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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Überraschung!!! Heute morgen war der billigste Anbieter hier bei 2.249 für Super E5. Das ist er aktuell immer noch, aber ein anderer ist erst auf 2.039 und kurz darauf sogar auf 2.009 heruntergegangen.
  2. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Für den Staat sollte es eine einfache Rechnung sein. Wenn der Bürger fast nur noch für Kraftstoff arbeitet, bleibt kein Geld für anderes. Man hat gewisse Festkosten jeden Monat, etwas essen sollte man auch, aber viele werden sich dreimal überlegen, ob die eine oder andere Anschaffung wirklich sein muss oder ob man besser zu Hause als im Restaurant isst. Zumal ja in der Folge auch alles andere teurer wird. Damit werden vor allem kleine Firmen in den Ruin getrieben, was auch zu Kosten für den Staat führt und zudem brechen die Steuereinnahmen weg. Ich bin da voll solidarisch, was alle Maßnahmen angeht, die uns von diesem Typen in Moskau unabhängig machen. Trotzdem sollte der Staat evtl. beim Kraftstoff und Heizöl etwas helfen, da es ihn weniger kostet als die ganzen Folgen der extremen Preissteigerungen. Natürlich muss man dann dafür sorgen, dass die Mineralölgesellschaften die Hilfen nicht in die eigene Tasche stecken. Auch die freie Marktwirtschaft kann man in einer solchen Krise mal etwas einschränken.
  3. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich durfte vor 55 Jahren den ÖPNV kennenlernen und hassen. Um nach Freiburg zu meiner Lehrstelle zu kommen, musste ich morgens um 5.00 Uhr aufstehen, mit dem Fahrrad bei jedem Wetter ca. 5 km zum Bhf fahren, mit dem Zug nach FR Hbf, dort wieder mit einem Fahrrad zum Arbeitsplatz. Daheim war ich je nach Verspätungen zwischen 19 und 20 Uhr. Ich musste zwei Fahrräder an den Bahnhöfen deponieren und auch für die Stellplätze etwas zahlen. Es gab keine Alternative am Morgen. Abends wäre es gegangen, aber ich musste ja wieder zum Bhf, mein Fahrrad holen. Der erste Bus verpasste den Zug und ich wäre mit dem nächsten zu spät gekommen. Abends hätte es Anschluss mit Bus oder dem Triebwagen ("Entenköpfer" genannt) gegeben. Diese Nebenstrecken wurden aber dann aufgegeben und auf der alten Trasse eine Straße gebaut. Was lag also näher als schleunigst ein kleines Auto (R4) anzuschaffen, um von diesem System unabhängig zu werden. Vor 3-4 Jahren musste meine Enkeltochter ständig nach Freiburg in eine Berufsschule. Dabei kam heraus, dass sich in 50 Jahren absolut nichts geändert hat. Die Verantwortlichen haben also über Jahrzehnte gepennt, wie auch in vielen anderen Dingen, und nun durch Klimawandel und andere Belange soll der Bürger es irgendwie richten. Man sieht aber nicht, dass tatsächlich auch etwas geschieht. Wenn man heute morgens auf der B3 nach Freiburg und abends nach Hause fährt, steckt man in einer Autoschlange mit max. 60 km/h. Verglichen mit den teils unglaublichen Verspätungen der Bahn ist das für viele immer noch attraktiver. Wenn jetzt durch hohe Spritkosten noch mehr Pendler auf den Zug umsteigen, müssen die aber noch einige Wagen anhängen. Oder aus Japan Studenten kommen lassen, die die Leute mit Muskelkraft hineinquetschen. Wenn man die vielen Milliarden, die jedes Jahr "verlocht" werden, sinnvoll einsetzen würde, würde auch alles besser funktionieren. Aber Bürokraten brauchen für jede Entscheidung offenbar mehrere Jahre und "arbeiten" vollkommen unproduktiv. Ich glaube nicht, dass ich alt genug werde, um ein wirklich funktionierendes System im Oberrheingraben zu erleben.
  4. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wo funktioniert der ÖPNV sehr gut? In der Großstadt! Busse, Straßenbahnen, U-Bahn und alles fast überall gut zu erreichen und in sehr kurzen Abständen kann man fahren. Hervorragend in Wien, wo man auf das Auto sehr gut verzichten kann. Irgendwie fast Luxus pur für die innerstädtische Nutzung. Aber auf dem Land funktioniert es nur mäßig bis saumäßig. Busse fahren oft nur in größeren Abständen, das Netz ist auch nicht so toll ausgebaut. Die Koordination mit Anschlussverbindungen fehlt. Was nützt es, wenn der einzige Bus am Vormittag so am Bahnhof ankommt, dass der Zug schon weg ist und man u.U. 1 Std. warten darf. Kommt man wieder zum Bhf und der Nahverkehrszug musste mehrmals auf ein Abstellgleis, um Fernzüge durchzulassen, verpasst man den letzten Bus nach Hause. Ich weiß nicht, wie oft meine Enkeltochter angerufen hat, weil sie am Bahnhof steht und nach Hause 15 km laufen müsste. Oder bis zum nächsten Morgen warten? Also fahre ich hin, bringe sie heim und habe insgesamt fast 60 km Sprit verfahren, weil die unfähig sind, die Sache richtig zu organisieren. Die Nahverkehrszüge haben fast immer Verspätung, 10 - 15 min. sind normal, aber es gab auch schon 2 Std. Man kann es im Kalender anstreichen, wenn die mal wirklich pünktlich sind. Unter der Woche sind die Verbindungen noch etwas besser, dafür die Züge gerammelt voll mit Pendlern. Will man am WE in die Stadt für größere Einkäufe, nimmt man notgedrungen das Auto, trotz Parkplatzmangel und teuren Tiefgaragen. Natürlich braucht der freie Busunternehmer Auslastung. Aber hier wären Zuschüsse wirksam, damit der Unternehmer leben kann und für die Nutzer die Akzeptanz verbessert. Wenn wenigstens im Stundentakt gefahren würde, wäre das schon super. Dagegen muss in der Stadt nicht wirklich die Straßenbahn im Abstand von wenigen Minuten fahren. Wenn die Politik die Leute vom Auto wegbringen möchte, soll sie dafür sorgen, dass die Alternative funktioniert. Das sind aber alles Theoretiker, die sicher noch nie jeden Tag bis zu 3 Stunden zusätzlich zur Arbeitszeit aufwenden müssen, nur um zum Arbeitsplatz und zurück zu kommen. Die haben ja Dienstwagen mit Chauffeur und den Sprit zahlt der Steuerzahler!
  5. Hallo, ganz kurzfristig anberaumt, aber leider Anmeldeschluss schon am 20.03.2022. Zugelassen sind SAAB und Lancia. Es stehen nur 10 Zimmer zur Verfügung. Anmeldeformular als PDF bitte per E-mail anfordern. il-lancista-lanciato ät gmx.net Meiningen liegt an der Werra, nahe zur Rhön. Unser Hotel ist am linken Ufer der Werra, aber man ist zu Fuß in wenigen Minuten in der Altstadt am rechten Ufer. Weitere Infos per E-mail. Gruß Frank
  6. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Es ist offensichtlich, dass irgendwelche Strategen die Preise vor allem dann erhöhen, wenn viele Autofahrer tanken müssen, z.B. am Morgen auf dem Weg zur Arbeit. Abends, wenn dann die meisten vor dem Fernseher hocken oder gerade zu Abend essen, sind die Preise niedrig. Die Tankstelle selbst erhöht nicht den Preis, sondern bekommt die Anweisung von "oben". Oft wird auch auf die Preise der benachbarten Tankstellen reagiert. Preisabsprachen sind verboten, aber man muss nur im Internet schauen, was die anderen machen und reagieren. Eine freie Tankstelle mit eigenem Einkauf kann vielleicht den Preis immer für eine Lieferung konstant halten.
  7. Danke. Gebe es weiter.
  8. @ Saabfreund: Richtig, habe keine Anlage. Ich bin in einer Wohnanlage und habe keinen Einfluss. Ein Bekannter, der eine PV hat, hatte mir das vorgejammert. Um 2019 war das. Von einer Änderung in 2021 habe ich nichts mitbekommen, da ja für mich irrelevant. Werde das aber der Dame mitteilen, damit sie sich mal mit einem Fachmann beraten kann. Danke. Mit Nebenkosten meinte ich u.a. den Steuerberater. Was den Winter angeht: Kommt wohl darauf an, wo man wohnt. Hier bei uns hat es in den letzten 20 Jahren so gut wie keinen Schnee gegeben, evtl. mal für einen Tag, der aber kaum liegenblieb. Das Klima ist auch wg. der Heizkosten günstig. In meinem Büro war noch nie die Heizung an. Südseite, dicke Isolierung auf der Außenwand und die Abwärme der Computer und des Kühlschranks heizen genug.
  9. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Marke, Typ???
  10. Habe ich geschrieben, ich will garnichts machen? Anders und damit effektiver! Was unter Merkel angeleiert wurde, war und ist noch zu einem großen Teil Effekthascherei. Sozusagen als Gegenreaktion auf grüne Forderungen. Wie sagt man so schön, reiner Aktionismus und wer den zweiten Schritt vor dem ersten macht, fliegt gern auf die Schnauze. Weiterexport: Wie groß der Anteil ist, kann ich nicht sagen. Aber immerhin muss es um wesentliche Zahlen gehen, denn die Grünen wollen die Prämie nun mit einer verlängerten Mindestnutzungsdauer verknüpfen. Es sind also sicher keine Einzelfälle. Es ist auch nicht Sinn der Sache, Steuergelder zu verschwenden, um findigen Geschäftemachern ein Einkommen zu bescheren. Helfen würde auch eine radikale Begrenzung der Prämie auf einen Anschaffungspreis von EUR 20.000. Dann würde die Industrie aber flugs die richtigen Modelle anbieten. Oder man entwickelt einen Koeffizienten, der je nach Kaufpreis die Prämie bestimmt. Ab 50.000,-- gibt es nichts, darunter anteilig. 20.000,-- volle Prämie. Im übrigen bin ich nicht grundsätzlich gegen E. Nur für mein Fahrprofil passt es nicht und es ist fraglich, ob die Politik es schafft, eine Infrastruktur zu kreieren, damit es passt (irgendwann). Auch die Hersteller sind gefordert, E-Autos für fast jedermann zu entwickeln und keine Supersportwagen. Es geht ja auch um Ressourcen. Im Bekanntenkreis gibt es einen Fall, wo ein kleines E-Auto perfekt wäre. Witwe, vor Jahren eine Photovoltaikanlage für viel Geld aufs Dach gebaut (was sich in diesem Leben so nicht mehr rechnet) und man wird auch noch zum Kleinunternehmer. Als Rentnerin in solchen Dingen unerfahren, benötigt sie nun noch einen Steuerberater, der auch nicht billig ist. Das geerbte Auto, Mittelklasse-Benziner, wird quasi nur im Umkreis von 50 km bewegt. Statt Strom ins Netz einzuspeisen, der angesichts der Nebenkosten am Ende kaum was bringt, könnte sie damit ein E-Auto laden. Quasi umsonst fahren. Aber es gibt im Moment noch kaum preiswerte E-Autos, die auch nur annähernd dem vorhandenen Pkw ebenbürtig wären.
  11. Jahrelang sind kleine Stromer weiter nach Norwegen exportiert worden.
  12. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Was war das denn für ein Schluckspecht? Ich habe selten über 10 l gebraucht, auch wenn ich richtig schnell war. Mit einem BMW 633 CSi Bj. 79 hatte ich mal um 16,5 l, aber nachts auf leerer Autobahn eine Tankfüllung mit V/max gefahren. War eine Terminsache. Von Essen nach Freiburg, am nächsten Vormittag wieder zurück. Tagsüber wäre das nicht möglich gewesen und bei voller Ausnutzung der Leistung wäre der Verbrauch höher. So aber musste ich fast nie bremsen und wieder beschleunigen. Aber eben Bj. 79 !
  13. Seit Beginn der Förderung 2016: https://www.kfz-betrieb.vogel.de/46-milliarden-e-auto-praemie-seit-2016-a-1098889/?cmp=nl-125&uuid=6058a775aba045623159dcc60b5ead17 Es geht mir darum, das Geld dort einzusetzen, wo es etwas bringt. Also keine Mitnahmeeffekte für Leute, die sich ein E-Auto auch ohne Prämie leisten können, sondern Beseitigung der Gegenargumente (Reichweite, Ladenetz usw.).
  14. Gerade gelesen: Bis jetzt wurde mit 4,6 Milliarden Euro der Ankauf von E-Autos gefördert. Ich bin alles andere als "kommunistisch" eingestellt, aber ich verstehe nicht, dass man den Käufern von E-Autos Geld hinterher wirft, die das zum größten Teil nicht wirklich nötig haben. Man könnte z.B. mit dem Geld besser Pflegekräften, Kindergärtnerinnen usw. zu etwas mehr finanzieller Anerkennung verhelfen. Nebenbei: Die Ausbildung zur Kindergärtnerin muss die Auszubildende auch noch selbst bezahlen! In jedem Lehrberuf gibt es einen Lohn/Gehalt. Dann wundern die sich, dass ein Mangel besteht. Wenn es unbedingt für die E-Mobilität sein muss, könnte man damit eine perfekte Infrastruktur aufbauen. Die Prämie nimmt der mit (logisch), der ohnehin ein E-Mobil kauft (evtl. eine neue Art von Statussymbol). Wenn man sich in den Neubauvierteln der Dörfer umschaut, stehen dort überdurchschnittlich viele Tesla herum. In den Straßen, wo die Leute zur Miete wohnen - Fehlanzeige. Kaum mal so ein Renault-Floh. Man würde aber viel mehr Leute überzeugen, wenn es massenhaft Ladestationen gäbe und man auch per Gesetz vorschreibt, dass man auch an jeder Station sich andocken kann (Stecker normen). Ich persönlich brauche für die meiste Zeit im Jahr kein Auto, da diese Kurzstrecken meistens per pedes oder mit dem Velo erledigt werden. Das Problem sind die Langstreckenfahrten. Da hilft mir auch keine Prämie vom Staat bzw. genau genommen vom Steuerzahler. Angenommen, wir gehen mit nur 5 E-Autos auf unsere jährliche große Tour. Wir müssten mindestens zwei Tage mehr einplanen. Ein Auto allein kann mit Glück an eine freie Station kommen. Die anderen 4 warten dann u.U. bis der fertig ist. Um alle zu laden, gehen dann einige Stunden verloren. Bei Auslandstouren noch schwieriger. Man könnte (was es zum Teil schon gibt), jede Straßenlaterne zur Station umfunktionieren. Für Anwohner, die Laternenparker sind, also mitten in Köln usw., gibt es dann einen verbilligten Tarif. Könnte man mit einer Art Tankkarte regeln. Hier würden Subventionen mehr bewirken als die Mitnahmeeffekte es tun.
  15. LCV hat auf Cameo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    War von mir nur eine Idee, die Mods zu entlasten. Ich kann mit der aktuellen Lösung auch gut leben. Aber man kann ja mal darüber sprechen.
  16. LCV hat auf Cameo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Was aber zu überlegen wäre: Wieso kann man einen eigenen Beitrag nur innerhalb relativ kurzer Zeit korrigieren? Hin und wieder hat man etwas irrtümlich gepostet (wenn es um reine Fakten geht), stellt aber nach einiger Zeit fest, dass man sich doch nicht richtig erinnert hat. Das sollte man selbst korrigieren können, ohne einen Mod belästigen zu müssen. Oder man hat zu irgendeinem aktuellen Thema einen Kommentar abgegeben, der von anderen missgedeutet wird. Das passiert jedem mal, auch in der Politik. Das ist keine böse Absicht, sondern nur u.U. etwas missverständlich. Also könnte man das noch etwas klarer formulieren. So etwas erfährt man nicht durch nochmaliges Durchlesen, sondern erst durch Reaktionen anderer User.
  17. LCV hat auf Cameo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Aber wieso nur durchgestrichen?
  18. LCV hat auf Cochese's Thema geantwortet in 9000
    Nein, Wasser hatte ich kontrolliert. War ok.
  19. LCV hat auf Cochese's Thema geantwortet in 9000
    Das Problem habe ich auch. Im Herbst heizte er garnicht. Nach Neubefüllung des Kühlsystems mit Frostschutz heizt das System unabhängig von Temp-Einstellungen. Sobald die Außentemperatur etwa 20° C erreicht, funktioniert dann das Kühlen wie eingestellt. Die diversen Lüftungsstufen und verschiedenen Düsen lassen sich einwandfrei einstellen. Da ich es im Auto nicht sehr warm haben möchte, schließe ich alle Luftklappen und nutze das Schiebedach auf Klappstellung zum Abkühlen. Ist aber keine Dauerlösung. Ich hatte auch gedacht, das Bedienteil wäre schuld.
  20. LCV hat auf Cameo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich verstehe nicht, was das alles soll. Zum Filmchen wiederum kann ich nur sagen, dass man am besten den Ton abstellt. Die Art zu sprechen und teilweise auch die Aussagen erinnern an die Zeit vor WK2. Trotzdem danke für das Zeigen, die Bilder sind interessant.
  21. Die Frage ist aber, wem sollen wir Waffen liefern?
  22. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Da habt Ihr es noch gut. Hier sind wir knapp unter 2.00.
  23. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ist schon klar. Benzinpreise werden bei jeder Krise angehoben, egal ob ein Zusammenhang besteht. Aber man muss es nicht herbeireden.
  24. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hirnamputierte wird es immer geben. Aber wieviel % der gesamten Autofahrer sind das? Deshalb nach höheren Benzinpreisen zu rufen, trifft vor allem die "Anderen". Den angesprochenen Riesen-SUV-Fahrern vor dem KiGa geht der Benzinpreis doch am A... vorbei. Wer beruflich auf das Auto angewiesen ist oder der Rentner abseits der Städte und mit miserablem ÖPNV wird hart getroffen.
  25. Damit stellt man sich moralisch auf die gleiche Stufe mit ihm. Aber die Abkoppelung von internationalen Zahlungssystemen und Beschlagnahme aller Werte, die er und seine Clique im Westen gebunkert haben, würde Wirkung zeigen. Das Geld sollte verwendet werden, um die Energiepreissteigerungen für unsere "Welt" abzufedern. Kein Know-how mehr, keine Ware, keine Ersatzteile - völlig abgeschnitten, das wirkt. Blöd für VW, dass die dort Milliarden investiert haben. Aber ich höre mich deshalb nicht heulen.

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