August 12, 20213 j Es ist ein guter Anfang. Man könnte alles sehen, wenn man genau hinsähe. Aber man bastelt nur an der Linderung der Symptome, anstatt deren Ursache anzugehen. Die Ursache anzugehen, sieht bei Betrachtung (im derzeitigen Blickwinkel) des eigenen Tellers halt so aus, als schösse man sich selbst ins Knie - solange man sich als Einzelkämpfer (egal, ob "man" Einzelperson, Gemeinde/Organisation oder Staat meint) versteht (und nichts anderes läßt die Situation derzeit zu), trifft dies leider sogar zu. Die Menschheit muß verstehen, daß es einen gemeinsamen Feind gibt (das ist das einzige, was funktioniert, ein gemeinsames Ziel kann leider nie so scharf und allumfassend konkretisiert werden, daß individuelle Auslegungen und Ziele wirksam ausgeschlossen werden können), Dummerweise (in diesem Zusammenhang) ist der Mensch im Gegensatz zur Ameise ein Individuum, welches sich selbst der nächste ist und die Art und deren Erhaltung und Fortschritt nur solange forciert, wie ein individueller Benefit in Aussicht steht. Noch dümmer ist, das "der Feind" die Menschheit bzw deren derzeitiges Verhalten an sich ist (bitte nicht als Aufruf zum kollektiven Selbstmord verstehen!). Ich habe keine Lösung, aber so stellt sich das Problem für mich dar. Auch ich fahre Auto und benutze zB Luftschrauber, um mich nicht quälen zu müssen (Druckluft ist die mit Abstand ineffizienteste der gebräuchlichen Darreichungsformen von Energie, aber so schön im Handling.....). Großes Dilemma.....
August 20, 20213 j Mitglied https://www.swr.de/report/flut-katastrophe-organisationschaos-im-krisengebiet/-/id=233454/did=25427050/nid=233454/1l8xkic/index.html
August 20, 20213 j Autor In Bad Münstereifel laufen bereits die Ratten herum, auch in Bereichen, in denen man keine Ratten sehen möchte. Gruß Michael
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