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Gerd-HP

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Alle Beiträge von Gerd-HP

  1. Zunächst Achim einen Dank für die Bilder in #36 und #49 - hier sind noch einmal http://www.saab-cars.de/attachments/dsc_0036-1-jpg.82496/ http://www.saab-cars.de/attachments/dsc_0426-1-jpg.93090/ Im Bild oben: Die ZK-Schraube rechts hat die schlechtere Dehnung, denn sie hat im oberen Schaftbereich kein Gewinde und außerdem einen größeren Durchmesser. Bild unten: Die obere ZK-Schraube hat die schlechtere Dehnung, denn sie hat im oberen Schaftbereich kein Gewinde(sonst aber schon gleiche Durchmesser) Voraussetzung gleicher Werkstoff , wie von Flemming in #53 schon angesprochen. Für mich wäre unteres Bild untere ZK-Schraube der Favorit, denn sie bietet bei gleichem Werkstoff und gleichem Anzugsmoment das beste Contra gegen Setzerscheinungen. Diese Setzerscheinungen sind unausweichlich wegen der ZK-Dichtung. Bei einer Schulung durch einen namhaften Hersteller von Dichtungen wurden ZK-Dichtungen als Verschleißteil bezeichnet. Also gilt es nur, diese Verschleißgrenze möglichst weit anzuheben. In unserem Fall durch Nachziehen (war früher üblich) oder wie oben gezeigte Bilder es nahe legen: Nachziehen bei gleichzeitigem Ersatz dehnungsfähigerer ZK-Schrauben. Gruß Gerd .
  2. Gerd-HP hat auf vitmor's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Was stört dich denn am jetzigen Fahrverhalten? Und was erwartest du von einem 2mm stärkeren Stabilisator? Gruß Gerd
  3. Du schreibst: >>......keinerlei Verbindung um zum Beispiel Fehler auszulesen........<< Zu einem oder zu allen Steuergeräten??? Gibt es sonstige Auffälligkeiten wie z.B. SID ist bleibt dunkel, Fensterscheiben gehen nicht o.ä. Kann denn überhaupt eine Verbindung zum DICE (Dashboard Integrated Central Electronics) aufgebaut werden. Wenn deine Werkstatt dich mit obigem Kommentar entlässt. Dann können sie nicht mehr - oder sie wollen nicht mehr. Ich weiß nicht was schlimmer ist???? Egal, dann müssen wir den Fehler ohne High-Tech finden. Nur mit Multimeter wird es zwar mühsam, auch wenn du solches vorher noch nie bedient hast - aber es wird gehen. Mit Tech2 und Oszilloskop wären wir von "12 bis Mittag" fertig. Gruß Gerd
  4. Zu welchen Steuergeräten gibt es Kommunikation? Zu welchen Steuergeräten gibt es keine Kommunikation? Gruß Gerd
  5. @Caipitanio, du schreibst: ....kein Kontakt mit dem Steuergerät ..... Wie hast du das festgestellt? Oder meinst du "Keine Kommunikation mit dem Steuergerät" Besteht denn die Möglichkeit mit anderen Steuergeräten zu kommunizieren? Gruß Gerd
  6. Ja, dann sehen wir uns am Do 19.März. Gruß Gerd
  7. >>Ist die Viggen Kupplung im Alltagsbetrieb eigentlich schwerer zu betätigen?<< Wenn die Kupplung das übertragbare Drehmoment dank größerer Anpresskraft erreicht - dann ja Wenn die Kupplung das übertragbare Drehmoment dank größerem Durchmesser der K-Scheibe erreicht - dann nein >>Also für die angepeilten 240PS langt die Viggen Kupplung locker....<< Für die Bemessung einer Kupplung sind das maximale zu übertragende Drehmoment und der Reibwert von Bedeutung!!! Bitte nicht Leistung und Drehmoment durcheinander bringen! Eine Beurteilung der Viggen-Kupplung sollten besser nur die vornehmen, die eine solche in vergleichbaren Fällen einsetzen. Alles andere hilft saaberz nur wenig. Viel Erfolg bei deinem Unternehmen Gruß Gerd
  8. Eine Zusatzheizung läuft nur, wenn der Motor läuft. Das Kühlmittel des Motors wird von der Kühlmittelpumpe des Motors in Umlauf gebracht. Eine Standheizung läuft auch ohne laufendem Motor, dabei wird das Kühlmittel von einer elektrisch betriebenen Umwälzpumpe in Umlauf gebracht; diese wäre nachzurüsten und natürlich Fernbedienung nach Wahl, Schalter und ergänzenden Kabelsatz. Elegant ist natürlich die oben beschriebene Möglichkeit frei zu schalten - aber Umwälzpumpe muss vorhanden sein. Gruß Gerd
  9. Und wenn du den Zustand der Bremsen beider Fahrzeuge genauer betrachtest - dann hast du weitere Rechengrößen. Aber auch die Ausstattung beachten - was möchtest du unbedingt haben oder nicht haben!!!! Zubehör: z.B. Winterräder ja oder nein Gruß Gerd
  10. Ja, ich habe im November das erste Mal gefehlt - und dann noch unentschuldigt!! Aber meine Hilfe und Beistand waren notwendig, und so stellte ich kurzfristig meine Interessen hintenan. Ich muss aber noch vor saabatical's Verwirrungen warnen: nicht am kommenden Dienstag, sondern wie Josef schrieb: Erster Stammtisch 2015, Donnerstag den 22. Januar 2015 wie immer im Lindbergh Mannheim 19.00 (Uhrzeit ist meine Ergänzung, da bisher üblich) Bis Donnerstag Gruß Gerd
  11. Neue Scheiben d.h. für die Feststellbremse neue Trommeln. Und die sind jetzt schon unrund? Warum ??? Montagefehler, Bedienungsfehler oder schon bei Anlieferung unrund?? Gruß Gerd
  12. Motorlager falsch befestigt? Die Inbus-Schraube ist zu weit eingeschraubt - könnte es sein, dass da eine Hülse fehlt? Auch scheint mir: die innenliegende Metallplatte steht unten schon sehr weit über.
  13. Werde auch kommen. Gruß Gerd
  14. Gerd-HP hat auf erwin's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    >>Der Schaltzeitpunkt hängt vom gegebenen Gas und von der Belastung, also ob man zB einen Berg hoch fährt oder nur rollt ,ab. << Aber das gegebene Gas ist ja ein Maß für die Belastung. Je weiter die Drosselklappe geöffnet wird, desto größer wird Modulatordruck. Diesen Druck muss der Reglerdruck auf der gegenüber liegenden Seite des Kolbens in einem Schaltventil überwinden, und dann wird Systemdruck auf die entsprechenden Kupplungen und Bremsbänder geleitet. Der Reglerdruck nimmt mit der Fahrgeschwindigkeit zu. Der Regler sitzt auf der Getriebeausgangswelle, ein Kolben ist dort bei zunehmender Drehzahl höheren Fliehkräften ausgesetzt, dies wird in eine Druckänderung umgesetzt. Wichtig ist noch der Kick-Down - hierbei wird das Gaspedal vollständig niedergetreten und der Modulatordruck nochmals erhöht, so kann der Reglerdruck erst bei höherer Fahrgeschwindigkeit das Hochschalten bewirken. Wird der Seilzug ausgehängt, dann wird also extrem früh hochgeschaltet und Kick-Down gibt es auch nicht, denn es geht ja hier nur über diesen einen Seilzug. Und zum Ölwechsel, ja unbedingt regelmäßig machen (der Rotz vom Abrieb der Kupplungen und Bremsbänder muss ja unbedingt raus) und hierbei jedes Mal die Ölwanne abnehmen, Filter reinigen bzw. erneuern und die Bremsbänder einstellen. Wichtig ist das richtige Öl. - Es gibt Öle, die bewirken bei zunehmender Gleitgeschwindigkeit einen höheren Reibwert und andere dagegen einen niedrigeren Reibwert. Da ca. ein Drittel der Füllung in den Ölkanälen und dem Wandler (sofern dieser keine Ablaßschraube hat) verbleibt wird klar, dass die Wechsel regelmäßig erfolgen müssen. Vorderes (dem Wandler zugewandtes) Bremsband hält großes Sonnenrad fest = 2.Gang Hinteres Bremsband hält Planetenträger fest bei R und L (oder heißt die Fahrstufe D1?) - dann gibt es im ersten Gang Motorbremswirkung. Gruß Gerd
  15. Also gute Chancen für Sepp mit dem neuen Sensor. Gruß Gerd
  16. Der Fehler bei mit einem hängenden MV wird aber erst gesetzt bei Fahrt und nach Aktivierung des MV. Bei dir Sepp handelt es sich um einen elektrischen Fehler, der beim Selbsttest entdeckt wird. Wobei ich immer noch nicht sicher bin ob eine Unterbrechung im Stromkreis eines Sensors vom Selbsttest erkannt wird. Wer es genau weiß, raus damit! Oder Sepp du hängst 2 x 560 Ohm in Reihe ( 1kOhm dürften es auch tun) statt des betreffenden Sensors rein. Damit würdest du einem Prüfstrom im Selbsttest (wenn er dies denn durchführen würde) einen intakten Sensor vorgaukeln. Aber was soll es, der neue Sensor ist ja im Anmarsch. Gruß Gerd
  17. Thema ABS-Pumpe: Ich weiß nicht welches ABS du hast a) mit Hydraulischem Bremskraftverstärker, dann kann man sie hören - erst Speicher leeren durch etliche Male Bremse betätigen, dann wird die Pumpe ihn wieder füllen. b) sonst wird die Pumpe nur durch das Pumpenrelais im entsprechenden Fall angesteuert. Aber hier wird der Fehler meiner Meinung nach nicht liegen. Üblicherweise wird die Pumpe selber im Selbsttest nicht überprüft - wohl aber der Steuerstromkreis für das Pumpenrelais. Das Überprüfen der Pumpe geschieht über Pin xy , ist die Pumpe defekt, so läuft sie nach Abschalten länger nach und erzeugt an diesem länger eine Induktionsspannung. Thema "Problemsensor" Du schreibst selber "zweiadriges" Sensorkabel - die Abschirmung dient nicht zur Übertragung der Signalspannung, sondern soll elektromagnetische Einwirkungen auf die beiden Adern verhindern. Ich denke da liegt immer noch ein Kabelbruch vor. Beim ersten Messen war kein Durchgang, beim zweiten Messen (nach der Arbeit an Abschirmung) betrug der Widerstand dann 1093 Ohm. Also ca. 60 Ohm mehr als die anderen - weil sich meiner Meinung nach durch die Bewegung wieder ein Kontakt an der Schadstelle herstellte. Nun aber im eingebauten Zustand ist dieser Kontakt nicht mehr vorhanden. Gruß Gerd
  18. Ich war leider zu spät. Glückwunsch zur Findung des Übeltäters. Hoffentlich ist es damit getan. Ich lösche die folgenden Zeilen dennoch nicht. Zum Messen des Widerstandes Radsensoren: macht eigentlich nur Sinn wenn man es Steuergerätestecker macht, dabei nicht mit der Prüfspitze in die "Buchse" gehen und diese aufweiten, sondern einen entsprechenden Flachstecker verwenden - oder Stecker aufschrauben und von hinten prüfen. Allerdings benötigst du hierzu einen Schaltplan mit Pinbelegung des Steckers. Nur so weißt du, ob auch die Leitungen und evtl weitere Steckverbindungen zum Steuergerät ohne Unterbrechung sind. Sinnvoller ist natürlich das Prüfen der Sensoren mit Oszilloskop - erfasst dann auch das Zusammenwirken Sensor und Zahnkranz. Bei dem von Pauke angesprochenen Selbsttest schickt das Steuergerät einen Prüfstrom durch die Bauteile und kann dadurch Unterbrechungen und wohl auch Kurzschlüsse feststellen. Ob auch durch die Radsensoren ein Prüfstrom geschickt wird? da bin ich mir nicht ganz sicher. Sollte der Widerstand an einem Radsensor statt 1,1 kOhm nun 2,4 kOhm betragen, so wird das dem Prüfstrom wenig machen, wohl aber beim Fahren dem Signal an das Steuergerät - alle anderen Sensoren liefern dann auswertbare Signale schon bei 5 - 8 km/h, nur der eine Sensor nicht ---> also wird Fehler gesetzt. Gleiches gilt auch für durch Rostteilchen verdreckt Sensoren bzw. Zahnkränze ---> unsaubere, unplausible Signale = Fehler setzen. Da bei dir die Lampe leuchten bleibt, prüfe doch mal ob 1. das Überspannungsschutzrelais richtig drin steckt und die Sicherung darin noch i.O. ist 2. das Magnetventilrelais richtig drin steckt 3. das Pumpenrelais richtig drin steckt. Auch einfache Sichtkontrolle von elektr. Leitungen und Steckern hilft weiter. (Da sich jetzt auch SRS meldet, haben ABS und SRS etwas Gemeinsames ?, z.B. Massepunkt.) Nein, habe leider keinen Schaltplan verfügbar - alles schon verschenkt. Habe in 2-3 Wochen eventuell Zugriff darauf. Gruß Gerd
  19. Der TE scheib: <<Wenn kein Gang eingelegt war und ich das Kupplungspedal durchtrat, fuhr der Wagen trotzdem langsam vorwärts.>> In der Ebene oder bergab oder sogar bergauf? 1.) und wenn die Kupplung dann nicht getreten wurde -- blieb das Auto stehen ????? 2.) und wenn beliebiger Gang eingelegt und Kupplung getreten war --- ???? Einfach mal etwas genauer beschreiben, soll ja hier kein Kaffeesatzlesen werden. Oder ist das Problem schon behoben? Gruß Gerd
  20. Wie pataya schrieb: das Vorwärtsfahren ohne eingelegtem Gang bei getretener Kupplung passt irgendwie nicht. Der Rest heißt einfach : Kupplung trennt nicht - in diesem Fall vermutlich Bauteile zwischen Kupplungsscheibe und Schwungscheibe bzw. Druckplatte. Länger fahren heißt: Schwungscheibe schrotten. Das heißt : Getriebe raus und Kupplung untersuchen/neu oder Motor und Getriebe raus und demnächst fällige Arbeiten am Motor vorziehen. Gruß Gerd
  21. Das Klacken im Relais ist normal, es entsteht durch das Schließen der Kontakte für den Arbeitsstrom. Wenn die Kontakte öffnen ist ein erheblich schwächeres Klacken zu spüren.(Unterschiede je nach Relaisart: Öffner Schließer, Wechsler sind da natürlich verständlich) Das Klacken fühlt man besser mit dem Finger, dann weiß man auch welches Relais betroffen ist bzw. nicht. Obiges deutet auf schlechte Lötstellen hin, die durch das Bewegen des Relais mal wieder leitend werden. Gruß Gerd
  22. War nett, unser letztes Treffen unter Freiem Himmel. Liebe alte Gesichter , nette neue Gesichter. Danke an Josef a) für Orga b) für die Präsentation der der defekten Getriebeteile. Aber nun läuft er ja wieder der Gelbe Renner (Entschuldigung; Spruch ist leider seit den 70er von VW belegt) Aber was nun am Preis einer zu m Verkauf stehenden NSU so geheimnisvoll ist?? Oder war es nur die Frage der Provision? Gruß Gerd
  23. Gerd-HP hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Letzte HU betrug die Differenz bei der Feststellbremse Links-Rechts 0 %. Er fragte nur: "Selber eingestellt?" Na klar, sonst wäre es ja anders!!! Und Probefahrt unter 5 Meter! Aber irgendwie kommt es mir vor, als würden die Abstände von HU zu HU kürzer. Ratz-fatz sind wieder zwei Jahre rum --- bei mir natürlich auch. Gruß Gerd
  24. Und wolltest du an Dezimalen arbeiten: - Reifenfülldruck mäßig erhöhen - überflüssigen Ballast von Bord - und falls vorhanden Dachgepäckträger runter Trotz allem weiß ich nicht, was deine Geldbörse mehr belastet, der Kraftstoffstreckenverbrauch oder die Strecke? Gruß Gerd
  25. Und wenn, --- dann schon drei große Buchstaben: ---->BMW Und wird Achim ein erstes deutsches Saab-Museum anstoßen? Gruß Gerd

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