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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    @ klaus: Danke, aber für mich kommen nur 9k oder ein Mini-Van infrage. Ist auch nicht eilig. Mache gerade den TÜV für mein Auto (wird nächste Woche vorgeführt) und werde im nächsten Frühjahr den Markt studieren. Der aktuelle 9k soll aber unbedingt noch die Portugal-Tour im März mitmachen.
  2. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Merci, das hilft mir schon mal, einen evtl.geeigneten Wagen zu finden. Da ich so gut wie nie auf deutschen Autobahnen unterwegs bin und hier bei uns eh 120 ist, sind hohe Drehzahlen ohnehin kein Thema. Einen kurzen Beschleunigungsvorgang wird man wohl machen können, wenn es gerade mal sein muss.
  3. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Danke. Ich würde auch nicht nachrüsten, sondern ein Auto kaufen, wo schon eine Anlage vorhanden ist. Mir geht es vor allem um die Fernreisen und damit um eine deutlich größere Reichweite. Ob man in Frankreich und anderen Ländern auch die Steuern drastisch erhöht, muss man abwarten.
  4. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hat jemand mal unter vergleichbaren Bedingungen den Verbrauch von Super 95 mit LPG verglichen? Ich habe mal gehört, dass man mit LPG etwa 10% mehr braucht als mit Super 95. Bei uns ist LPG ca. 1 EUR billiger als Super 95. Da wäre ein Mehrverbrauch von 10% ja immer noch ein gutes Geschäft. Und wie ist das mit der TÜV-Abnahme? Die Anlage wird doch vermutlich auch vom TÜV geprüft.
  5. Es ging doch auch darum, dass jemand 200 oder mehr für Schrott bietet. Erklärung, der alte Kat (im Gegensatz zu einem neuen) enthält viele Edelmetalle. Daraus hätte auch resultieren können, dass der Kat herausgetrennt wird, der Rest im Wald "geparkt" wird,
  6. Wie? put in? Wenn man nix reintut, kann es nicht wirken.
  7. Die Impfgegner selber sind die Mutanten Hat jemand mal den Film "Körperfresser" mit Donald Sutherland gesehen?
  8. Heute am 11.11. sah man, dass bestimmte Gruppen die Vergnügungssucht über jegliche Vernunft stellen. Ich kann diesem ganzen Gedöns nichts abgewinnen, entspricht etwa dem Ballermann. Angesichts der explodierenden Zahlen, kann ich das nicht verstehen und nur annehmen, dass die in den früheren Jahren schon den Verstand versoffen haben. Wobei man das ja hätte verbieten können, aber da haben die Verantwortlichen Schiss. Abstand 30 cm - keine Maske, aber Aussagen wie: "Wir sind doch im Freien, was soll da schon passieren". Wenn dann der Pegel steigt, fallen die Bedenken endgültig. Die sind noch schlimmer als die Demonstanten, weil hier auch noch gesoffen wird und was weiß ich noch alles. Da gibt es irgendwann keine Hemmungen mehr.
  9. Ich sehe es schon als solidarisch an, mich impfen zu lassen. Im Januar kommt die Dritte. Dabei denke ich an die Kinder, die ja noch nicht geimpft werden können. Immerhin soll die Ansteckungsgefahr geringer sein. Für mich selbst ist es beruhigend, dass meistens ein Durchbruch relativ harmlos verläuft. Bis auf Einkäufe im Supermarkt, wo man Abstand halten und Maske tragen kann, komme ich kaum in riskante Bereiche. Wenn ich mal an die 50er Jahre denke, so hatten wir einen Mitschüler, der an Kinderlähmung erkrankte und nach Genesung stark behindert war. Gehprobleme und enormer Gewichtszuwachs. Der hatte im Alter von 9 Jahren über 100 kg und ging mit Krücken. Damals begannen die Impfungen gegen diverse Krankheiten und es kam niemand auf die Idee, sich zu weigern oder gar diese Krankheiten zu leugnen. Später war es üblich, Kinder kurz nach der Geburt mit einer Kombiimpfung gegen die sog. Kinderkrankheiten zu impfen. Gegen Masern und Tuberkulose war ich geimpft, nicht gegen Windpocken und Mumps. Die bekam ich, aber der Arzt sagte, damit wäre das Thema erledigt, also genesen wirkungsvoll wie geimpft. Die wahren Geiseln des Mittelalters wie Pest, Pocken, Lepra und Cholera hat man nicht durch Weihrauchschwingen und Gebete besiegt. Nun haben wir eine neue Bedrohung und die würde vielleicht ähnlich viele Leben fordern, wenn wir nicht heutzutage auf dem Gebiet der Medizin viel weiter wären. Nach dem aktuellen Stand der Dinge sehe ich aber keine Alternative zum Impfen, denn es gibt ja kein Heilmittel. Kann sein, dass man das auch noch entwickelt. Bis jetzt kann man wohl nur lindern, unterstützen, aber der Körper muss sich selbst helfen. Zum Glück bin ich Nichtraucher, trinke nur wenig zum essen (Bier/Wein) und konsumiere lediglich viel Kaffee. Also besteht schon mal nicht die Gefahr, dass mich eine Infektion total umwirft. Wer ohnehin schon am sprichwörtlichen Stock geht, könnte durch Corona den Rest bekommen. Ich verstehe auch, dass in solchen Fällen sogar Impfen problematisch sein kann. Es ist auch möglich, dass sich die Pandemie abschwächt, wenn sich Impfgegner anstecken und dann als Genesene zumindest für eine gewisse Zeit genügend Abwehrstoffe bildeten. Nur dauert das lange und man sollte auch den wirtschaftlichen Aspekt betrachten. Werden immer wieder drastische Maßnahmen nötig, gibt es viele Pleiten, sinkt die Wirtschaftskraft insgesamt, brechen Steuereinnahmen weg. Wie soll der Staat denn alle notwendigen Hilfen bezahlen, wenn kein Geld hereinkommt? Nicht vergessen sollte man die Einschränkungen bei Schule und Ausbildung und die psychischen Belastungen der Kinder. Ich möchte nicht Politiker sein, aber die haben sich ja "freiwillig gemeldet" mit allen Vorteilen. Jetzt müssen sie zeigen, dass sie Verantwortung übernehmen, evtl. auch den Zorn von 25 - 30% der Bevölkerung hinnehmen müssen. Aber was bisher lief, war doch nur ein Auf und Ab, auch wegen des Wahlkampfs. Der ist jetzt vorbei und diese 4. und schlimmste Welle (bezüglich der Zahlen) sollte die letzte sein.
  10. Ich erspare mir jegliche sachliche Argumentation, da man damit eine bestimmte Bevölkerungsgruppe nicht mehr erreicht. Denn: Es gibt ja gar keine Pandemie, alles von der Regierung inszeniert (oder von Aliens) und auch die Intensivstationen sind nicht überlastet. Ob denen ein Licht aufgeht, wenn sie an Corona schwer erkranken und keinen Platz im Krankenhaus bekommen?
  11. Etwas Merkwürdiges geht da vor. Ich schaue mir jeden Tag die Karte der Landkreise an, wo die 7-Tage-Inzidenz farblich dargestellt wird. Der Landkreis Ludwigslust-Parchim wird seit Tagen mit 0 angegeben. Wie kann das sein? Ringsum ist es schon ziemlich kritisch und da soll es absolut keine Ansteckungen geben? Haben die vielleicht die Arbeit eingestellt und testen nicht oder melden nichts?
  12. Zumindest die Typen, die Kärtchen ans Auto stecken, sind ja registrierte Firmen, die man auch im Internet findet. Da dürfte das Risiko geringer sein. Auch wenn welche mit dem großen Transporter aus Litauen kommen, gehen die Autos nicht in den Wald, sondern eben nach Litauen. Dort werden Autos systematisch ausgeschlachtet. Man findet hier kaum noch Autos der Eurovan 1 - Serie. Gehen alle nach LT. Aus 5 machen die einen guten, der Rest ist für E-Teile. Wenn es dem Käufer aber um den Kat geht, kann es natürlich sein, dass der den rausschneidet und den Rest im Wald abstellt. Bei Privatkäufern muss man deshalb aufpassen.
  13. Nach vielen Jahren und Autokäufen habe ich rückblickend auch einige Fehler gemacht. Selbst Dinge, die andere als "völlig wurscht" bezeichnen, können einen ärgern. Ich hatte z.B. mir vorgestellt, ein bestimmtes Auto in blu notte (mitternachtsblau) zu kaufen. Ich fuhr zur Besichtigung über 500 km, hatte aber vorsorglich noch 2 andere Autos in der Nähe vorgemerkt. Schließlich kostet die Fahrt und das Kurzzeitkennzeichen auch etwas. Also, das Auto hatte die gewünschte Farbe, aber das war das einzig Positive. Der Rest war unterirdisch, eigentlich eine Frechheit, Interessenten über große Entfernungen anzulocken. Also schaute ich die anderen Autos an. Einer war richtig gut, aber rot-metallic. Gekauft! Habe ihn drei Jahre gefahren, aber mich immer wieder an der Farbe gestört. Das sieht jeder anders. Ich wollte lieber blau. Irgendwann habe ich mir geschworen, vor dem Kauf eine Liste zu erstellen, was er haben muss, was er nicht haben darf. Dann warten, bis das "richtige" Auto angeboten wird. Bei meinem aktuellen 9000 habe ich das ja auch hier gepostet. Erst einmal kam nichts, auch im Internet Fehlanzeige. Aus Verlegenheit kaufte ich - nur zum Übergang - einen V40 Kombi. Nach über einem Jahr kam das Angebot und alles passte. Also weg mit dem V o l v o und den 9k gekauft. Natürlich muss in jedes Auto etwas investiert werden. Jetzt für den TÜV müssen die Scheinwerfer neu und auch die Reifen (Profil einwandfrei, aber zu alt). Noch ein paar Kleinigkeiten und der Wagen ist für 2 Jahre gut, eher sogar für 4, bevor wieder einiges gemacht werden muss. Ich kann nur dem TE raten, nichts übers Knie zu brechen, auch wenn ich die Ungeduld verstehe. Das richtige Auto wird schon auftauchen. Blöd, wenn das angeboten wird, nachdem man gerade einen Kompromiss geschlossen hat.
  14. Ich habe spontan einen weiteren Tag auf der Rückreise eingebaut. Wir fahren von Ponte de Lima auf Landstraßen nach Salamanca. Das ist in meinen Augen die schönste Stadt Spaniens. Wenn wir gleich nach dem Frühstück starten, sind wir so gegen 14.00 Uhr in Salamanca. Das Hotel liegt sehr günstig zur historischen Altstadt mit Universität, Kathedrale und der typischen Plaza, wie ein Atrium mit Toren als Zugang. Dort gibt es jede Menge Cafés und Restaurants. Sehr gut zu Fuß zu erreichen. Direkt neben unserem Hotel gibt es ein Automuseum. Offenbar ist diese Idee gut angekommen. Bereits 6 Zimmer konnten in Salamanca gebucht werden. Von Salamanca führt eine Verbindung ziemlich geradlinig nach Bilbao. Also bietet sich an, wieder in Getaria zu übernachten. Am nächsten Tag wird die Etappe um ca. 100 km verlängert. Wir übernachten in Merlines, kurz vor Clermont-Ferrand. Dadurch kommen wir etwas früher in Neuenburg an und einige Teilnehmer können noch direkt heimfahren.
  15. Es geht doch "nur" um die fahrlässige bis vorsätzliche Gefährdung anderer. Es ist nicht "meine" Freiheit, sondern meine Gesundheit oder gar Leben, das durch Impfung und im Jan. die 3. einigermaßen geschützt ist. Aber noch viel wichtiger: Es geht um unsere Kinder und Enkel, die noch nicht geimpft werden können. Wenn vor dem KiGa eine Zone 30 eingerichtet wird, dient das auch dem Schutz. Da interessiert sich keiner für die Meinung von Leuten, die an dieser Stelle 100 für angemessen halten. Das Schild steht da, wer zu schnell ist, wird halt die Konsequenzen spüren. Konkret: Lappen weg! Auch darf ein jeder seine Meinung behalten und von mir aus verkünden. Aber wir brauchen Maßnahmen, um nicht noch jahrelang an dieser Pandemie zu leiden. Wenn das die Impfgegner nicht kapieren, muss man sie vom normalen Leben ausschließen. Kein Restaurant, kein Theater, kein Fußball, keine Demos usw. Was ist denn in einem Büro mit 10 Leuten? 8 sind geimpft, 2 stellen sich quer. Müssen diese 8 nun ein erhöhtes Gesundheitsrisiko eingehen? Sollte die Firma dann nicht lieber diese 2 entlassen? Aber unsere Gesetze zwingen den Unternehmer, von jedem Besucher/Gast usw. den Impfnachweis zu kontrollieren, aber die eigenen Angestellten darf er nicht einmal fragen? Das verstehe, wer will! Immerhin kann ich im Rahmen meiner Möglichkeiten die 2G-Regel umsetzen. Wenn das alle Unternehmer machen würden, hätte diese immer noch zu große Minderheit die Wahl, es sich noch einmal zu überlegen oder sich selbst total zu isolieren.
  16. Wieso aus demokratischer Sicht nicht? Es ist eine Minderheit und in der Demokratie gilt die Mehrheit. Normalerweise wird das in Diskussionen mit Argumenten "Für und Wider" erarbeitet. Hier kommen harte Fakten hinzu. Fast 100.000 Tote, Überlastung der Intensivstationen, Gefährdung von Kindern und Leuten, die aus medizinischer Sicht (noch) nicht geimpft werden können. Ich stimme zu, dass es aus juristischer Sicht schwierig ist und eine ganz klare Gesetzeslage fehlt. Aber gibt es nicht Notstandsgesetze? Wann will man die anwenden, wenn nicht jetzt? Man hatte wohl eher mit militärischer Aggression gerechnet. Aber Corona ist mindestens genauso schlimm.
  17. Ganz ohne Ironie: Man sollte endlich ein Gesetz verabschieden, das im Falle einer Pandemie die immer zitierte und im Grundgesetz zugesicherte Meinungsfreiheit einschränkt. Wieso geht das nicht, wenn durch das verantwortungslose und egoistische Verhalten Gesundheit und Leben anderer gefährdet wird? Wer in relevanten Bereichen arbeitet, kann jetzt wegen des Mangels an Fachkräften quasi den Staat erpressen. Motto: Wenn Ihr mich zwingt, gehe ich halt und Ihr habt ein Problem mehr. Komischerweise gilt das mit der Freiheit nicht, wenn z.B. Angehörige anderer Hautfarbe oder Religionen angefeindet werden. Das will ich damit nicht in Frage stellen, sondern hinterfrage die Wertigkeit. Ist es also schlimmer, wenn jemand beleidigt wird, als wenn Leib und Leben in Gefahr gebracht werden?
  18. Denk doch was Du willst!
  19. Die Frau Merkel und die "eiserne Lady" waren da sicher Ausnahmen.
  20. Genau! Konkrete Aussagen von zwei alten Männern und einer alten Frau. Denen ist es sch...egal, ob sie Kinder anstecken, halten nicht mal Abstand, tragen keine Maske, aber lassen sich nicht impfen wegen angeblicher Langzeitfolgen in 15 - 20 Jahren. Hää?? Wollen die alle über 100 werden? Wenn sich der gescholtene Herr Kimmich da Gedanken macht, ist es zumindest rein rechnerisch nachvollziehbar. Ich frage mich nur, woher die ihre Weisheit haben, da sie nicht mal Internet haben. Der alten Oma, die unseren 5-jährigen umarmen wollte, habe ich angedroht, gegen sie vorzugehen, wenn sie sich nochmal näher als 2 m ranwagt. So, das ist der Hintergrund. Deshalb mein Ärger. Habe aber nie pauschal Ü80 diffamiert. Aber man kann ja überall etwas hinein interpretieren.
  21. Ich träume nicht, bin da ganz realistisch. Mich stört nur, dass am schönen Schein herumgedoktert wird, an der Sache selbst ändert sich kaum etwas.
  22. Verstümmeln würde ich es nicht nennen. Aber es gibt eine Dominanz durch die Wortwahl bezüglich der Standesunterschiede der damaligen Zeit. Herr, Herrschaft, herrlich usw. Frau - "Frauschaft", fraulich. Oder böse: Dame, "Damenschaft", dämlich. Das hat sich aber in Jahrhunderten so etabliert, dass keiner wirklich darüber nachdenkt.
  23. Je nach Posten der Wähler, die Parteibasis, bei Ministern der Regierungschef. Wenn aber z.B. Frau Baerbock die gewählte Nr. 1 der saarländischen Liste mit fragwürdigen und absolut undemokratischen Maßnahmen ausbootet, nur weil es ein Mann war, dann frage ich mich schon, wohin das führt. Bei gewissen Posten ist auch die Frage, mit wem man es bei der Arbeit dann zu tun hat. Da in dieser Welt noch sehr viele rückständige Regime herrschen, ist z.B. eine Frau im Außenministerium zumindest schwierig. Diktatoren gewisser Staaten nehmen eine Frau nicht für voll. Man erinnere sich an den kläglichen Auftritt der Frau von der Leyen in Ankara. Machte auch im Verteidigungsministerium keine überzeugende Arbeit. Das heißt nicht, dass ein Mann es unbedingt besser macht, wie ein gewisser Verkehrsminister bewiesen hat. Ich meine aber, fachliche Kompetenz sollte bei der Auswahl an erster Stelle stehen.
  24. Muss sich Sprache so wandeln, dass sie verstümmelt oder zerpflückt wird? Ich persönlich halte Gleichberechtigung in meinem Umkreis für selbstverständlich. Wenn aber jemand glaubt, dass mit dem Sternchen-Gedöns irgendetwas besser wird, ist er auf dem Holzweg. Ich vermute, gerade Politiker wollen nur den Schein aufbauen, dass die Emanzipation vorangeht bzw. so in Ordnung wäre. Aber verdient tatsächlich eine Frau für gleiche Arbeit den gleichen Lohn eines Mannes? Das wäre die Aufgabe! Mit Formalien bewirkt man eher, dass alles ins Lächerliche gezogen wird, aber die Probleme in den Hintergrund treten. Wird auch nur eine Frau im richtigen Leben gerechter behandelt, nur weil Tagesschau und Co. die Texte mit Sternchen zerhacken? Übrigens, im Ausland lacht man sich wohl eher kaputt über die Sorgen, die wir hier haben. Gleichberechtigung sollte nicht nur im Grundgesetz stehen, sondern auch in der Praxis umgesetzt werden. Nit schwätze - handle!!! Andererseits wird mit Proporzregelungen auch Widerstand gefördert. Als Unternehmer stelle ich die Person ein, die für den Job die beste Qualifikation hat. Ob das nun eine Frau oder ein Mann oder was auch immer ist, sollte egal sein. Sonst läuft es bei den aktuellen Bestrebungen irgendwann darauf hinaus, dass Männer wegen mangelhafter Gleichberechtigung auf die Barrikaden gehen. Auch in der Politik wünsche ich mir die Besetzung der Posten mit der jeweils fähigsten Person. Das ist schon in letzter Zeit schiefgelaufen, wenn man gewisse Ministerien anschaut.
  25. Übrigens regen sich gerade die besonders auf, die sich vor Monaten nicht zu schade waren, ein Forenmitglied persönlich zu beleidigen.

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