Alle Beiträge von Marbo
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Das ist auch erlaubt auf einer 6m breiten Kreisstraße, der Autofahrer muß zum Einhalten der Seitenabstände eh auf die Gegenfahrbahn. Wenn Gegenverkehr kommt muß er warten. Auf Kraftfahrstraßen fährt natürlich nur ein Fahrzeug mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h.
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Ich darf grad noch ein paar key words zum Thema Fahrbahnbenutzung von Radfahrern bringen. Die Fahrbahn darf von schnell fahrenden Radfahrern auch dann benutzt werden wenn sich Radwege in einem schlechten Zustand befinden. Radfahrer die schnell fahren wollen sind nicht verpflichtet einen Radweg zu benutzen, der sie zum Langsamfahren zwingt. Das kann der Autofahrer, der vielleicht vor 40 Jahren das letzte Mal auf einem historischen Peugeotrennrad saß nicht immer nachvollziehen. Aber die Radfahrer können es in aller Regel und würden einen Radweg, der hohes Tempo erlaubt auch gerne benutzen.
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Nochmal nachfragen: ist das Fußweg/Radweg (geteilt entweder horizontal oder vertikal) oder Fußweg, Fahrrad frei mit Zusatzschild? Erstere entsprechen meistens nicht den aktuellen Vorgaben und werden zum großen Teil zurückgebaut auf reine Fußwege, evtl. mit Zusatzschild Fahrad frei.
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Und was ist da ausgeschildert? Wäre ja mal eine Eingabe an die Stadtverwaltung wert, das besser zu regeln. Ich fahre da generell auf der Straße...
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Siehst Du, die Fahrradfahrer gehören auf die Straße...Weiß jetzt grad nicht wie das in HD (am Neckarufer nehme ich an) geregelt ist, aber wenn man von Ziegelhausen in die Stadt kommt wird es unangenehm für die Radler. Da ist wenig Platz insgesamt zwischen der Bebauung und dem Fluß.
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Schlimmer finde ich die übergewichtigen Autofahrer, die Radler tun wenigstens etwas dagegen. War Jacky Ickx nicht auch ein Autofahrer, Du meinst vielleicht den göttlichen Eddy Merckx? Allerdings fehlt den Deutschen momentan ein wenig der Leitstern, Pascal Ackermann gibt Anlass zu Hoffnung, Greipel und Kittel und Martin eher weniger, Degenkolb taugt mir als Oberurseler noch am besten. Trinke aber lieber Lavazza als Segafredo...
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Die Radwegebenutzungspflicht ist ein Anachronismus der sich früher oder später eh erledigen wird. Die Erkenntnis wächst, daß Radfahrer meistens sicherer auf der Straße fahren können da sie dort besser sichtbar sind. Radwege sind meist zu schmal angelegt um dort andere Fahrräder überholen zu können. Da Rennräder meistens schneller sind benutzen sie eher die Straße, das ist weniger gefährlich. Von der Straße sind Radwege oft durch Bäume getrennt, damit hat der abbiegende Autoverkehr schlechte Sicht. Auch baulich sind die Beläge der Radwege oft uneben, es gibt Verbundpflaster, Aufbrüche durch Wurzelwerk, Bordsteine, es liegt viel Schmutz, solche Radwege müßen nicht benutzt werden da sie als Radweg untauglich sind. Es muß ja von allen wie ich bereits schrieb1,5m Seitenabstand beim Überholen mindestens eingehalten werden, gleichzeitig 1 Meter zum rechten Rand. Das gilt für alle Verkehrsmittel. Radwege welche es Radfahrern erlauben sicher und zügig voranzukommen werden auch freiwillig benutzt werden. Grad wird ein Fahrradschnellweg zwischen Frankfurt und Darmstadt gebaut. Das sollte funktionieren. Auf Fußwegen die für Fahrräder freigegeben sind darf der Fahrradfahrer maximal mit Schrittgeschwindigkeit fahren. Das ist auch nicht zumutbar, wenn auch nicht angeordnet. An so einer Situation werde ich bestimmt 2mal die Woche angehupt und ständig zu dicht überholt. Nun bin ich ja gut trainiert, so daß mich das meistens nicht groß stört. Ich halte allerdings dagegen und nehme mir meinen Meter vom rechten Rand. Ansonsten wird man sich die Straße teilen müßen, jeder muß mal zurückstecken, wenn der Bauer mit seinem Traktor mit 25 km/h die Landstraße benutzt ist das ja auch so. Die Frage nach der Agressivität kann ja nur ein Nichtfahrradfahrer stellen. Generell sind die Radler nicht aggressiv, man hat ja den Sport und die körperliche Belastung zum Austoben. Eher sind die Autofahrer aggressiv die einen mutwillig bedrängen. Gelegentlich wehrt man sich halt, wenn ich in der Gemeinde einen Autofahrer habe der mich ständig beim Überholen anhupt regele ich das so, daß es nicht mehr vorkommt. Ganz klar. Mein Tip dazu: die meisten Kommunen nehmen am Stadtradeln teil. Einfach mal 3 Wochen alles mit dem Rad fahren, das Auto stehenlassen und wieder ist man um eine Erkenntnis reicher. Wenn wir in einer größeren Gruppe fahren sind wir ein geschlossener Verband. Daran kommt dann eh niemand vorbei. Zählt als ein Fahrzeug, der Verband fährt auch komplett über eine Ampelkreuzung, wenn die Ampel vor dem letzten Fahrer rot wird. Sonderrechte, verdientermassen. Übt auch die Moral der Autofahrer ein wenig. Hupen bringt da auch wenig, der Verband bleibt auf der Straße.
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Es wäre ja echt schon viel gewonnen wenn die rechthaberische Huperei mal aufhört (der hupende Autofahrer kann den Zustand des mutmaßlichen Radwegs garnicht beurteilen) und berücksichtigt wird, das der Seitenabstand beim Überholen 1,5 m betragen muß. Das heißt, wenn der Radler einen Abstand zum rechten Fahrbahnrand von einem Meter einhält (bei Gefahr von sich öffnenden Autotüren auch mehr) ein kompletter Spurwechsel bis auf die Gegenfahrbahn zwingend für ein sicheres Überberholen ist. Wenn das nicht geht bleibt man halt dahinter, so schlimm finde ich das als Autofahrer echt nicht.
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Die Auferstehung - '88er 900 Turbo 16V
Große Schläuche nicht vergessen, ich wette das Winkelstück in der Ladedruchstrecke ist ab.
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Wenn es nur um die Warnung beim Überholen ginge würden die Penner das ja immer machen und es wäre bei einem Radfahrer nicht weiter erwähnenswert. Im ersten Anschein handelt es sich eher um eine Nötigung im Sinne von "Verschwinde aus meinem Weg und halte mich nicht auf, Du darfst hier nicht sein". Das wäre dann im Zweifel gerichtlich zu klären, bedeutet aber einen haufen Ärger und Ungewissheit wie es ausgeht. Ich kenne solche Dinger zu 90% bei uns aus der Talstraße wo es gar keinen Radweg gibt, die Penner haluzinieren aber und meinen, ich sollte auf dem Fußgängerweg fahren. Bin grad 40 km Hausstrecke gefahren, keine Penner getroffen, alle fahren weitgehend gesittet und ordentlich. Scheint insgesamt eher die Ausnahme zu sein, sich so aufzuführen.
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Heckklappe 900 in 9000 zum Transport?
Macht nix, die Mantas sind inzwischen auch wieder cool.
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Und nochmal zu den Benimmregeln im Straßenverkehr: §1. Die Teilnahme am Straßenverkehr verpflichtet zu ständiger Vorsicht und gegenseitiger Rücksicht. Das gilt natürlich auch dann wenn man der Ansicht ist, der vorausfahrende Verkehrsteilnehmer verhält sich regelwidrig. Bei wiederholten Verstößen gegen §1 steht auch schonmal die Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeugs auf dem Spiel. Ist abgesehen davon auch ziemlich uncool in Oberlehrerart hupend durch die Gegend zu fahren.
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Heckklappe 900 in 9000 zum Transport?
Der Fuego mit dem 110PS-Leichtmetallmotor fuhr in der Spitze knapp 195 km/h. Was ja auch schon sehr gut war für die damalige Zeit.
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Die Polizei fährt auch Rad um die Penner, Raser, Poser in ihren aufgemotzten Kisten zu grillen.
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Ich bin da völlig bei Dir, und wir sind eh im Stammtisch, da kann es kein oT geben. Das folgende habe ich als Teamkapitän beim Stadtradeln in unserer Gemeinde gebracht: Radfoan is des Leiwandste, was ma si nur vorstö'n kann. Es ist Freiheit, Leichtigkeit, Speed, Wendigkeit es ist alles was man mit anderen Verkehrsmitteln nicht erleben kann. Es ist effektiv, sauber, sparsam, schnell. Es könnte mit einer guten Infrastruktur alles noch viel besser sein und wir alle hoffen da auf die Zukunft. Gute Wege, auch abseits der Magistralen um weniger Konfliktpotential mit frustrierten Autofahrern zu haben. Der Wunsch, das möglichst viele Nur-Autofahrer auch an solchen Events wie dem Stadtradeln teilnehmen. Die andere Perspektive hilft doch generell zum gegenseitigen Verständnis. Ich glaube dem ist nicht mehr viel hinzuzufügen. In den letzten 3 Wochen habe ich 750 km geschafft, die Strecken mit dem Rennrad fast immer mit einem Schnitt >30 km/h. Ende des Monats gehts mit Zwischenstation in Meran (Stilfserjoch einmal hoch) an den Gardasee zum Radfahrn und Calitreffen (Montebaldo und so verschiedenes). 10000 km werdens dieses Jahr wohl schon werden. Radl hammer heute mal geputzt uind eingestellt, neue Schwalbe one gibts noch und dann gehts los...
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https://www.youtube.com/watch?v=m2fiYjMlQOo Hier haben aber ein paar wenige einen Kasper gefrühstückt, mannmannmann.
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Mal was anderes zum Rennradfahren...https://www.faz.net/aktuell/sport/formel-1/im-gespraech-rallye-legende-walter-roehrl-warum-schindest-du-dich-so-11109202-p3.html Das weiter oben war natürlich eine Metapher. Man holt die eh an der nächsten Ampel ieder ein, anbrüllen reicht normalerweise vollkommen aus, die sitzen wie die Hasen in der Kiste. Aber wie armselig, lieber Cinebird ist es, wenn man sich vermeintlich im Recht und stärker fühlt , denn agressiven Oberlehrer zu spielen und andere Maßregeln zu wollen. Das kann auch mal eine überraschende Wende nehmen...
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In solchen Diskusionen sieht man immer wieder schön, wer welches Verkehrsmittel benutzt und das jeweils andere als Feind sieht mit entsprechend negativen Bildern...Wenn man alles benutzt ist es einfacher. Ich bin auch schon kilometerweit hinter Rennrädern hergefahren, habe das Tempo bewundert , konnte aber nicht vorbei weil es halt nicht sicher möglich war. Macht ja nix. Radwege werdeen bei uns gerade massiv zurückgebaut in Gehwege mit Zusatzschild Fahrrad frei. Meist kann man mit dem Rennrad dort nicht fahren. Trotzdem wird man von Autos beim Überholen angehupt und beschimpft. Ich habe mir angewöhnt, solchen Pennern bei nächster Gelegenheit auf die Fresse zu geben.
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Radlfahrn wird trotzdem der Trend sein. Es wäre schon viel geholfen wenn die Autofahrer beim Überholen 1,5m Seitenabstand einhalten und bei fehlender Übersicht mal dahinter bleiben. Ich fahre generell mindestens einen Meter vom rechten Rand entfernt um etwas Spielraum zu haben. Helm ist Pflicht.
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Es gibt eine fiktive Währungseinheit, KKS= Kaufkraftstandard die auf gleiche wahrenkörbe umrechnet. Auch nach dieser Betrachtung ist es in D am teuersten, 1148 KKS für 4000 kwh, am billigsten ist es in Finnland (516 KKS und Luxemburg (537 KKS). Das ist jetzt nicht grad der Ostblock.
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Die Steurn auf Strom SIND schon extrem. Absolut lächerlich, das ganze. Wir zahlen 30 ct für eine kwh, in Bulgarien sind es 9ct und im Mittel der EU 20 ct. Das sich da niemand aufregt ifinde ich eh merkwürdig.
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Verbotene Nummernschilder
Allerdings sind kurze Kennzeichen seit ca. einem Jahr nicht mehr begrenzt sondern für die Allgemeinheit verfügbar, auch ohne Connections.
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Die Leute kaufen, glaube ich, lieber ERoller oder Ebikes, der Strom kommt aus der Steckdose. Kein Problem.
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Niemals vergessen: Bei einem Benzinpreis von 1,55 Euros (haben wir grad) gehen 91 Cent an den Staat (Mineralölsteuer, Erdölbevorratungsabgabe und Mehrwertsteuer). Wenn wir Pech haben kommt in Zukunft noch CO2-Steuer und die entsprechende Mehrwertsteuer drauf. 2017 hat der Staat 41 Milliarden Euro Steuern auf Benzin und Diesel kassiert, Das ist schon derr Wahnsinn... Was übrigends wirklich übel ist: Flugbenzin wird nicht gar besteuert (Lex FJS). Der Flug nach London bleibt also günstig, aber nichtsdestotrotz schädlich) Wenn der Iran die Straße von Hormuz zumacht wird das alles eh egal sein, dann wird es richtig lustig und es fahren alle mit dem Rad.
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Seltsames Schloss in Zierleiste auf der Fahrerseite
Beim Bulli lassen viele Bearlock einbauen. Das ist eine abschließbare Sperre für den Rückwärtsgang.