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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. Also weil, wäre, hätte usw. macht man lieber garnichts? Das hieße ja, man würde vor der Möglichkeit von Missbrauch oder kriminellen Handlungen kapitulieren. Sollen wir vielleicht den Führerschein abschaffen, weil sich gewisse Typen gefälschte Führerscheine beschaffen? Wenn ein Gesetz durch Bundestag und Bundesrat verabschiedet wird, dann hat sich auch ein Richter daran zu halten. Außerdem haben gefälschte Impfdokumente ja auch jetzt schon für Furore gesorgt. Ob der beschuldigte Prominente nun lügt oder ob es sich um einen Irrtum handelt, steht auf einem anderen Blatt und muss das Gericht entscheiden. Aber in diesem Zusammenhang erfährt man, dass Geld- und u.U. sogar Haftstrafen drohen. Dies hat also nichts damit zu tun, ob es eine Impfpflicht gibt oder nicht. Jegliche Art der Urkundenfälschung ist kriminell und keine Bagatelle. Der gelbe Impfausweis ist nun wirklich kein Dokument in der Art des Personalausweises. Aber parallel dazu bekommt man vom Amt das Zertifikat, das wiederum ja in der EDV der Behörde gespeichert ist. Also wäre es nachvollziehbar. Man sollte nicht davon ausgehen, dass ein Arzt seine Existenz gefährdet und Impfausweise ohne Impfung ausstellt. Es mag ja Einzelfälle geben, aber Fälschungen gehen sicher von anderen aus und lassen sich entlarven.
  2. Mal zurück zum Thema: Aus Austria hörte ich, dass Impfverweigerer angesichts der drohenden Impfpflicht auf jeden Fall auf diese warten wollen. Denn lässt man sich jetzt impfen, muss man unterschreiben, dass man dies aus freien Stücken tut und damit jegliche rechtlichen Ansprüche ausgeschlossen werden, z.B. hinsichtlich Nebenwirkungen. Wird aber vom Staat per Gesetz die generelle Impfpflicht eingeführt, so ist auch der Staat für mögliche Folgen oder Nebenwirkungen haftbar zu machen. Ob das juristisch haltbar ist, kann ich nicht beurteilen. Aber es zeigt, dass die bloße Ankündigung die Impfgegner nicht überzeugt. Deshalb muss die Impfpflicht so schnell wie möglich kommen, auch bei uns.
  3. Hi, ich wohne nicht in Wien oder Umkreis, aber meine Tochter arbeitet in Wien, wohnt aber bei Neulengbach. Das ist zwar westlich in Richtung St. Pölten, aber egal. Sie hat eine Jahreskarte und fährt mit dem Zug nach Wien und kann mit der U-Bahn bequem ganz in die Nähe des Arbeitsplatzes kommen. Ich habe kein Problem, mit dem Auto in Großstädten herumzufahren, wenn ich Zeit habe, um einen Parkplatz zu finden. Wenn Dein Arbeitgeber genügend Firmenparkplätze anbietet, dann kann man ja ausprobieren, wie es am Morgen im Berufsverkehr machbar ist. Ansonsten wäre es am besten, mit dem Auto zu einer Park+Ride Station der U-Bahn zu fahren. Wir haben das kürzlich getestet, es ist bequem, billig und macht keinen Stress. Wenn man sich mit den U-Bahn- Linien vertraut macht, ist man (u.U. mit Umsteigen) ruckzuck am Ziel. Wenn schon das Parken für einen ganzen Tag sehr günstig ist, gibt es sicher noch günstigere Monatskarten. Es kommt halt ganz darauf an, wie nah die U-Bahnstation bei der Firma in Meidling ist. Gruß Frank
  4. Ich frage mich, wann die Politiker endlich rigoros handeln wollen statt nur zu schwätzen. Es wäre vielleicht auch an der Zeit, dass Frau "Weiterso" endlich aufhört, sich in diese Dinge einzumischen. Die hatten ja nun lange genug Zeit, etwas zu tun. Aber kaum ist die Macht weg, kritisiert man die Neuen, obwohl die noch garnicht im Amt sind. Ich traue denen zwar nicht zu, dass sie es besser machen, aber die sind nun einmal bald zuständig. Da man hierzulande aber alles erst einmal zu Tode diskutiert, wobei betroffene Patienten echt sterben können, wird wohl nicht viel passieren. Ich plädiere für die generelle Impfpflicht, denn es kann nicht sein, dass eine Minderheit den Rest der Bevölkerung tyrannisiert und sich hinter Grundgesetz und dubiosen Bedenken versteckt. Nur wenn mehrere!!! Ärzte bescheinigen, dass derjenige nicht geimpft werden darf, würde das als Ausnahme gelten. Aber dann mit konsequenten Tests. Wie bescheuert manche Leute sind, zeigt ein Beispiel aus dem Nachbarland. Auf sog. Corona-Parties versuchen Impfgegner sich bewusst zu infizieren, um danach als geheilt zu gelten. Die Logik, sich die echte Krankheit zu holen, weil man Langzeitfolgen einer Impfung fürchtet, muss mir mal einer erklären. Einer hat nun die Kurzzeitfolge erlitten und ist verstorben.
  5. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    @ klaus: Danke, aber für mich kommen nur 9k oder ein Mini-Van infrage. Ist auch nicht eilig. Mache gerade den TÜV für mein Auto (wird nächste Woche vorgeführt) und werde im nächsten Frühjahr den Markt studieren. Der aktuelle 9k soll aber unbedingt noch die Portugal-Tour im März mitmachen.
  6. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Merci, das hilft mir schon mal, einen evtl.geeigneten Wagen zu finden. Da ich so gut wie nie auf deutschen Autobahnen unterwegs bin und hier bei uns eh 120 ist, sind hohe Drehzahlen ohnehin kein Thema. Einen kurzen Beschleunigungsvorgang wird man wohl machen können, wenn es gerade mal sein muss.
  7. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Danke. Ich würde auch nicht nachrüsten, sondern ein Auto kaufen, wo schon eine Anlage vorhanden ist. Mir geht es vor allem um die Fernreisen und damit um eine deutlich größere Reichweite. Ob man in Frankreich und anderen Ländern auch die Steuern drastisch erhöht, muss man abwarten.
  8. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hat jemand mal unter vergleichbaren Bedingungen den Verbrauch von Super 95 mit LPG verglichen? Ich habe mal gehört, dass man mit LPG etwa 10% mehr braucht als mit Super 95. Bei uns ist LPG ca. 1 EUR billiger als Super 95. Da wäre ein Mehrverbrauch von 10% ja immer noch ein gutes Geschäft. Und wie ist das mit der TÜV-Abnahme? Die Anlage wird doch vermutlich auch vom TÜV geprüft.
  9. Es ging doch auch darum, dass jemand 200 oder mehr für Schrott bietet. Erklärung, der alte Kat (im Gegensatz zu einem neuen) enthält viele Edelmetalle. Daraus hätte auch resultieren können, dass der Kat herausgetrennt wird, der Rest im Wald "geparkt" wird,
  10. Wie? put in? Wenn man nix reintut, kann es nicht wirken.
  11. Die Impfgegner selber sind die Mutanten Hat jemand mal den Film "Körperfresser" mit Donald Sutherland gesehen?
  12. Heute am 11.11. sah man, dass bestimmte Gruppen die Vergnügungssucht über jegliche Vernunft stellen. Ich kann diesem ganzen Gedöns nichts abgewinnen, entspricht etwa dem Ballermann. Angesichts der explodierenden Zahlen, kann ich das nicht verstehen und nur annehmen, dass die in den früheren Jahren schon den Verstand versoffen haben. Wobei man das ja hätte verbieten können, aber da haben die Verantwortlichen Schiss. Abstand 30 cm - keine Maske, aber Aussagen wie: "Wir sind doch im Freien, was soll da schon passieren". Wenn dann der Pegel steigt, fallen die Bedenken endgültig. Die sind noch schlimmer als die Demonstanten, weil hier auch noch gesoffen wird und was weiß ich noch alles. Da gibt es irgendwann keine Hemmungen mehr.
  13. Ich sehe es schon als solidarisch an, mich impfen zu lassen. Im Januar kommt die Dritte. Dabei denke ich an die Kinder, die ja noch nicht geimpft werden können. Immerhin soll die Ansteckungsgefahr geringer sein. Für mich selbst ist es beruhigend, dass meistens ein Durchbruch relativ harmlos verläuft. Bis auf Einkäufe im Supermarkt, wo man Abstand halten und Maske tragen kann, komme ich kaum in riskante Bereiche. Wenn ich mal an die 50er Jahre denke, so hatten wir einen Mitschüler, der an Kinderlähmung erkrankte und nach Genesung stark behindert war. Gehprobleme und enormer Gewichtszuwachs. Der hatte im Alter von 9 Jahren über 100 kg und ging mit Krücken. Damals begannen die Impfungen gegen diverse Krankheiten und es kam niemand auf die Idee, sich zu weigern oder gar diese Krankheiten zu leugnen. Später war es üblich, Kinder kurz nach der Geburt mit einer Kombiimpfung gegen die sog. Kinderkrankheiten zu impfen. Gegen Masern und Tuberkulose war ich geimpft, nicht gegen Windpocken und Mumps. Die bekam ich, aber der Arzt sagte, damit wäre das Thema erledigt, also genesen wirkungsvoll wie geimpft. Die wahren Geiseln des Mittelalters wie Pest, Pocken, Lepra und Cholera hat man nicht durch Weihrauchschwingen und Gebete besiegt. Nun haben wir eine neue Bedrohung und die würde vielleicht ähnlich viele Leben fordern, wenn wir nicht heutzutage auf dem Gebiet der Medizin viel weiter wären. Nach dem aktuellen Stand der Dinge sehe ich aber keine Alternative zum Impfen, denn es gibt ja kein Heilmittel. Kann sein, dass man das auch noch entwickelt. Bis jetzt kann man wohl nur lindern, unterstützen, aber der Körper muss sich selbst helfen. Zum Glück bin ich Nichtraucher, trinke nur wenig zum essen (Bier/Wein) und konsumiere lediglich viel Kaffee. Also besteht schon mal nicht die Gefahr, dass mich eine Infektion total umwirft. Wer ohnehin schon am sprichwörtlichen Stock geht, könnte durch Corona den Rest bekommen. Ich verstehe auch, dass in solchen Fällen sogar Impfen problematisch sein kann. Es ist auch möglich, dass sich die Pandemie abschwächt, wenn sich Impfgegner anstecken und dann als Genesene zumindest für eine gewisse Zeit genügend Abwehrstoffe bildeten. Nur dauert das lange und man sollte auch den wirtschaftlichen Aspekt betrachten. Werden immer wieder drastische Maßnahmen nötig, gibt es viele Pleiten, sinkt die Wirtschaftskraft insgesamt, brechen Steuereinnahmen weg. Wie soll der Staat denn alle notwendigen Hilfen bezahlen, wenn kein Geld hereinkommt? Nicht vergessen sollte man die Einschränkungen bei Schule und Ausbildung und die psychischen Belastungen der Kinder. Ich möchte nicht Politiker sein, aber die haben sich ja "freiwillig gemeldet" mit allen Vorteilen. Jetzt müssen sie zeigen, dass sie Verantwortung übernehmen, evtl. auch den Zorn von 25 - 30% der Bevölkerung hinnehmen müssen. Aber was bisher lief, war doch nur ein Auf und Ab, auch wegen des Wahlkampfs. Der ist jetzt vorbei und diese 4. und schlimmste Welle (bezüglich der Zahlen) sollte die letzte sein.
  14. Ich erspare mir jegliche sachliche Argumentation, da man damit eine bestimmte Bevölkerungsgruppe nicht mehr erreicht. Denn: Es gibt ja gar keine Pandemie, alles von der Regierung inszeniert (oder von Aliens) und auch die Intensivstationen sind nicht überlastet. Ob denen ein Licht aufgeht, wenn sie an Corona schwer erkranken und keinen Platz im Krankenhaus bekommen?
  15. Etwas Merkwürdiges geht da vor. Ich schaue mir jeden Tag die Karte der Landkreise an, wo die 7-Tage-Inzidenz farblich dargestellt wird. Der Landkreis Ludwigslust-Parchim wird seit Tagen mit 0 angegeben. Wie kann das sein? Ringsum ist es schon ziemlich kritisch und da soll es absolut keine Ansteckungen geben? Haben die vielleicht die Arbeit eingestellt und testen nicht oder melden nichts?
  16. Zumindest die Typen, die Kärtchen ans Auto stecken, sind ja registrierte Firmen, die man auch im Internet findet. Da dürfte das Risiko geringer sein. Auch wenn welche mit dem großen Transporter aus Litauen kommen, gehen die Autos nicht in den Wald, sondern eben nach Litauen. Dort werden Autos systematisch ausgeschlachtet. Man findet hier kaum noch Autos der Eurovan 1 - Serie. Gehen alle nach LT. Aus 5 machen die einen guten, der Rest ist für E-Teile. Wenn es dem Käufer aber um den Kat geht, kann es natürlich sein, dass der den rausschneidet und den Rest im Wald abstellt. Bei Privatkäufern muss man deshalb aufpassen.
  17. Nach vielen Jahren und Autokäufen habe ich rückblickend auch einige Fehler gemacht. Selbst Dinge, die andere als "völlig wurscht" bezeichnen, können einen ärgern. Ich hatte z.B. mir vorgestellt, ein bestimmtes Auto in blu notte (mitternachtsblau) zu kaufen. Ich fuhr zur Besichtigung über 500 km, hatte aber vorsorglich noch 2 andere Autos in der Nähe vorgemerkt. Schließlich kostet die Fahrt und das Kurzzeitkennzeichen auch etwas. Also, das Auto hatte die gewünschte Farbe, aber das war das einzig Positive. Der Rest war unterirdisch, eigentlich eine Frechheit, Interessenten über große Entfernungen anzulocken. Also schaute ich die anderen Autos an. Einer war richtig gut, aber rot-metallic. Gekauft! Habe ihn drei Jahre gefahren, aber mich immer wieder an der Farbe gestört. Das sieht jeder anders. Ich wollte lieber blau. Irgendwann habe ich mir geschworen, vor dem Kauf eine Liste zu erstellen, was er haben muss, was er nicht haben darf. Dann warten, bis das "richtige" Auto angeboten wird. Bei meinem aktuellen 9000 habe ich das ja auch hier gepostet. Erst einmal kam nichts, auch im Internet Fehlanzeige. Aus Verlegenheit kaufte ich - nur zum Übergang - einen V40 Kombi. Nach über einem Jahr kam das Angebot und alles passte. Also weg mit dem V o l v o und den 9k gekauft. Natürlich muss in jedes Auto etwas investiert werden. Jetzt für den TÜV müssen die Scheinwerfer neu und auch die Reifen (Profil einwandfrei, aber zu alt). Noch ein paar Kleinigkeiten und der Wagen ist für 2 Jahre gut, eher sogar für 4, bevor wieder einiges gemacht werden muss. Ich kann nur dem TE raten, nichts übers Knie zu brechen, auch wenn ich die Ungeduld verstehe. Das richtige Auto wird schon auftauchen. Blöd, wenn das angeboten wird, nachdem man gerade einen Kompromiss geschlossen hat.
  18. Ich habe spontan einen weiteren Tag auf der Rückreise eingebaut. Wir fahren von Ponte de Lima auf Landstraßen nach Salamanca. Das ist in meinen Augen die schönste Stadt Spaniens. Wenn wir gleich nach dem Frühstück starten, sind wir so gegen 14.00 Uhr in Salamanca. Das Hotel liegt sehr günstig zur historischen Altstadt mit Universität, Kathedrale und der typischen Plaza, wie ein Atrium mit Toren als Zugang. Dort gibt es jede Menge Cafés und Restaurants. Sehr gut zu Fuß zu erreichen. Direkt neben unserem Hotel gibt es ein Automuseum. Offenbar ist diese Idee gut angekommen. Bereits 6 Zimmer konnten in Salamanca gebucht werden. Von Salamanca führt eine Verbindung ziemlich geradlinig nach Bilbao. Also bietet sich an, wieder in Getaria zu übernachten. Am nächsten Tag wird die Etappe um ca. 100 km verlängert. Wir übernachten in Merlines, kurz vor Clermont-Ferrand. Dadurch kommen wir etwas früher in Neuenburg an und einige Teilnehmer können noch direkt heimfahren.
  19. Es geht doch "nur" um die fahrlässige bis vorsätzliche Gefährdung anderer. Es ist nicht "meine" Freiheit, sondern meine Gesundheit oder gar Leben, das durch Impfung und im Jan. die 3. einigermaßen geschützt ist. Aber noch viel wichtiger: Es geht um unsere Kinder und Enkel, die noch nicht geimpft werden können. Wenn vor dem KiGa eine Zone 30 eingerichtet wird, dient das auch dem Schutz. Da interessiert sich keiner für die Meinung von Leuten, die an dieser Stelle 100 für angemessen halten. Das Schild steht da, wer zu schnell ist, wird halt die Konsequenzen spüren. Konkret: Lappen weg! Auch darf ein jeder seine Meinung behalten und von mir aus verkünden. Aber wir brauchen Maßnahmen, um nicht noch jahrelang an dieser Pandemie zu leiden. Wenn das die Impfgegner nicht kapieren, muss man sie vom normalen Leben ausschließen. Kein Restaurant, kein Theater, kein Fußball, keine Demos usw. Was ist denn in einem Büro mit 10 Leuten? 8 sind geimpft, 2 stellen sich quer. Müssen diese 8 nun ein erhöhtes Gesundheitsrisiko eingehen? Sollte die Firma dann nicht lieber diese 2 entlassen? Aber unsere Gesetze zwingen den Unternehmer, von jedem Besucher/Gast usw. den Impfnachweis zu kontrollieren, aber die eigenen Angestellten darf er nicht einmal fragen? Das verstehe, wer will! Immerhin kann ich im Rahmen meiner Möglichkeiten die 2G-Regel umsetzen. Wenn das alle Unternehmer machen würden, hätte diese immer noch zu große Minderheit die Wahl, es sich noch einmal zu überlegen oder sich selbst total zu isolieren.
  20. Wieso aus demokratischer Sicht nicht? Es ist eine Minderheit und in der Demokratie gilt die Mehrheit. Normalerweise wird das in Diskussionen mit Argumenten "Für und Wider" erarbeitet. Hier kommen harte Fakten hinzu. Fast 100.000 Tote, Überlastung der Intensivstationen, Gefährdung von Kindern und Leuten, die aus medizinischer Sicht (noch) nicht geimpft werden können. Ich stimme zu, dass es aus juristischer Sicht schwierig ist und eine ganz klare Gesetzeslage fehlt. Aber gibt es nicht Notstandsgesetze? Wann will man die anwenden, wenn nicht jetzt? Man hatte wohl eher mit militärischer Aggression gerechnet. Aber Corona ist mindestens genauso schlimm.
  21. Ganz ohne Ironie: Man sollte endlich ein Gesetz verabschieden, das im Falle einer Pandemie die immer zitierte und im Grundgesetz zugesicherte Meinungsfreiheit einschränkt. Wieso geht das nicht, wenn durch das verantwortungslose und egoistische Verhalten Gesundheit und Leben anderer gefährdet wird? Wer in relevanten Bereichen arbeitet, kann jetzt wegen des Mangels an Fachkräften quasi den Staat erpressen. Motto: Wenn Ihr mich zwingt, gehe ich halt und Ihr habt ein Problem mehr. Komischerweise gilt das mit der Freiheit nicht, wenn z.B. Angehörige anderer Hautfarbe oder Religionen angefeindet werden. Das will ich damit nicht in Frage stellen, sondern hinterfrage die Wertigkeit. Ist es also schlimmer, wenn jemand beleidigt wird, als wenn Leib und Leben in Gefahr gebracht werden?
  22. Denk doch was Du willst!
  23. Die Frau Merkel und die "eiserne Lady" waren da sicher Ausnahmen.
  24. Genau! Konkrete Aussagen von zwei alten Männern und einer alten Frau. Denen ist es sch...egal, ob sie Kinder anstecken, halten nicht mal Abstand, tragen keine Maske, aber lassen sich nicht impfen wegen angeblicher Langzeitfolgen in 15 - 20 Jahren. Hää?? Wollen die alle über 100 werden? Wenn sich der gescholtene Herr Kimmich da Gedanken macht, ist es zumindest rein rechnerisch nachvollziehbar. Ich frage mich nur, woher die ihre Weisheit haben, da sie nicht mal Internet haben. Der alten Oma, die unseren 5-jährigen umarmen wollte, habe ich angedroht, gegen sie vorzugehen, wenn sie sich nochmal näher als 2 m ranwagt. So, das ist der Hintergrund. Deshalb mein Ärger. Habe aber nie pauschal Ü80 diffamiert. Aber man kann ja überall etwas hinein interpretieren.
  25. Ich träume nicht, bin da ganz realistisch. Mich stört nur, dass am schönen Schein herumgedoktert wird, an der Sache selbst ändert sich kaum etwas.

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