Sensors gerichtet, da ich diesen Sensor bei ihm gelassen habe, weil ich überzeugt war, das wäre der richtige Sensor. Ich denke der Vorbesitzer musste irgend ein Problem gehabt haben und dachte er muss den Sensor wechseln. Er hat aber irgend einen Sensor der ähnlich aussieht verbaut, der aber gar nicht zu dem Wagen passte?!?! Anders kann ich mir das nicht erklären. Das heißt, ich muss den neuen Sensor verbauen, den nur soweit eindrehen, wie er das zulässt. Das konische Gewinde sollte sich selber abdichten.
April 21, 20214 j Mitglied Ich denke, wenn der neue Sensor korrekte Werte ausgibt, dass wir bei einer Kühlwassertemperatur von 100°C einen Wert von vielleicht 1,5KOhm liefert.Die Werte (wieder beim 900II) sind bis 90° angegeben, dort sind es 200-240 Ohm (ohne kilo!) hat der Wagen höchstens gedacht die Kühlflüssigkeit sei viel zu heiß bzw. der Wert den der Sensor geliefert hat außerhalb vom erwarteten Messbereich liegt.Nein, vergleiche doch mal die Werte von beiden Sensoren, die du selbst gemessen hast, miteinander - das sind auch bei dem alten Sensor, Werte, die das Instrument anzeigen müsste. D.h. der Wagen dachte ständig es wäre zu wenig Kühlflüssigkeit da Der Stand hat mit der Temperatur nix zutun. ISobald ich den Wagen startete lief der Lüfter mit voller Umdrehungszahl egal ob kalter oder warmer Motor und hörte auch nie auf zu drehen.Das ist eine Sicherheitsschaltung für den Fall, dass das StG nicht weiß, welche Temperatur der Motor wirklich hat. Spricht für mich primär für einen Defekt der Zuleitung. Der Motorbauer hat sich beim Wiederherstellen des Gewindes an dem Gewinde des alten Sensors gerichtet, da ich diesen Sensor bei ihm gelassen habe, So soll's sein. Alles gut. Das heißt, ich muss den neuen Sensor verbauen, den nur soweit eindrehen, wie er das zulässt. Das konische Gewinde sollte sich selber abdichten.Ja. So wie ich es oben beschrieb! Wenn du ganz sicher sein willst, strechst du gleich etwas Gewindedichtung drauf oder wickelst 2 Lagen Teflonband drum (dann geht er natürlich noch ein Stück weniger rein) oder du schaust erst, ob er auch so dicht ist (was ich machen würde).
April 21, 20214 j Autor wenn das so ist (200-240Ohm bei 90°C) dann gibt es sicherlich Überschneidungen im Messbereich. Das war nur eine Vermutung von mir. In dem Fall aber hast du Recht, die Nadel sollte irgendwas angezeigt haben. Das ist aber blöd für mich, weil ich nun den Fehler in der Leitung oder im Instrument suchen muss. Falls der Fehler in der Leitung ist, kann ich in dem jetzigen zustand (viel ausgebaut) leichter überprüfen. Trotzdem macht es Aufwand. die instrumententafel zu überprüfen kann ich sicherlich auch später. Erstmal würde ich den Motor wieder hinkriegen. Den Sensor werde ich so reinnschrauben und dann schauen. Falls er undicht sein sollte kann ich später noch was tun, solange er funktioniert ist Alles gut. Irgendwie kriege ich den schon dicht. Da komme ich auch später ganz gut dran.
April 21, 20214 j Autor jetzt aber eine andere Frage. Mit dem Kettensatz wurde mir ein Teil zugeschickt (siehe Foto, weiß nicht was es ist). Das gleiche Teil sitzt in der Zylinderhaube. Mein Original Teil in der Haube ist irgendwie aus Plastik oder sowas. die Version aus dem Kettensatz ist aus Gummi. Ich weiß nicht ob das was ausmacht. Allerdings weiß ich nicht wie ich das alte Teil aus der Haube ausbaue. Ich würde die eine Seite etwas hochhebeln und dann von dem anderen Ende drücken, damit es aus der Befestigung rauskommt. Ich traue mich aber nicht wirklich, da ich befürchte es bricht. Bevor ich zu viel Gewalt anwende dachte ich ich frage mal Euch. Vielleicht gibt es einen Trick etc.
April 21, 20214 j Autor Was die Montage der Nockenwellen Zahnräder betrifft, kann es sein, dass es einen Fehler in der Beschreibung "do it Yourself" gibt? Dort heißt es erstmal das Rad auf der Eingangsseite montieren, danach das Rad auf der Ausgangsseite. Dadurch ist die Kette auf der Eingangsseite gestrafft. sobald ich dann den Kettenspanner einbaue, der dann gegen die Schiene auf der Eingangsseite drückt, führt das dazu, dass sich die Kette spannt aber sich die Antribeswelle von Nullpunkt verdreht. die Nockenwellen bleiben auf den Nullpunkt. Mache ich das umgekehrt, fange mit dem Zahnrad auf der Ausgangsseite an, dann ist die Kette auf der Eingangsseite nicht gespannt, sondren auf der Ausgangsseite und sobald ich den Spanner enbaue, strafft sich die Kette und gleichzeitig bleiben alle Teile auf der Null Position. Ich habe das am Ende so durchgeführt. Danach habe ich den Motor mit der Hand gedreht. Es dreht sich gut und jedes Mal kommen alle Teile gleichzeitig in die Nullposition sehr genau hin. Was ich aber festgestellt habe da gibt es einen kleinen Klack beim Drehen. Ist das in Ordnung? Vielleicht, weil die Schmierung noch nicht wirklich gegeben ist und die Ventile oder Stössel etc.kKlacken ein bischen beim Schliessen?!?! An dieser Stelle möchte ich Alles sehr genau durchführen, bevor ich danach Riesenärger bekomme.
April 21, 20214 j Autor Und eine zusätzliche Frage noch. Meine Zylinderhaube sieht nicht mehr so toll aus. Die schwarze Farbe blättert überall ab. An einigen stellen ist die Aluminiumoberfläche voll mit dem weißen Pulver von oxidiertem Alu oder sowas. Könnte ich die Haube zum Sandstrahler bringen um die sauber zu kriegen? Danach würde ich diese wieder lackieren. Wie kann ich sonst die Haube säubern? Würde da was an der Haube kaputt gehen?
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