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Körglädje

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  1. Körglädje hat auf Janny's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Danke
  2. Körglädje hat auf Janny's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hallo, eine Frage zum Anschluss der Anlasserkabel bei einem 8V MJ 1984: Ich habe hier drei Kabel, ein dünneres gelbes, ein dünneres braunes und ein dickeres weißes. Das gelbe Kabel wird m. W. im angehängten Bild „unten“, das braune Kabel „oben“ und das weiße Kabel an der eingekreisten „mittigen“ Position angeschlossen. Jetzt habe ich hier des Weiteren noch das andere Ende des roten Pluskabels von der Batterie liegen und weiß nach langer Zeit und verlustig gegangener Dokumentation nicht mehr sicher, wo es hingehört. Wird es zusammen mit dem weißen Kabel an der eingekreisten mittigen Position verschraubt, oder an einer mir entfallenen gänzlich anderen Stelle? Siehe auch:
  3. Bei den Scheinwerferwischern eines schwedischen (Wetter! Winter!) Autos, das ein Saab ist (historisch gewachsene Scheinwerferwischertradition since the good ol' days) in einem Atemzug von "Mode" und dem Kopieren der Konkurrenz zu sprechen, ist schon Ausdruck einer speziellen Sichtweise.
  4. Akkurat, Digga! Mit Maske, versteht sich.
  5. Was jungen Leuten zu dem hiesigen Altweißmännertamtam mit Sicherheit einfiele: Sus. Cringe. Papatastisch. Erwartbare Stammtischkommentare zu der Jugend von heute in 3, 2, 1:
  6. (...)
  7. Körglädje hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wo liegt das Problem? Bin letztens sogar 500 km mit 5 € gefahren, völlig problemlos. Habe mit dem Schein dann allerdings unterwegs eine FAS bezahlt und bin folglich die restlichen 100 km ohne 5 € gefahren. Mit den Präpositionen geht das Abendland unter. Wusste schon Dieter N**r.
  8. Mich wundert ja, dass klaus noch nicht die alten Einspritzleitungen im ebenfalls angebotenen 900 CD kommentiert hat . Ich finde die Garage11 unterhaltsam als gekonnt fotografiertes Kurationsprojekt schöner Klassiker. Aber auf gute und interessante Autos hat sie kein Monopol. Die Superlative der kurzatmigen Beschreibungen und sich überschlagenden Kommentare der szenigen Anhängerschaft auf Instagram etc. sind nicht meins. Meine Meinung.
  9. Ah, schade. Dann werde ich mich auch mit dem hinteren Deckel begnügen
  10. Danke, klaus. Bei der von mir zitierten Methode von [mention=8948]JanH123[/mention] wird neben dem hinteren Getriebedeckel noch dazu der seitliche Primärantriebsdeckel (vor dem Rückschlagventil) abgenommen, um mehr Öl herauszubekommen. In diesen seitlichen Primärantriebsdeckel soll dann 1/4 l Öl eingefüllt werden, die restliche Ölmenge dann selbstverständlich über die Öffnung des Peilstabs. Siehe dazu Gerds Anweisungen. Da ich hier also am Primärantrieb zugange sein werde, nämlich über den seitlichen Deckel, stellt sich mir die Frage, ob ich damit auch den Riementrieb trockenlege bzw. durch das erneute Auffüllen über den seitlichen Deckel gleich wieder mit schmiere. Sonst müsste ich, so meine Frage, noch was über den vorderen Primärantriebsdeckel einfüllen. Oder mache ich hier einen Denkfehler?
  11. Danke für die ausführliche Anleitung, die ich auch für meinen Getriebeölwechsel nutzen möchte. Hat das (damals) alles gut geklappt? Diese Fragen hätte ich noch, auch an alle gerichtet, bevor es bei mir losgeht: 1. Das Einfüllen "durch die Öffnung der Deckelschraube in DIESEN besagten Deckel" meint diese Deckelschraube am seitlichen Primärgehäusedeckel, richtig? 2. An anderer Stelle habe ich auch den Hinweis gefunden, durch Anheben des vorderen Primärgehäusedeckels Öl in das Primärgehäuse zu füllen. Erfolgt dies bereits durch das Befüllen des seitlichen Primärgehäusedeckels über dessen Deckelschraube, oder erreicht das Öl den Kettentrieb dabei gar nicht? Vorderer Primärgehäusedeckel: Pfeil ganz rechts Seitlicher Primärgehäusedeckel: zweiter Pfeil von rechts 3. Zu Punkt 4, Drehmoment von 15 Nm: Ich habe verschiedene Drehmomente gefunden, teilweise bis 29 Nm. Kann hier wer noch einmal das korrekte Drehmoment für die Schrauben der Getriebedeckel durchgeben? Danke.
  12. Körglädje hat auf D.C.'s Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Das bezieht sich allerdings nicht auf den hinteren Getriebedeckel im Rahmen des Getriebeölwechsels, oder? Ich meine, dafür i. V. m. der Dichtung hier an anderer Stelle von Loctite 218 gelesen zu haben.
  13. Dem kann ich zustimmen. Am Ende ist das Saabhobby ein investitionsbedürftiges, in dem ökonomische Realitäten dauerhaft anwesend bleiben und nicht temporär mehr oder weniger ausgesetzt werden, wie man es vielleicht grundsätzlich von Freizeit in Abgrenzung von Arbeitszeit erwarten würde (Sport, Ehrenamt, etc.). Ich finde, dass der Zugang zum Hobby "klassischer Saab" innerhalb der exotischen Oldtimerwelt bisher immer relativ niedrigschwellig gewesen ist, was das Verhältnis Anschaffungskosten - Langzeitqualität/Zuverlässigkeit - Reparaturfreundlichkeit - Unterhaltskosten - Verfügbarkeit technischen Wissens angeht. Nun werden die Autos älter, d. h. tendentiell (komplett-)revisionsbedürftiger, sodass man oftmals viel dringlicher als zuvor vor die Entscheidung gestellt wird, ob der Wert des Hobbys dessen Aufwand widerspiegelt. In diesem Sinne ist das klassische Saabfahren notwendig professioneller geworden - entweder, man ist durch eigene Kompetenz und Willen mehr oder weniger handlungsbefugt, oder man sucht eine professionelle Werkstatt auf. Letzteres nicht allein unter entsprechendem (professionellen) finanziellen Aufwand, denn angesichts der wenigen Spezialisten und der Probleme mit gewöhnlichen Werkstätten löst auch Geld allein noch keine Probleme. Es wird halt schwieriger. Auch eine allgemeine zeitgeschichtliche Entwicklung, die den selbstverständlichen Betrieb von (Verbrenner-)Autos erstmals wirklich in Frage stellt und die Zukunftstauglichkeit des Oldtimerhobbys mit leichten Fragezeichen versieht, mag hier die Dringlichkeit der Entscheidung erhöhen. In Summe ist dies sicherlich ein markenübergreifender Trend bei alten Autos. Die Perspektiven auf diese Thematik sind hier natürlich sehr divers, wenn man bedenkt, wie professionell, d. h. mit welcher Kompetenz und mit welchem Willen einige der hier vertretenen Nutzer den Unterhalt ihrer Autos in Eigenregie stemmen. Aus der Sicht solcher Hobbyprofis erscheinen die Bedenken derer, die weniger Eigeneinsatz leisten wollen und/oder können, natürlich übertrieben. Wechselseitige Anerkennung hilft - Wertschätzung der Hobbyamateure gegenüber den -profis für geteiltes Wissen, Empathie der Hobbyprofis gegenüber den -amateuren im Sinne einer Interessengemeinschaft.

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