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LCV

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  1. Verstümmeln würde ich es nicht nennen. Aber es gibt eine Dominanz durch die Wortwahl bezüglich der Standesunterschiede der damaligen Zeit. Herr, Herrschaft, herrlich usw. Frau - "Frauschaft", fraulich. Oder böse: Dame, "Damenschaft", dämlich. Das hat sich aber in Jahrhunderten so etabliert, dass keiner wirklich darüber nachdenkt.
  2. Je nach Posten der Wähler, die Parteibasis, bei Ministern der Regierungschef. Wenn aber z.B. Frau Baerbock die gewählte Nr. 1 der saarländischen Liste mit fragwürdigen und absolut undemokratischen Maßnahmen ausbootet, nur weil es ein Mann war, dann frage ich mich schon, wohin das führt. Bei gewissen Posten ist auch die Frage, mit wem man es bei der Arbeit dann zu tun hat. Da in dieser Welt noch sehr viele rückständige Regime herrschen, ist z.B. eine Frau im Außenministerium zumindest schwierig. Diktatoren gewisser Staaten nehmen eine Frau nicht für voll. Man erinnere sich an den kläglichen Auftritt der Frau von der Leyen in Ankara. Machte auch im Verteidigungsministerium keine überzeugende Arbeit. Das heißt nicht, dass ein Mann es unbedingt besser macht, wie ein gewisser Verkehrsminister bewiesen hat. Ich meine aber, fachliche Kompetenz sollte bei der Auswahl an erster Stelle stehen.
  3. Muss sich Sprache so wandeln, dass sie verstümmelt oder zerpflückt wird? Ich persönlich halte Gleichberechtigung in meinem Umkreis für selbstverständlich. Wenn aber jemand glaubt, dass mit dem Sternchen-Gedöns irgendetwas besser wird, ist er auf dem Holzweg. Ich vermute, gerade Politiker wollen nur den Schein aufbauen, dass die Emanzipation vorangeht bzw. so in Ordnung wäre. Aber verdient tatsächlich eine Frau für gleiche Arbeit den gleichen Lohn eines Mannes? Das wäre die Aufgabe! Mit Formalien bewirkt man eher, dass alles ins Lächerliche gezogen wird, aber die Probleme in den Hintergrund treten. Wird auch nur eine Frau im richtigen Leben gerechter behandelt, nur weil Tagesschau und Co. die Texte mit Sternchen zerhacken? Übrigens, im Ausland lacht man sich wohl eher kaputt über die Sorgen, die wir hier haben. Gleichberechtigung sollte nicht nur im Grundgesetz stehen, sondern auch in der Praxis umgesetzt werden. Nit schwätze - handle!!! Andererseits wird mit Proporzregelungen auch Widerstand gefördert. Als Unternehmer stelle ich die Person ein, die für den Job die beste Qualifikation hat. Ob das nun eine Frau oder ein Mann oder was auch immer ist, sollte egal sein. Sonst läuft es bei den aktuellen Bestrebungen irgendwann darauf hinaus, dass Männer wegen mangelhafter Gleichberechtigung auf die Barrikaden gehen. Auch in der Politik wünsche ich mir die Besetzung der Posten mit der jeweils fähigsten Person. Das ist schon in letzter Zeit schiefgelaufen, wenn man gewisse Ministerien anschaut.
  4. Übrigens regen sich gerade die besonders auf, die sich vor Monaten nicht zu schade waren, ein Forenmitglied persönlich zu beleidigen.
  5. Sorry, das ist ein konkreter Fall und soll keineswegs alte Menschen generell diffamieren. Bin selber nicht weit weg von diesem Alter. Aber gerade im Zusammenhang mit der Gefährdung unserer jüngsten Familienmitglieder geht mir bei den Aussagen solcher Typen der Hut hoch. Ist es nicht lächerlich, wenn jemand mit knapp 85 ausgerechnet mögliche Langzeitfolgen heranzieht, um eine Ausrede zu haben? Ich kenne auch einige Leute Ü80, die sich durchaus impfen ließen und bereits die 3. bekommen haben. Die haben eben ein Verantwortungsgefühl gegenüber anderen, vor allem eben gegenüber den Kindern, die immer noch nicht geimpft werden können. Würde mir jemand sagen, dass sein Arzt ihm aus gesundheitlichen Gründen vom Impfen abgeraten hat, dann ist es eben so und derjenige sollte dann nur damit verantwortungsbewusst umgehen (Kontakte vermeiden, Abstand usw.). Aber purer Egoismus macht mich wütend und da nehme ich nichts zurück. Ich habe ja auch geschrieben, es gibt über 80-jährige usw. (da man ja Namen nicht nennen darf), aber nicht, dass alle ...
  6. Wenn man Aussagen hört, wie "es ist mir sch...egal, ob die Intensivstationen Probleme bekommen" , dann muss man sich nicht wundern, dass es Leute gibt, die derartigen Egoisten am liebsten die Hilfe verweigern würden, falls es sie doch erwischt. Die pochen auf ihre Freiheit, scheren sich aber den Teufel um die Freiheit anderer. Schließlich gibt es Menschen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können und Kinder bis 12 darf man wohl auch mutwillig gefährden? Dann gibt es über 80-jährige (verbohrte alte Esel*innen), die von fehlender Langzeiterfahrung und möglichen Langzeitfolgen sprechen. Ja, wie alt wollen die noch werden? Oder man lässt sich nicht impfen, weil ja doch noch andere Mutationen kommen könnten? Das ist wie: Warum soll ich mir bei -10° C einen Mantel anziehen? Morgen sind es evtl. -25° C.
  7. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wie man Sprit spart und wo man günstig tankt, hat doch sehr wohl mit dem Thema zu tun.
  8. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Allein der gefühlvolle Gasfuß kann deutlich sparen. Ich fahre ja auch mit dem 9k und dem Thema 3.0 V6 bei solchen Bedingungen (3 Personen mit Gepäck für 2 Wochen) unter 7 l. Bei alten Autos kann man mit richtigem Schalten auch noch mehr herausholen. Bei den neuen regelt das angeblich der Computer. Was die Kraftstoffpreise angeht, so tanken wir nicht bei Total, sondern beim Carrefour o.ä. Manchmal sind die sogar in Sichtweite und haben 10 ct. Preisunterschied. [mention=3479]uusikaupunki59[/mention]: Bleifuß ist eh Schwachsinn. Wenn man den Fuß etwas zurücknimmt, wird der Wagen nicht langsamer. Für einen niedrigen Verbrauch braucht es Gefühl und natürlich eine möglichst freie Strecke. Da wir die großen Etappen am WE fahren, sind auch sehr wenige Lkw unterwegs. Lästig nur die WoMos. Man kann nicht riskieren, die zu überholen, weil da garantiert einer mit Radarpistole lauert, aber die Sichtbehinderung nach vorn ist nicht schön.
  9. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wenn man auf Langstrecke konstant 80* fährt, sind die 4 l gut zu machen. Ich war schließlich als Beifahrer dabei. Auf der gesamten Tour mit allen kleinen Ausflügen und auch etwas Stadtverkehr lag der Durchschnitt noch deutlich unter 5 l. Bei rund 2500 km werden auch kleine Messfehler kaum noch ins Gewicht fallen. * Das war 2019 im Frühjahr und das Limit auf 80 heruntergesetzt. Ständig sah man Polizei mit Radarpistolen. Wir wollten auf keinen Fall zahlen.
  10. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Mit dem Mini Cooper S Diesel sind wir mit 4 l gefahren, Frankreich, Landstraße, 80 km/h Limit. Das waren zu dem Zeitpunkt auch knapp 5 Euro. Nach den Preissteigerungen knapp 6 Euro. Aber wenn man die 170 PS ab und zu einsetzt, steigt der Schnitt - logisch. Jedoch, Sicherheit geht immer noch vor Sparen.
  11. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich habe verglichen, wie es wäre, wenn ich heute wie vor 50 Jahren nach FR zur Arbeit müsste. Es hat sich nichts geändert. Doch etwas: Einige Nebenstrecken mit Triebwagen sind wegrationalisiert worden. Busse fahren nie, wenn man sie braucht. Wie oft musste ich mit dem Auto Taxi für meine Enkel spielen, weil kein Bus fährt. Darum geht es, und genau das betrifft den Pendler hier in der Region. Wenn es bei Dir besser ist, Glückwunsch! Aber Aufgabe der großen Sprücheklopfer in Berlin wäre es, für ein flächendeckendes Netz zu sorgen. Im übrigen musst Du Dich nicht als Klimaschützer aufspielen, wenn ich an Deine Berichte über Vollgasfahrten nach Würzburg oder so, denke.
  12. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    So ein Quatsch! Ich rede davon, dass es heute kein Deut besser ist als vor 50 Jahren. Kann es sein, dass Du meinen Ausführungen nicht folgen kannst?
  13. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Es gibt da auch noch ein ganz grundlegendes Problem. In der freien Wirtschaft gibt es Konkurrenz - logisch. Was tut man, wenn der Konkurrent besser ist? Man bemüht sich, dass man auch besser wird, also konkurrenzfähiger. Die Öffis stehen auch in Konkurrenz zum Auto. Aber da Politiker und Bürokraten anders ticken, versucht man nicht, den Autofahrer durch Verbesserungen und günstige Preise zu überzeugen. Nein, man nutzt die Macht des Staates, um das Auto weniger attraktiv zu machen, z.B. durch unglaubliche Steuersätze, Fahrverbote Benzinpreise, angedrohte Abschaffung der Pendlerpauschale und sonstige Restriktionen. Man will uns ganz einfach die Nutzung des Autos vermiesen. Außerdem werden fragwürdige Berechnungen herangezogen, die keiner nachprüfen kann und die auch schwer nachvollziehbar sind. Z.B. dass mit irgendeiner Maßnahme sofort 30.000 Tonnen CO2 gespart würden. Solche Behauptungen sind unseriös und auch ein Grund, dass viele den Politikern nichts mehr glauben, auch da wo man es sollte.
  14. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Es kann ja sein, dass es in einigen Gegenden funktioniert. Aber was soll das mit Rad und Öffis? Der Pendler verbringt incl. Mittagspause ca. 8 - 9 Stunden in der Firma. Er will am Morgen und am Abend so wenig Zeit wie möglich vergeuden. Irgendwann sollte Feierabend sein. Wer in der Stadt wohnt, hat natürlich gut reden. Aber eben der Pendler hat Wege von 30 und mehr km. Wenn es noch nicht einmal die Busunternehmen und Nebenstreckenbetreiber fertig bringen, mit der DB die Fahrpläne abzustimmen, kann es keine akzeptable Lösung sein. Oder haben die angesichts der DB-typischen Unfähigkeit schon aufgegeben? Als meine Tochter in der Ausbildung war, habe ich sie abends immer am Bahnhof abgeholt. Der Zug sollte ca. 18.00 Uhr eintreffen, spät genug. Aber unter 15 min. Verspätung ging es nie. Rekord waren 2 Stunden. Und warum habe ich sie abgeholt? Weil da immer noch einige km bis heim waren, aber mit dem Bus auch nicht vernünftig machbar. Wenn ich als Tourist nach Wien fahre, habe ich keinen Stress, bin aber sehr angetan vom öff. Verkehrssystem. Meine Tochter arbeitet in Wien, würde aber nie mit dem Auto hineinfahren. Warum auch? Die Anschluss-U-Bahn fährt alle paar Minuten und in Wien gibt es jede Menge Stationen. Wenn man den Fahrplan anschaut, steigt man einfach in irgendeine und dann an einer der nächsten Stationen um. Die Linien sind farblich unterschieden. Selbst für Ortsunkundige kein Problem. Das System ist für alle gut, entlastet aber auch den innerstädtischen Verkehr und ist preiswert. Man sollte die Verantwortlichen in Deutschland zu einem Lehrgang nach Wien schicken. Im übrigen ist "Meckern" ein demokratisches Grundrecht. Würde man alles stillschweigend dulden, meinen die womöglich, dass alles super wäre. @ Brose: Die sind beim Stand jetzt noch schlechter dran. Aber solange Öffis nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrieben werden, wird sich nichts ändern. Deshalb fahren ja kurz vor und nach 22.00 Uhr überdurchschnittlich viele Autos in Industriegebiete bzw. heraus. Ein anderer Aspekt: In jedes öff. Verkehrsmittel gehört nachts Sicherheitspersonal. Ich verstehe, dass Frauen sich nicht trauen, nachts mit U- oder sonstiger Bahn zu fahren. Da lungert jede Menge zwielichtiges Gesindel in Zügen und an Bahnhöfen herum. Vor allem an kleineren Bahnhöfen ist es sehr bedenklich. Schlechte Beleuchtung und wenig Leute unterwegs.
  15. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Du solltest meinen Beitrag erst mal richtig lesen! Was Du Meckern nennst, ist die reine Feststellung, dass hier seit 50 Jahren von den Verantwortlichen NICHTS gemacht wurde. "Steigt um" ??? Wohin denn, wenn nichts zur Verfügung steht? Außerdem geht es nicht um reine Vergnügungsfahrten, sondern um die Pendlerpauschale und eben die Pendler. Würde ich heute in Freiburg arbeiten, wäre es ganz genauso wie damals während meiner Ausbildung. Die Politiker sollten weniger herumschwafeln, sondern denen in den A... treten, die für die Infrastruktur verantwortlich sind. Dass alles machbar wäre, habe ich vor kurzem wieder in Wien gesehen. Park + Ride - Parkhäuser direkt an Bahnhöfen im Stadtrandbereich. Ticket fürs Parken EUR 3,60. Tageskarte für U-Bahn und andere Öffis incl. Vergünstigungen bei Eintrittspreisen für EUR 8,--. Wieso ist das bei uns nicht möglich? Weil Bürokraten lieber 100 Jahre diskutieren, statt zu handeln. Sobald aber die Wirtschaft mit anpackt, geht es im Teilbereich. Beispiel Fußball. Die Eintritts- und Dauerkarten des SC Freiburg beinhalten 3 Stunden vor sowie 3 Stunden nach dem Spiel die Nutzung der Bahn (außer ICE), der Straßenbahnen usw. Ist alles im Preis mit drin. Hier bewegt sich der Amtsschimmel, weil dadurch das Chaos durch 30.000 Autos vermieden wird. Wieso kann man nicht für Pendler ein zeitlich und finanziell attraktives System bauen? Statt dessen werden die Monatskarten immer teurer und ICE fahren mäßig besetzt durch die Gegend, weil Geschäftsreisende Termine einhalten wollen und nicht mit den üblichen Verspätungen klarkommen.
  16. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Und SPD und Grüne wollen die Pendlerpauschale abschaffen. Man soll schließlich weg vom Auto, hin zu den Öffis. Funktioniert aber in vielen Fällen nicht. Um mit den Öffis zu fahren, muss es erst einmal welche geben bzw. sollten zu den gewünschten Zeiten verfügbar sein. In den 80ern wurden bei uns auch viele Nebenstrecken stillgelegt. Rechnet sich nicht. Aber eigentlich muss sich das nicht zwangsläufig rechnen, da der Staat mit den Steuergeldern die Grundversorgung gewährleisten sollte. Allein die für irgendwelchen Blödsinn und Fehlplanungen verbrannten Milliarden wären hier gut investiert. Als die Arbeitslosenzahlen noch hoch waren, verkündete das Amt, 70 km (ein Weg) sei durchaus zumutbar, um einen Job zu bekommen. Nun hatte ich in den 70er Jahren "nur" 30 km Weg, aber ich musste um 5.00 Uhr aufstehen, mit dem Rad 5 km zum Bahnhof fahren, am Zielbahnhof stand ein weiteres Rad, damit ich quer durch die Stadt zum Arbeitsplatz kam. Abends das Spiel in umgekehrter Reihenfolge. Unter günstigsten Bedingungen war ich 19.00 Uhr wieder zu Hause. Da durfte man aber weder zu 5 Min. Überstunden verdonnert werden, noch durfte es Verspätungen bei der Bahn geben oder man zwischendurch auf das Abstellgleis kommen, um Fernschnellzüge durchzulassen. Schon damals hatten die meisten Züge Verspätung und die Pendlerzüge wurden immer auf die Seite geschoben. Die Koordination Bus - Bahn funktionierte auch nicht. Der erste Bus fuhr so spät, dass ich den letzten möglichen Zug gerade am Horizont verschwinden sah. Die Konsequenz war, schnellstens auf das Auto umzusteigen, immerhin als Fahrgemeinschaft. Statt 14 Std. vom Aufstehen bis daheim hatte ich so nur noch 9 1/2 Stdd. Zeit für Sport, Hobby usw. Von meinen Enkeln weiß ich, dass sich in all den Jahren an der Situation absolut nichts geändert hat. Im Gegenteil, bezüglich Verspätungen ist es eher schlimmer. Sollen diese Weltverbesserer erst einmal ihre Hausaufgaben machen und alles zum Funktionieren bringen. Heutzutage gibt es Computerprogramme, die das möglich machen würden. Man kann gut in der Theorie schwelgen und der Bevölkerung Vorschriften machen, wenn man mit vom Steuerzahler finanziertem Dienstfahrzeug mit Chauffeur kutschiert wird.
  17. Das Anmeldeformular ist jetzt versandbereit. Bitte E-mail-Adresse per PN oder direkte Anfrage an il-lancista-lanciato ät gmx.net senden.
  18. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Ja, so ist es. Da hilft nur neu verspiegeln, verchromen oder Vacuum plating. So lange kann ich nicht warten. Außerdem kostet das fast so viel wie neue SW. Trotzdem werden die alten nicht weggeworfen, da ja irgendwann keine neuen mehr verfügbar sind.
  19. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in 9000
    Also abschließend vielen Dank an Ralf, der die richtige Idee hatte. Die LWR ist nicht defekt, sondern nur die Scheinwerfer. Weil die aber ohnehin beim TÜV bemängelt wurden (Reflektoren blind), habe ich bei Skandix 2 neue bestellt. Die Abwicklung ist vorbildlich, die Verpackung perfekt. Sollte man mal erwähnen, nicht nur immer meckern.
  20. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Was "matt" angeht, volle Zustimmung. Vor allem, wenn es um helle Farben geht. Sieht aus wie grundiert und nicht fertig geworden. Aurelia Spider Zustand 1-2: ca. 1 Mio. Euro. Der Convertibile mit der durchgehenden vorderen Stoßstange und nicht so stark gebogener WSS ist etwas günstiger. Der BMW 507 ist ähnlich und noch teurer.
  21. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Die o.g. Beispiele passen alle. Aber stelle Dir mal die aktuelle S-Klasse in Babyblau vor. Wir haben auch einen Aurelia Spider in hellblau, bei dem mir jede Farbe genehm wäre.
  22. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Man sollte aber Form und Farbe immer in der Kombination sehen. Eine S-Klasse würde in himmelblau grenzwertig aussehen. Oder diese blassrosa Autos einer Kosmetikfirma, fürchterlich. Für kleinere Autos und Sportwagen sind andere Farben angebracht als für stattliche Limousinen.
  23. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Himmelblau sieht nur am Alfa Romeo Giulietta Spider gut aus An Golf-Farben werde ich mich nicht beteiligen. Habe nie VW gekauft und werde es auch nie tun. Ein Karmann Ghia Coupé (in himmelblau) habe ich zwar gerettet, aber weitergereicht.
  24. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Alsace?
  25. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Der SVX war wohl nur mit Automatik zu haben, die als problematisch galt. War auch interessiert, habe aber keinen Schalter gefunden. Lustig auch das rennmäßige Seitenfenster.

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