Alle Beiträge von saabwilliger
-
Willkommen, Ihr Opel-Fahrer! Jetzt wird auch Opel in Rüsselsheim langsam dichtgemacht
Oooch, GM hat da wohl einen Stammkunden der solche Angelegenheiten gerne aufkauft, denke der würde zu Opel bestimmt nicht nein sagen, dann erstmal mehr Autos verkaufen als VW und Ford zusammen (rein visionär versteht sich), dafür vom Murksel 3 Phantastillionen Überbrückungskredit einsacken (die ist da ja nicht so kleinlich wie der schwedische Staat) und der Rest ist ja bekannt. So braucht dann GM niemand entlassen, keinen Pensionsverpflichtungen nachkommen, keine Abfindungen löhnen und hat auch nicht den ganzen Ärger den soviele Arbeitslose immer machen.
-
SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Bist es nicht Du, der immer wieder behauptet, die Firmen sind ja auch nicht doof, GM aber nun schon? Der Phönix kann ja angeblich noch "entGMt" werden, also geht es da wohl um die aktuellen 9³ und 9-5. Da würde dann aber zwangsläufig die gesamte Fertigungstechnik mitgeliefert werden müssen und vielleich denkt sich GM ja was dabei, die weder an China noch an Indien zu verscherbeln? Soooo doof sind nämlich nicht nur die Firmen nicht, sonder auch die Chinesen und Inder nicht, da nicht gewaltiges Know-How rausziehen zu können und in ein paar Jahren den Korea-Chevis richtig Konkurrenz zu machen! Verhindern kann man das so oder so nicht, die Rechnung bei GM könnte aber derart aussehen, dass eine Verzögerung um ein paar Jahre deutlich mehr abwirft als man an den Lizenzen verdienen könnte, denn 5.000$ pro Saab zahlt denen sicher keiner an Lizenz-Gebühren, Korea-Chevis werden aber 50 Mal soviele gebaut (freie Schätzung) als auf den Saab-Bändern überhaupt möglich wäre! Natürlich alles rein hypothetisch, aber dass es nicht so ausgehen würde, kann eben auch niemand sagen und genau das denkt man bei GM wohl auch. Zudem gab es ja angeblich längere Verhandlungen zwischen Mahindra und GM, bei einem kategorischen Nein hätte es die wohl nicht gegeben, folglich geht es mit Sicherheit um Zahlenspiele, angefangen bei der Höhe der Lizenzgebühren bis hin zur Übertragbarkeit der Lizenzen, dass hinterher nicht doch chinesische Neu-Sääbe den Chevis in China das Wasser abgraben. Summa summarum: GM will die Lizenzen eben nicht zu Konditionen rausrücken, die für die Lizenznehmer interessant erscheinen, das war so und das wird auch so bleiben, ohne dass unbedingt Blödheit bei GM dahinter stecken muss! Saab ist bzw. war immer so klein, dass GM mit Sicherheit nicht mit aller Gewalt Saab versenken will um Konkurrenz auszurotten!
-
Willkommen, Ihr Opel-Fahrer! Jetzt wird auch Opel in Rüsselsheim langsam dichtgemacht
Richtig! Nur wie ein Hersteller dann damit umgeht, wenn er einem Kunden eine absolute Schrottkarre in Form einer einzigen Anhäufung an Konstruktionsfehlern angedreht hat, das unterliegt eben nichtmehr dem System "manche Autos sind gut - manche sind Schrott", sondern das ist die Visitenkarte einer Marke! Oder andersherum: wenn es denen nichtmal peinlich ist Dir solch einen Schrotthaufen abgeliefert zu haben und sie Dich dann noch in den Allerwertesten treten, wenn Du es wagst bei eingeräumten Konstruktionsfehlern nach Kulanz zu fragen, dann interessiert es auch nichtmehr, ob sie tatsächlich die letzten 15 Jahre mal ein Modell gebaut haben das ganz brauchbar war. Die gehören einfach weg vom Markt, weil sie das selbst so wollen!
-
Willkommen, Ihr Opel-Fahrer! Jetzt wird auch Opel in Rüsselsheim langsam dichtgemacht
Das ist nun Ausnahmsweise (leider) kein "Opel-Murks", es ist zwar ohne jeden Zweifel Murks, aber der zieht sich quer durch alle Marken! Zum Glühlampentausch muss das Auto heutzutage auf die Bühne oder mit Spezialwerkzeug der halbe Motorraum zerlegt werden, denn ob der durchschnittliche Neuwagenkäufer dann wegen einer dämlichen abgebrannten Birne für 4,95€ das Auto für einen Tag in der Werkstatt abgeben muss und samt Mietwagen dafür dann ne Rechnung von weit über Hundert Euro bekommt, interessiert doch in der Entwicklungsabteilung kein Aas mehr! Und diese Ingenieure haben auch vollkommen Recht, weil der Kunde alias Konsumhure meckert dann zwar kurz, kauft aber trotzdem wieder ein Fahrzeug dieser Marke, bzw. genau dieses Fahrzeug von dem ihm sein Kollege genau das erzählt hat! Man will eben genau das Modell, wenn man hinterher im Laufe der Zeit dann insgesamt 4.000 Euro in eigentlich unnötigem Werkstattaufwand versenkt interessiert das nicht, denn soweit rechnet ja keiner mehr und vor sich selbst rechtfertigt man das, dass die anderen ja auch nicht besser sind. Den Hersteller für solchen Murks abzustrafen, soetwas kommt heutzutage nichtmehr in Frage wenn die Gier genau das Töff-Töff haben will und kein anderes. Lustigerweise war gerade das vor langer, langer Zeit mal die Domäne von Opel und damals tatsächlich auch ein zugkräftiges Verkaufargument: Bei den Opels der 70iger und 80iger kam man ganz problemlos überall dran, bei Manta/Ascona B sowie Kadett C lies sich ein Getriebe/eine Kupplung von kundigen Mechanikern in weniger als einer Stunde tauschen was für sehr günstige Unterhaltkosten sorgte. "Wartungsfreundlich" nannte man dies und der Ingenieur machte sich schon bei den ersten Reißbrettzeichnungen Gedanken, wie man im Falle der Reparatur möglichst einfach an jede Komponente kommt, da gab es mitunter sogar extra konstruierte Teile, die nur der Reparaturfreundlichkeit dienten und oft genug wurde das gesamte Design eines Autos extra so gewählt, dass man auch mit der größten Motorisierung noch an alle Aggregate kommt ohne erst irgendwas abbauen zu müssen dafür! Ein Beispiel ist z.B. die Kontrollöffnung für den Getriebölstand: Der Manta/Ascona B hatte im Getriebetunnel extra eine "Beule" an der Stelle, dass man richtig bequem mit ner Rätsche da dran kommt um anschließend ohne Verrenkungen einfach den Finger rein zu stecken und zu fühlen ob man den Ölspiegel ertastet. Der 9³ hat diese Öffnung immer noch, doch mein Saab-Schrauber (und das ist laut diesem Forum einer der besten seiner Art in ganz D) meinte, es sei bei der Mühle wesentlich einfacher das Getrieböl komplett abzulassen, die Menge abzumessen und wieder einzufüllen, als überhaupt nur an diese Schraube zu kommen um evtl. mit einem "Spezialwerkzeug" (und sei es ein Wattestäbchen an kunstvoll um alle Ecken gebogenem Draht) da rein zu fühlen. Ja, ja, die gute alte Zeit! Davon dass heutzutage selbst zu planmäßigen Wartungsintervallen (z.B. Zahnriemen mit 60tkm Wechselintervall) teilweise der gesamte Motor ausgebaut werden muss und nur deswegen zu 160€ Ersatzteilkosten dann 1.300€ Arbeitszeit hinzukommt, wollen wir gar nicht erst reden, aber Opel (um zurück zum Thema zu kommen) bringt es dann sogar fertig (V6), den Wechselintervall nachträglich von 120tkm auf 60tkm zu verkürzen und jegliche Beteiligung an diesem exorbitanten Arbeitslohn abzulehnen, ebenso wie sie bei üblen Rostfraß (sah man aus 10 Meter Entfernung noch) an den Türen an ihrem nur 4 Jahre alten Flaggschiff um 45.000€ (MV6) jegliche Garantie und auch Kulanz ablehnten, solange noch kein von innen nach außen durchgefressenes Loch zu sehen ist! Diese Liste könnte ich fast endlos fortsetzen, offensichtliche Konstruktionsfehler in Massen und obwohl der Meister das selbst als Konstruktionsfehler bezeichnet, lachen die sich bei der Frage nach Kulanz nur schräg! Nebenbei erhöht man dann noch ein wenig die Preise für Verschleißteile dies es nur bei Opel gibt, wie z.B. einen Leuchtweitensensor von 53,-€ auf 256,-€, einen regelmäßig durchrostenden (weil ohne jeden Korrosionsschutz im Spritzwasserbereich) Hupenträger von 2,50€ auf 68,-€ (weil plötzlich nur noch mitsamt Hupe erhältlich), usw., usw.! Wenn sie DEN Laden endlich dicht machen, ist das eher ein Grund zum Feiern als zum Nachtrauern! Eine richtig üble Schlorre zu verkaufen die nur aus Rost und Konstruktionsfehlern besteht ist das eine, aber dann die Käufer noch dafür auszulachen, dass sie so blöd waren ein Saugeld dafür abzudrücken, nun mehr in Reparaturen als in Benzin investieren müssen und auch noch um Kulanz betteln, das ist vorstätzlicher Konkurs! Und bevor jetzt wieder die angehumpelt kommen, die GM die ganze Schuld dafür zuweisen: Neben zwei Chryslern (auch noch als echte Amis vor Daimler) hatte ich auch einen "echten" Referenz-GM (C4): das Ding lief wie ein Uhrwerk und bei ein paar Kleinigkeiten die nicht sein sollten, gabs neben großzügiger Kulanz sogar noch mehrfache Entschuldigungen. (das Ding hatte übrigens auch unzugängliche Nebel-Birnen, aber dafür hatten die Birnchen dann einfach einen 20cm langen Stil dran dass man mit eingesvhlagener Lenkung ganz bequem dran kam, sogar im Anzug ohne sich einzudrecken und die kosteten trotzdem nur 12DM, DAS ist GM) In der verfehlten Modellpolitik mag GM ja involviert sein, aber Service und Kundenfreundlichkeit gehen definitiv zu 100% an deutsche Opel-Verantwortliche, denn wenn die Amis sonst nichts können, darin sind sie Weltspitze, in Amiland wollen nämlich die Kunden auch so behandelt werden wie jemand der mit seiner Kohle den Laden finanziert und nicht wie lästiges Ungeziefer das immer nur für Ärger sorgt.
-
Clubuhren
Nö! Die sind der Club der Clubuhrenträger, also ein eigener Club, wenn auch ein sehr kleiner, aber damit Clubuhrenberechtigt und die Clubuhrenträger in der starken Mehrheit!
-
SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Jo, jo und Elvis ist auch immer noch tot!
-
Willkommen, Ihr Opel-Fahrer! Jetzt wird auch Opel in Rüsselsheim langsam dichtgemacht
Der 9³ ist quasi ein komplett neues Auto in der Karrosserie des 902, die Veränderungen gingen aber quer Beet! Zum einen von Opel, zum anderen hat Saab manches verbessert und angeblich hat man den Verdeckmechanismus des 9³-Cabrios bei Porsche konstruieren lassen weil der des 902 so ranzig war dass man das selbst nicht hinbekam. Da viel vom Vectra drinsteckt, hat aber natürlich auch der im Laufe der Zeit so manche Verbesserung erhalten, das wird man kaum auseinanderklabustern können. Fact ist aber, dass nur sehr wenig 1:1 von Opel übernommen wurde, bei den meisten Bauteilen musste Saab unbedingt noch einen Stecker ändern, die Spiegelverstellung auf den Kopf stellen oder den Scheibenwischer-Intervall umgekehrt einbauen, selbst wenn das nicht nur sinnfrei sondern sogar ergonomisch schlechter war. Saab eben...
-
Willkommen, Ihr Opel-Fahrer! Jetzt wird auch Opel in Rüsselsheim langsam dichtgemacht
Naja, das ist einfach der Unterschied ob in unersättlicher Gier durch Standortverlagerung die Rekord-Gewinne der letzten Jahre noch höher getrieben werden sollen, weil die heutigen Konsumnutten auch nur möglichst billig und bunt wollen anstatt gesellschaftlich nachhaltig und das Spiel mitspielen.... ...oder ob eben seit Jahren nur reale Verluste eingefahren werden und wenn der Gaul tot ist, sollte man absteigen! Wenn durch Kurzarbeitergeld, Standortförderung und sonstige Subventionen, die Kohle des Steuerzahlers in eine aussichtslose Schrott-Marke gestopft wird nur um Arbeitsplätze von Jahr zu Jahr zu schleppen die auf Dauer eh keine Chance haben, muss das nicht unbedingt besser sein als mit dieser Kohle Umschlungsmassnahmen und Existenzgründer zu finanzieren! Ob nun wirklich GM oder doch eher ein völlig unfähiges deutsches Opel-Management diese ehemals erfolgreiche und bedeutende Marke in den Dreck gefahren haben weiß wohl keiner hier wirklich zu beurteilen, ist aber auch unwichtig, denn wir leben nicht im Sozialismus und so kann niemand Opel daran hindern, ihre Unfähigkeit weiter zu treiben! Ja, es wird behauptet die Qualität wäre die letzten 3-5 Jahre wieder enorm gestiegen, aber erstens behaupten die das seit 15 Jahren, im Rost sogar seit 34 Jahren (seit Senator A) ohne dass es dann letztlich stimmte, aber selbst wenn, bauen die als angeblichen Nachfolger des Schlachtschiff-Raumtransporters (Omega) ne Schüssel, in der als Limo der oberen Mittelklasse hinten nur Kinder sitzen können, ähnlich einem 911er mit Notsitzen, und als Kombi 40cm Ladelänge zugunsten einer aufgeblasenen Heckklappe geopfert werden! Das ist nicht nur am Markt vorbei, sondern vor dem Hintergrund des Opel-Schrott-Images (kaum Neukunden) treten die damit auch noch ihre leidensfähigen Stammkunden und Fanboys mitten in die Eier! Das ist in etwa so, als wenn Porsche nun den 911er einstellen und dafür ein Dacia-Coupee mit 90PS umlabeln würde um es zu Porsche-Preisen feil zu bieten. Die sind so dermaßen doof in Rüsselshausen, ein Konkurs fällt da unter "Tötung auf Verlangen".
-
Willkommen, Ihr Opel-Fahrer! Jetzt wird auch Opel in Rüsselsheim langsam dichtgemacht
Mir wäre jetzt nicht bekannt, dass der Insignia Jahrelange Lieferzeiten hätte, so dass eine Aufstockung der Produktion überhaupt möglich wäre, oder sollen die die Kärren auf Halde produzieren um den Konkurs herbeizuzwingen? dito, schonmal fürs Jahr 2020 vorproduzieren, weil dann eine 10 Jahr alte Technik mit Sicherheit so richtig gefragt sein wird? Der "Messing-Bling-Bling" der Nobelopels war die letzten 15 Jahre leider nur noch "Rost-Knarz-Schepper", die haben mit ihrer zur maximalen Unfähigkeit gesteigerten Extrem-Murkserei gerade bei ihren "Flaggschiffen" doch nur noch totalen Schrott produziert, eine unvorstellbare Anhäufung an Konstruktionsfehlern mit minderwertigem Material von demotivierten Mitarbeitern billigst zusammengeschludert. So gelang es dann mit viel Anstrengung, selbst den glorreichen Namen der alten Kapitäne, Admirale, Diplomaten und Senatoren einfach ins Klo runter zu spülen, wer würde denn heute noch einen Ranz-Opel oberhalb des Insignia kaufen? Ganz ehrlich: um Opel ist's nicht schade, das nennt sich "Marktbereinigung", denn das was Opel einst darstellte ist doch ohnehin schon längst Vergangenheit!
-
SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Unsinn! Da bedarf es nur eines persönlichen Gesprächs mit dem Leiter der Finanzbehörde und dann gibt es 10% demnächst und den Rest..... Das bekommt VM schon hin und nun machen auch seine angeblich verlorenen 13 Mio plötzlich Sinn, wetten dass er die dem Gewinn von Spyker als Verlustzuweisung gegenrechnet? Bis die Finanzbehörde das auseinanderklabustert hat ist dann Spyker schon längst wieder verkauft und VM auf Papagei-Eiland, denn sicher sind die Bücher nicht ganz so einfach: "völlig überschuldeter Kleinstserien Hinterhofhersteller mit einstelligem Millionenumsatz kauft ohne jedes Eigenkapital schuldenfreie Automobilindustrie mit dreistelligem Millionenumsatz, nach weniger als zwei Jahren ist die einst schuldenfreie Automobilindustrie mit dreistelligem Millionenumsatz, mit vierstelligen Millionenschulden pleite und der einst völlig überschuldete Kleinstserien Hinterhofhersteller mit einstelligem Millionenumsatz schreibt plötzlich zweistellige Millionengewinne!" Selbst für die VM-Fanboys: thats fact
-
SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
... ...
-
Clubuhren
Nunja, geht mir ähnlich wenn auch völlig anders: Eine "Clubuhr" ist nunmal kein Edel-Chronograph, gerade was das Design betrifft bekommst Du bei Uhren der unteren 3-stelligen Preisregion niemals alle unter einen Hut, wenn man da "aufwendiger" wird. Mit dem Design könnte ich folglich leben, muss sie ja nicht jeden Tag tragen, aber mich stört dafür das "Qualitätsuhrwerk" das ich im dümmsten Fall zweimal täglich stellen muss und das geht nun gar nicht! Andererseits wäre ich bei dem Design auch nicht willens, 4-Stellig zu investieren, denn dafür müsste es dann ein Design sein, dass mich außerodentlich anspricht. Womit wir dann bei der Quadratur des Kreises angelangt wären, denn für weit über 1.000€ pro Zwiebel findest Du niemals genügend Leute mit dem gleichen Geschmack für eine "Saab-Uhr". Will sagen: passt schon wie es ist, auch wenn ich da raus bin.
-
KFZ-Meisterbetriebe sollen bald eigenständ Hauptuntersuchungsplaketten kleben dürfen!
Nunja, wenn der Fähnchenhändler Mehmet dann eine olle Scherbe mit "TüV neu" anbietet, welche bei seinem Vetter Achmet die Plakette erhielt, möchte ich den Käufer nicht als Gegenverkehr haben! Beim TüV sind das übrigens auch nur angelernte Deppen, Ingenieure machen dort nur Teilegutachten und Vollabnahmen. Der Witz ist aber, dass der Depp vom Dienst dort bei nem Saab 9-3 sofort nach den vorderen Stoßdämpfer-Aufnahmen schaut, der klopft dann zwar genau da wo es eben nicht rostet, nämlich unten, aber mehr als "Stoßdämpferaufnahme vorn" stand eben nicht in seinem Computer als bei dem Modell schon öfters bemängelt. Die Frage nach der "Kompetenz" stellt sich somit nicht, wohl aber die der "Toleranz", denn ich könnte Dir Dinge erzählen die manchereiner zertifizierte Fachbetrieb trotz notwendigem Messprotokoll bei der AU rumtrickst, da ist das mit dem TüV schon besser so wie es ist, auch wenn es extrem nervt alle 2 Jahre.
-
Saab 9-5 I lebt weiter in China
Da es sich beim 9-5-Derivat nicht um ein Cabrio handelt, dürfte die Bezeichnung "C70" extrem schwer zu schützen sein! Einen "Kunstnamen" kann ich mir problemlos unter Urheberrecht schützen lassen, aber ansonsten geht das i.d.R. nur für ein bestimmtes Produkt! Beim Kampfjet Phantom konnte Rolls-Royce sicher auch keine Lizenzgebühren verlangen und ich glaube nicht, dass Airbus Einspruch einlegen könnte, wenn Mercedes einen A300 rausbringt. Man stelle sich nur vor, man dürfte die Bezeichnung 320 nichtmehr bei einem Produkt verwenden, weil es einen derartigen BMW gibt?
-
KFZ-Meisterbetriebe sollen bald eigenständ Hauptuntersuchungsplaketten kleben dürfen!
Tatsache! Lag ich falsch, allerdings nur was den Gewinnabfluss betrifft und o.k., nicht der Staat hat über den TüV das Sagen, sondern der TüV über den Staat: http://astrologieklassisch.wordpress.com/2011/03/14/atomkraftwerksbetreiber-sind-inhaber-des-tuv-sud-sie-begutachten-sich-selber-und-merkel-macht-bei-diesem-dreck-mit/ Summasummarum kommt's aber auf's selbe raus: der Staat, respektive die regierenden Schmiergeldempfänger und Sesselkleber bekommen keine Erlaubnis, die Gewinne des TüV schrumpfen zu lassen nur damit der Bürger günstiger und bequemer davon kommt. Sonst ist Schluß mit Rumwulfen oder Posten behalten. p.s.: nicht dass ich mit "Astrologie" was am Hut hätte, war nur der Google-Top-Treffer mit "tüv inhaber" und nach kurzer Recherche stimmt das wohl auch so! Ich mag das nicht, aber irgendwie zwingt mich jegliches Nachgoogeln dieser Art immer mehr in Richtung von Josefs Weltanschauung, ob ich will oder nicht!
-
KFZ-Meisterbetriebe sollen bald eigenständ Hauptuntersuchungsplaketten kleben dürfen!
Ich verweise das eher mal in die Rubrik "Wunschdenken". 1. gehört m.W. der TüV immer noch dem Staat und wirft prächtig Gewinne ab. 2. Leben wir in Deutschland, da muss doch alles von Amts wegen 4-Mal staalich überprüft sein 3. in Zeiten wo der Staat täglich um noch mehr Kontrolle über den Bürger kämpft und den TüV von Jahr zu Jahr restriktiver macht (AU darf nur noch 4 Wochen alt sein und seit diesem Jahr wird TüV-Überziehen mit noch umfangreicherer (und selbstredend deutlich teurerer) Untersuchung bestraft, warum sollte er es da in die Hände irgendeiner Hinterhof-Werkstatt geben wo dann die Anarchie auflebt? Da könnte die KFZ-Innung ebensogut fordern, dass zukünftig die Inspektionen von der Krankenkasse bezahlt werden, pressegeiler Labermaxe würde ich da sagen, viel heiße Luft um kalten Leberkäs.
-
SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Würd ich auch, wenn im Gegenzug 130 M€ auf meinem Konto gelandet sind!
-
Clubuhren
Mal dumm nachgefragt damit ich das richtig verstehe: Wenn ich also ein Exemplar am Rande der Toleranz erwische geht diese Zwiebel jeden Tag um fast eine Minute vor, bedeutet ich muss sie zweimal täglich stellen wenn ich eine nur halbwegs genaue Uhrzeit will??? Verstehe ich da jetzt was falsch, oder ist das Ding dann tatsächlich eher ein Schätzeisen als ein Zeiteisen? (ich fluche schon wenn eine Uhr pro Woche ne Minute vor geht und ja, ich rede da auch von Automatikwerken)
-
Saab 9-5 I lebt weiter in China
Also für einen Chinesen und dafür dass die Basis nun 15 Jahre alt ist (was ja doch den Design-Freiraum ziemlich einschränkt) finde ich das Design nun soooo missraten nicht! Muss man ja irgendwie doch auch mit dem vergleichen, was die Chinesen bislang so schnitzten und dass es unter diesen Voraussetzungen wirtschaftlicher Selbstmord sein könnte, da allzu mutig zu werden. (ich habe noch nicht gehört, dass z.B. ein C6 in China der echte Renner sei?) Das klobige Emblem weg schaut's schon besser aus, die Anleihen an Benz müssen in China wohl sein und zieht man diese zwei Punkte mal ab, könnte es ebensogut eine europäische Karrosse sein von Citrolvodi. Bis auf ein paar Schwächen in den Details haben die ihre Aufgabe somit ganz gut gelöst und mit echtem China-Preis versehen, also in direkter Konkurrenz zu Dacia, könnte das durchaus auch in good old Europe ein echter Erfolg werden! (so die das überhaupt vorhaben, im Vergleich zu deren Heimatmarkt ist Europa doch ne eher unwichtige Nische und Daimler konstruiert seine Kärren ja auch nicht in Hinblick auf den dänischen Markt.)
-
Ist Ölwechsel überflüssig?
...und das ausgerechnet von Dir... das beschämt mich ja fast! Also gut, wie es bei uns heißt: "semmr wiedr gut mitenandr"
-
Ist Ölwechsel überflüssig?
Ehrlich gesagt, verstehe ich die Diskussion auch nicht ganz, es ist doch eigentlich ganz simpel: Dass zu altes Öl der Verschleiss erhöht ist doch unbestritten und bestätigen hier ja auch die beruflichen Experten! Dass es Motoren gibt mit 300.000km und mehr auf der Uhr, die schon seit 100.000km keinen Ölwechsel mehr gesehen haben ist ebenso unstrittig, wie dass bestimmte Motoren (z.B. die Saab-Turbo mit Vorkat unter der Ölwanne) schon den Ölwechsel nur alle 20.000 oder mit billig Öl gerne mit kapitalem Motorschaden quittieren. Daraus folgt: hat man einen Öl-empfindlichen Motor sollte man tunlichst die Intervalle einhalten und nur beste Markenbrühe verwenden, ansonsten ist es einfach eine Risiko-Abwägung: Fahr ich nen Porsche bei dem eine Austauschmaschine selbst gebraucht fast 5-stellig kommt, geh ich wegen Hundert bis Zweihundert Euro pro Jahr mehr an Öl jedem, auch noch so kleinen, Risiko lieber aus dem Weg. Fahr ich hingegen eine olle Schlorre wie nen 9000 oder unrestaurierten 901 mit 800 Euro Zeitwert, ist es fast schon bekloppt, alle 10-20.000km für knappe 100 Euro Öl reinzugießen. Dazwischen ist dann einfach Geschmackssache welches Risiko man für wieviel gesparte Öl-Kohle im Vergleich zum Zeitwert eingeht, denn selbst die besten Experten können das Risiko eines Motorschadens durch zu lange Ölwechselintervalle oder zu billiges Öl nicht genau einschätzen. Prinzipiell sollte da gelten wie immer bei sowas: Je weniger Kohle man zur Verfügung hat, desto mehr sollte man da ins Öl investieren, denn desto größer ist das Problem wenn das Triebwerk sich mit einer Rauchwolke durch den Auspuff verabschiedet. Aber hier gibts ja immer ein paar Geiz-ist-geil-Fetischisten die alles besser wissen, wie z.B. dass man für Tieferlegungsfedern keine anderen Stoßdämpfer braucht, dass No-Name-Ebay-Bremsbeläge genauso sicher sind wie Original-Teile, dass man mit Sommerreifen problemlos auch auf Schnee fahren kann, dass auch 20 Jahre alte Reifen kein Sicherheitsrisiko darstellen oder eben dass Baumarkt-Öl mit 60.000km Wechselintervall auf gar keinem Fall dem Motor schaden kann. Die Gier verzerrt nunmal die Wahrnehmung, das war schon immer so, aber das sind dann meist die Leute, die auch ohne die VDE zu kennen an 220Volt rumschrauben, ohne fundierte Fachkenntnisse und Prüfpumpe Wasserleitungen verlegen und ohne Ausbildung an sicherheitsrelevanten Teilen rumschweißen, denn alles andere ist ja nur Geldmacherei von Industrie und Handwerk.
-
Elektroauto - ein ErFAHRungsbericht
Du unterschlägst schon wieder den Akku, der nach 60.000km am Ende ist! Das kannst Du drehen und löten wie Du willst, bei 60km/Tag hat er dann seine 1.000 Zyklen durch und bei 100km/Tag wird er selbige nach 600 Zyklen nicht mehr bringen und Du brauchst dann auch nen neuen, selbst wenn der dann noch für 80km gut wäre. So roundabout alle 50-60tkm ist eben ein neuer Akkusatz fällig, geben die Hersteller doch auch selbst so an und bei 6.000 Taler für den Spaß ergibt das nunmal 10€/100km zuzüglich Stromkosten! Da kannst Du Dir auch nichts schönrechnen, denn beim Wiederverkauf zieht Dir das der Käufer voll ab zusätzlich zu normalem Wertverlust und den Verschleiß an sonstigen Teilen wie Bremsen, Aufhängung und Lenkung hast ja dennoch, lediglich Zahnriemen und Ölwechsel kannst da aufrechnen und da sind die Intervalle heutzutage teilweise schon 240tkm/30tkm, also fast nicht rechenbar. Genau deswegen rechnet es sich in der Tat eben nicht! Klingt komisch, ist aber so! Versuch doch mal Deinen Arbeitgeber davon zu überzeugen, dass er Dir einen Parkplatz mit Steckdose und Stromzähler einrichtet oder die Eigentümergemeinschaft, dass Du als einziger in der Tiefgarage jetzt ne Steckdose willst und das können durchaus auch gleich n paar Tausis werden je nachdem von wo man da anzapfen muss. Von Leuten ohne eigenen Tiefgaragenplatz in der Firma und Garage zuhause woll'n wir jetzt erst gar nicht reden, es soll sie aber geben habe ich gehört und ja, für die könnte dann sonne schnöde 220Volt Dose ein sehr blödes Hinderniss darstellen wenn sie fehlt. Das wird sich in absehbarer Zukunft übrigens auch nicht lösen lassen, weil die Stromtankstellen von denselben Ignoranten zugeparkt werden wie die Behindertenparkplätze und selbst mit schärfster Überwachung werden das dann stattdessen auch alle vollgeladenen Stromer als "Privatparkplatz" nutzen. Das führt dann dazu, dass enorme Kosten bei wenig verkauften Kilowattstunden entstehen und so dann auch niemand mehr Stromtanken baut. Selbst die Quersubvention von örtlichen Stromanbietern als Kaufanreiz funzt da nicht, weil Zuhause hat der Emobil-Fahrer dann billig-Strom.de Das ist ein enorm langer Weg bis E-Mobilität sich durchsetzen könnte, erstmal braucht das Akkus mit mindestens 600km Reichweite damit genügend E-Kärren trotz vorstehender Widrigkeiten an Leute mit eigener Garage verkauft werden. Erst dann, wenn es dadurch zunehmend mehr E-Autos gibt, werden neue oder zu renovierende Tiefgaragen mit immer mehr Stromtanken versehen, Hotels und Einkaufszentren ihre Tiefgaragen nachrüsten und somit dann auch der nichtsnutzige, mittellose Laternenparker ein E-Mobil in Betracht ziehen.
-
Elektroauto - ein ErFAHRungsbericht
Nö, Du hast nur lediglich mein Ansinnen noch nicht begriffen! Unterm Strich macht wirtschaftlich weder ein Elektroauto noch (für Nicht-Kilometerfresser) ein Erdgasauto Sinn, weil ich eben Kosten wie Akkutausch oder Gastanktausch berappen muss und somit nicht unter den Tisch kehren kann! Je nach Fahrleistung ist da einfach ein Diesel oder Benziner wirtschaftlicher, als andere ist Selbstbetrug wenn man nicht gerade zu absoluten Extremfällen gehört. Klingt komisch, ist aber so! Wenn ich mir das jetzt bei dem Erdgaser schönrechne, nicht so genau nehme oder als Spielzeug-Aufpreis betrachte, schiess ich da vielleicht im Vergleich zu nem Verbrenner etwas zu pro Jahr, kann dann aber eben, weil ich ihn ja eh habe und die Gastankkosten unabhängig der km sind, für nen Fuffi zum Segeln an die Adria und zurück wenn ich Bock hab. Ob sich das dann in einer Nutzungszeit von 5 Jahren unterm Strich finanziell ausgeht oder nicht steht auf einem anderen Blatt, der Spaß ist aber eben, dass Spritkosten für mich quasi nichtmehr existent sind, egal wohin es mich überkommt zu fahren, denn die Fixkosten hab ich ja so oder so am Hals. Mit nem Stromer komm ich eben nur 100km bevor ich für einige Stunden an die Steckdose muss, die Möglichkeit zum Sinnfrei-Ausflug habe ich damit einfach nicht und wenn ich jetzt wie von Dir vorgeschlagen ausrechne was ich pro Monat an auf dem täglichen Weg zur Arbeit an Benzin spare um diese Kohle dann anderweitig zu verprassen, dabei aber einfach unterschlage was an Akkukosten und Wertverlust anfällt, dann wirds meiner Ansicht nach langsam krank und sollte ich mir um das Geld wohl eher einen guten Psychiater suchen. Mehr Selbstbetrug geht ja wohl nicht? Und den gekaperten Fred sehe ich so auch nicht ganz, o.k., wird so langsam zum Dialog, zugegeben, aber ansonsten gehört natürlich der Sinn auch zu einem Elektromobilitätsfred, zumindest solange es sich nicht um den Ruf E-911 handelt.
-
Elektroauto - ein ErFAHRungsbericht
Na eben nicht, weil damit kann ich nicht mal schnell um nen 20er in die Alpen oder um nen Fuffi zum Segeln an die Adria, da spare ich dann lediglich bis zu diesen 100km pro Tag. Das ergibt keine Freiräume im Sinne der Willkür, sondern höchstens "unterm Strich", da muss ich dann aber nunmal auch Akkukosten und Anschaffungspreis/Wertverlust dazu zählen und da wirds dann kritisch, wenn man nicht gerade tatsächlich 45km zur Arbeit und wieder zurück hat! Hab ich z.B. 30km und keine Steckdose auf dem Firmenparkplatz, muss ich dennoch jeden Abend an die Dose und weil die Lebenszeit eines Akkus nunmal von Lade-/Entladezyklen abhängt und nicht von verbrauchten Ampere, kost mich das bis auf die kw/h dasselbe wie bei 50km. Mit roundabout 1.000 Zyklen ist ein Akku spätestens am Ende, bei 60km pro Tag gibt das maximal 60.000km = 1/600 der Akkukosten auf 100km und bei nur 6.000 Euronen für nen Ersatzakku gibt das mal schon schlappe 12€/100km statt 2€, das sind 8 Liter Diesel und da komm ich locker mit nem modernen Selbstzünder drunter bei deutlich günstigeren Anschaffungskosten und ohne Reichweitenbeschneidung. Sprich: ich hab unterm Strich nicht mehr Geld übrig als bei nem Verbrenner sondern weniger, kann im Gegensatz zu z.B. einem Erdgasauto (wo das bei mir ähnlich aussähe) aber dennoch nicht mal kurz am Wochenende für nen Fuffi 1000km runterreißen, der Umwelt bringts auch nichts, was also hab ich davon?
-
Elektroauto - ein ErFAHRungsbericht
Ist eigentlich ganz simpel: Es geht um Komfort, Bequemlichkeit und Spaß, auf das ich allesamt nicht verzichten mag ohne deutlichen wirtschaftlichen Vorteil, nur um irgendwelchen Doktrien zu folgen. "Spaß" und "Komfort" kann dabei auch durchaus aus extrem niedrigen Kosten pro Km bestehen, indem man, hat man die hohen Fixkosten erstmal berappt, quasi überall hinfahren kann ohne auch nur einen Gedanken an Spritkosten zu verschwenden. Das tut aber eben (zumindest bei mir) dann nicht, wenn die Reichweite auf 100km begrenzt ist, denn so schwäbisch ist nichtmal ein Schwabe, sich da um 8 Euro pro Tag nen Kopf zu machen. Deswegen kommt in dieser Hinsicht Strom nicht gegen Erdgas an, Umwelttechnisch sowieso nicht und nachdem Erdgasfahrzeuge schon ein Flop waren mangels der Wirtschaftlichkeit unterm Strich, können Stromer ohne völlig neue, revolutionäre Akkutechnik, da einfach keinen Blumentopf gewinnen, egal wie das in Theorie auch schöngerechnet oder begründet werden kann.