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Ron

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Alle Beiträge von Ron

  1. Ron hat auf ep's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hallo ep Wie soll das gehen? Zwei der Schrauben sind von unten, zwei von vorne jeweils in entsprechende Befestigungslöcher im Armaturenbrett eingeschraubt. Der Prallkorb ist also in seiner Position (bis auf wenige Millimeter in den Langlöchern) unveränderlich. Ohne eine Änderung der Lage des Prallkorbes ist ein Herausziehen oder Hineinschieben des Lenkrades aber doch nicht möglich, da sich die Lenksäule unmittelbar vor dem oberen Lager verjüngt und somit gegenüber dem Prallkorb nicht veschieblich sein kann (Siehe Schnittbild). Bitte erkläre mal genauer, wo Du da eine Möglichkeit für eine Verstellung siehst. Ron.
  2. Hallo Gerald, Ich erinnere mich an ein solches Geräusch bei meinem 82er GLs. Bei mir war es folgende Ursache: Vor dem vorderen der beiden Vergaser befindet sich ein Kunststoffteil (Windabweiser), das an meherern Punkten festgeschraubt ist. Wenn ich mich richtig erinnere, gingen die Benzinleitungen hindurch. Bei mir war diese Kunststoffplatte durchgerissen. Man sieht das nicht sofort, weil sie trotzdem zusammenhält. Evtl. ist sie auch nur an einem ihrer Befestigungspunkte locker, oder liegt gegen ein anderes Teil an. Das klang wirklich beängstigend, solange ich nicht wußte was es war. Deine Schilderung entspricht exakt dem, was ich damals hörte... Hoffentlich ist das bei Dir jetzt auch so einfach. Grüße Ron.
  3. Ja. hab ich. Denn genau von dort stammte das Zitat ursprünglich. Wurde offenbar später revidiert.
  4. Ebenfalls Danke. Ich hatte mir die wichtigsten Sachen von der Scotsglen-Seite zwar mal abgespeichert, aber bevor ich ein Backup davon angelegt hatte, ging die Festplatte mit Headcrash über den Jordan, und mir fehlte die Zeit es bei Scotsglen nochmal durchzukramen. Nu isses auch da wech. Wie gut, daß es archive.org gibt... Aber bei mir werden die ganzen Fotos, die ursprünglich auf der Seite waren, nicht angezeigt. Wie sieht das bei Dir aus, Targa? Ich hab hier http://web.archive.org/web/*sr_1nr_10/http://scotsglen.com/saab/* und auf den Folgeseiten noch ein paar der Bilder "lose" gefunden, man müßte das evtl wieder anhand der Dateinamen und -Pfade zusammenpuzzlen... Besonders sicherungswürdig: Die ganzen bin-Dateien, die sich hier finden: http://web.archive.org/web/*sr_1nr_10/http://scotsglen.com/saab/ecu/LH22/bins/* http://web.archive.org/web/*sr_1nr_10/http://scotsglen.com/saab/ecu/LH24/bins/* Das ist der original Eprom-Inhalt der für die einzelnen Steuergeräte ausgelesen wurde. Kann auch direkt mit einem Epromer auf einen (neuen) Eprom-Chip gebraten werden, wenn der alte vergeßlich geworden ist. Die Steuergeräte einer Serie sollten sich eigentlich nur durch den Inhalt des Eproms unterscheiden. Möchte man tauschen, kann ein mit diesen Daten neugeschriebenes Eprom also hilfreich sein. Ron.
  5. Interessant finde ich die Frage nach den Magnetfiltern. Richtig konstruiert und angewandt funktioniert das Prinzip tatsächlich, es soll u.a. in Flugzeugtriebwerken eingesetzt werden. Bei Feldstärken von 28000 Gauss und mehr bleibt der Abrieb auch bei höheren Fließgeschwindigkeiten am Platz Lesenswert: http://www.noria.com/learning_center/category_article.asp?articleid=794&relatedbookgroup=Lubrication2 Alle Vor- und Nachteile nebst Risiken dieser Filtertechnik werden detailliert dargestellt. Wie man da sehr schön sehen kann: Mit einem einfachen Magnetring mit der Feldstärke eines Kühlschrankmagneten (ca. 60 Gauss) den man auch noch um den vorhandenen Ölfilter herumlegt, hat eine effektive Magnetfilterung absolut nichts gemeinsam. Meine Meinung: rausgeworfenes Geld. Eine schöne Idee: Magnetstopfen. http://www.machinerylubrication.com/Backup/200509/contam-drain-plug-filter-fi.jpg Aber das ist eher zu Kontrollzwecken gedacht als zur Reinhaltung. Btw, So ein Magnetfilter wied niemals Aluminiumabrieb zurückhalten... Fazit: Ich bleibe also lieber bei herkömmlichen Filtermethoden. Grüße Ron.
  6. Ron hat auf fortissimo's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    "Gegenhalten" mit einer Zange mußt Du die (außenseitig gelöste) Lenkmanschette beim Drehen der Stange, damit sie nicht beschädigt wird. Dem ist nichts hinzuzufügen. Sehr zu empfehlen. Der elastische Schwanz erklärt sich von selbst, sobald wir uns diese ganze Szene betrachten, einschließlich des Teils, den unser Grufti sorgsam bemüht ist, uns vorzuenthalten. Da kommt dann auch ans Tageslicht, was unseren Mephisto da so anheizt, daß er mit seinem Dreizack wie wild herumzappelt. Mit mir und meinen Texten hier hat es jedenfalls wirklich nichts zu tun! Ehrlich. *unschuldigguck* :D http://www.win-tipps-tweaks.de/moderatoren/grafiken/t-06n4.gif ...Jetzt aber *duckundwech*
  7. Ron hat auf Ron's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Siehda, nu hat er aufgeräumt, des Chaos wunderlicher Sohn... Grufti, das ursprüngliche Bild passte viel besser zu Deinem Avatar :D @Jens: Danke. Werde mal sehen, welche Methode genauer ist. Ich werde zusätzlich vorher und hinterher den Abstand zwischen den Felgenvorder- bzw. Hinterkanten ausmessen. Das maß muß nachher wieder stimmen. Ich muß mir die Manschette erst noch bestellen. Vorher schaue ich aber gründlich nach, was ich sonst noch so alles für den 900 von Flenner brauche. Kann also noch etwas dauern, bevor ich mich daranmache. Grüße Ron.
  8. Ron hat auf fortissimo's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    *schlotter* *zitter* *bibbber* aaaaaahhhhhhh! Wenn ich vor lauter Grufti-Angst die Tasten treffen sollte, rasch noch ein wichtiger Nachtrag: Bei Verwendung der Original-Spurstangenköpfe und Kontermutter darf die frei sichtbare Rest-Gewindelänge bei angezogener Kontermutter auf der Spurstange maximal 24 mm, mit Servo maximal 25 mm betragen. Rechte und Linke Seite dürfen nur 5 mm voneinander abweichen. Diese Maximalwerte mußt Du unter allen Umständen einhalten, sonst ist das Gewinde nicht genügend eingeschraubt. (Angaben lt- Saab-Handbuch M1979-81. Für neuere Modelle evtl. nicht mehr gültig.) ...Jetzt spießt er mich auf, mit seinem mephistophelischen Dreizack. Hilfeeeeeeee...
  9. Ron hat auf fortissimo's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Wie das? Ist doch eindeutig. Aber was Vor/Nachspur ist, weißt Du schon, gelle? Sonst lieber die Werkstatt machen lassen... Beachte Grufti's allgegenwärtige Warnhinweise. Btw, mm-Angaben gab's hier: http://saab-cars.de/showthread.php?p=204497#post204497 Sollwert für Vorspur ist 2,0 +/-1,0 mm. Zumindest für Baujahr 79-81. Ob es für neuere Saabs andere Werte gibt, kann ich Dir nicht sagen. Aber gefahren sind die damit, sofern das Werkstatthandbuch keinen Druckfehler hat. :) Grüße Ron. P.S.: Beim Einstellen muß das Fahrzeug auf einer absolut ebenen Fläche stehen, ein paar mal in den Federn gewippt, und erst ein Stück gradeaus vorwärts gerollt werden (nicht rückwärts!). Meßpunkte an der Felge in Höhe der Antriebswelle mit Kreide markieren. Zum Ermitteln des zweiten Wertes wieder nur vorwärts rollen. Beim Einstellen Manschette gegenhalten. Kontermutter hinterher nicht vergessen.
  10. Ron hat auf Ron's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Dann erinnere Dich mal, wie die Faust-Szene mit dem Famulus zuende geht, aus der Dein anfängliches Zitat mit dem Mühlrad stammt... gN8
  11. Ron hat auf Ron's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Eritis sicut Deus, scientes bonum et malum.
  12. "Fahrzeuggebunden", das kann doch nur heißen: Es ist René bei der letzten Benutzung in irgend einen unzugänglichen Winkel seines SAABs gerutscht, und er hat es bis heute nicht wieder hervorgefummelt :D Ich hab so eine "fahrzeuggebundene" 12er Nuß...
  13. Ron hat auf Ron's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Nein, alles klar. Danke! Mein Faust-Zitat war doch nur ein Spaß. Bei Grufti bin ich mir da nicht ganz so sicher... *duckundweg*
  14. Ron hat auf Ron's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor; Nein, mal im Ernst und ganz ohne Faust: Danke, Leute. Ihr habt mir wertvolle Tips geschrieben, auch wenn ihr euch nicht immer einig seid :)
  15. Ron hat auf hyperion's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Seh' ich auch so.
  16. Ron hat auf Ron's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Moment... Das innere Kugelgelenk kann doch dranbleiben, da geht die Manschette locker drüber. Ich glaube, wir reden grade von verschiedenen "Innen". Marbo redet vom Kugelgelenk im Spurstangenkopf (klar, der muß runter), und ich rede vom inneren Kugelkopf, der die Spurstange mit der Zahnstange verbindet. :) Und richtig: in diesem inneren Kugelgelenk (zur Zahnstange hin) muß sich die Spurstange frei drehen lassen, der Sperrstift sichert nur das Lagergewinde. Anders - und da haben René und wizard natürlich völlig recht - ließen sich Fünftelumdrehungen am Spurstangenkopf nicht realisieren. P.S.: Da ich wohl ca. eine Woche mit der offenstehenden Manschette unterwegs war, bevor ich es gemerkt habe: gib's Tips zur Reinigung des "Innenlebens"? Wäre Petroleum geeignet? Und was für Fett -- wenn überhaupt -- soll in die Manschette rein? (Oder bin auch ich da jetzt Gedanklich zu sehr bei der Antriebsmanschette?)
  17. Ron hat auf Ron's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Das mit den möglichen unterschiedlichen Gewindelängen bei Ersatzköpfen war mir schon klar. Aber hier geht es ja nicht um Austausch. Der vorhandene Spurstangenkopf wird ja während des Manschettentausches nicht plötzlich seine Länge ändern ;) Das interessiert mich jetzt mal im Detail. Das Gewinde hat doch eine definierte Steigung, sodaß die Spurstange bei jeder Umdrehung um eine konstante Strecke verlängert bzw. verkürzt wird. Die Anzahl an Umdrehungen sollte dementsprechend das exakteste Maß sein, das vorstellbar ist -- vorausgesetzt man verzählt sich nicht. Was also stimmt an dieser Überlegung nicht? Dreht sich etwa am inneren Kugelgelenk auch ein Gewinde unkontrolliert mit? Ich denke, da wird es von einem Sperrstift arretiert... Btw, Saab gibt im Werkstatthandbuch selbst in einer Tabelle die Anzahl an Umdrehungen an, um welche die Einstellung zu korrigieren ist, wenn eine (in mm) vom Sollwert abweichende Vorspur gemessen wird. Kann doch so ungenau nicht sein... Hier mal die Werte: 1/5 Umdrehung ändert die Spur also um 1 mm. Einziger Schwachpunkt beim Abzählen: Beim "Einfädeln" des Gewindes muß man genau wissen, wann das Gewinde greift, und das stelle ich mir tatsächlich etwas problematisch vor. Da könnten sich wirklich schnell Fehler von mehreren Fünftelumdrehungen ergeben. Also doch besser neu einmessen (lassen) hinterher? Ron.
  18. Ron hat auf Ron's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Eine Toleranz der Vorspur von +/- 1 mm (gemessen an der Felgenvorderkante) wäre für mich hinreichend. Und das sollte schon allein durch Zählen der Gewindeumdrehungen beim Aus-und Einschrauben des Spurstangenkopfes erreicht werden können. Farbmarkierungen als zusätzliches Backup. Oder hab' ich was wesentliches übersehen? Die zwei Leute sind kein Problem, aber wer hat schon ein Spurmaß herumliegen...
  19. Ron hat auf Ron's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    So wollte ich es fast auch erst machen, aber das ist ja dann wohl zu ungenau. Ich ahnte das, deswegen fragte ich. Wie wär's mit Umdrehungen beim Aus- und Einschrauben zählen? Das sollte doch zu einem exakt reproduzierbarem Ergebnis führen. Vielleicht noch in Verbindung mit einer Lackmarkierung auf dem Gewinde. Sollte hinreichend genau sein. Wenn ich nicht ziemlich sicher wüßte, daß in absehbarer Zeit ohnehin ein Dichtsatz in die Servolenkung hineinmuß, würde sich der Aufwand, Spur und Sturz neu einmessen zu lassen, ja lohnen. Aber so kommt das erst nach der Dichtungsaktion, für die ich aber im Augenblick keine Zeit habe.
  20. Ron hat auf Ron's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Gestern entdeckt: Fahrerseitige Lenkmanschette am 85er TU 16s (Servolenkung) steht offen. Das muß ich vor dem TÜV-Termin also noch machen. Was ich (noch) nicht weiß: - Bekommt man den Kugelbolzen auch ohne das SAAB-Spezial-Abziehwerkzeug "89.95.409" vernünftig vom Lenkhebel getrennt? SAAB verbietet im Werkstatthandbuch explizit das Herausschlagen... - Gibt es Erfahrungen, ob und wie man beim Zusammenbau den Spurstangenkopf wieder möglichst exakt in die Stellung bekommt, die er vor dem Lockern und Abschrauben hatte? Was hat sich als Markierung bewährt? Oder geht am Neueinstellen der Vorspur nach dem Tausch der Manschette kein Weg vorbei? - Sind die Manschetten mit und ohne Servolenkung identisch, oder gibt's für die Servoausführung andere? Grüße Ron.
  21. Ron hat auf SAABomane's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ich wollte den nicht reparieren, sondern lernen, wie er in seinem Innersten funktioniert, und wo genau der überschüssige Druck entweichen darf. Ich kann einfach nicht glauben, daß es über das Gewinde rausgedrückt wird. Zumindest am 82er Gls habe ich den Deckel mal gegen einen neuen getauscht, was rein garnichts geändert hat. Eine örtliche Saab-Vertretung hat damals auch einen Drucktest gemacht, ohne Befund. Auch danach fanden sich immer wieder Spuren von heruntergelaufenem Kühlmittel auf dem Ausgleichsbehälter, das scheinbar aus dem Gewinde zu kommen schien. Da hab ich es dann drangegeben. Ist wohl serienmäßig eingebaut :twisted:. Und ich bin schließlich (noch?) kein Kühlmittelausgleichsbehälterdeckelversteher :D Ron. P.S.: Warnschwimmer ist eingetroffen. Danke, Gerd!
  22. Womit bekommt man eigentlich hinterher die Nabenmutter wenigstens annähernd auf das vorgeschriebene Anzugsmoment festgedreht? Oder ist das ein Druckfehler im Werkstatthandbuch? Da steht (zumindest gültig für 1979-1982, vielleicht gibt's ja andere Werte für neuere Saabs...): Nabenmutter, vorn: 340-360 (!) Nm :shock: :shock: :shock:
  23. Ron hat auf fortissimo's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Innenverkleidung der Tür ab und dann: Schmieren schmieren schmieren. Da sind Zahnräder am Werk (Siehe Bild) Das wichtigste ist die Feder wieder gängig zu bekommen, die Deine Armkraft beim Hochkurbeln unterstützen soll (und die beim herunterkurbeln gespannt wird). Wenn das alte Fett darin zäh verharzt ist, ist sie wirkungslos. Deshalb mit Lösungsmittel oder dünnem Öl das alte Zeugs anlösen/auswaschen und neu abschmieren. Ist im eingebauten Zustand schwierig aber machbar, wenn Du einen dünnen Schlauch/Kunststoffröhrchen/Trinkhalm + dünnen Pinsel verwendest und durch alle Löcher wie durch ein Schlüsselloch hindurch operierst und dabei die Fensterstellung mehrmals veränderst, um alles zu erreichen: Zahnbogen, Zahnräder, Gelenke, Achsen, Schienen. Zum Abschluß noch etwas Silikonspray in die Gleitschienen des Glases sprühen, von oben wo sie sichtbar sind bis unten in der Tür. Dann gleiten die nach dem antrocknen besser. Auch da ist wieder ein superdünnes Schläuchelchen, auf den Sprühkopf aufgesetzt, ganz hilfreich. 1000% perfekt wird das natürlich nur, wenn Du es ausbaust. Dazu gibt's hier im Forum irgendwo eine Bilderstory, wenn ich mich richtig erinnere. Ob der Aufwand lohnt, oder ob Dir die Schlüssellochmethode genügt, mußt Du entscheiden. Diese Schlüssellochoperation hab ich grade bei der Fahrertür hinter mir, allerdings mit einem elektrischen Fensterheber. Anfangs tat die Feder gar nichts und der Motor quälte sich bemitleidenswert, nach ca. 10 Minuten intensiver Bemühungen knackte es laut und vernehmlich von der Feder beim hoch und herunterfahren. Und nach weiteren 5 Minuten mit der Fettspritze in der Hand lief die Scheibe wie neu rauf und runter. Alles ins allem hatte ich die Türverkleidung nach einer halben Stunde wieder an ihrem Platz. (Nu kannst Du einschätzen, worauf Du Dich einläßt...) Wenn's nun nochmal schwergängig wird, bau' ich den Heber aber richtig aus :D Grüße Ron.
  24. Pssst... Jetzt werd' ich mal den Gerd ein bischen verwirren :D http://saab-cars.de/showthread.php?p=202448#post202448

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