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windhager burkhard

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  1. Da hat jemand leicht zu schreiben! Nütze noch die kargen Sonnenstrahlen und liege (noch immer) unter dem B-Corsa meiner Gattin, um ihn mit seinen 27 Jahren endlich wieder fahrbereit zu bekommen! - Beste Zeit, sich eine Hodenentzündung zu holen. Übrigens: die Technik vom Corsa erinnert mich doch irgendwie an den 9-3er YS3F. LG -
  2. Bei meinem limettengelben Cabrio war die Wischwasserpumpe für die Frontscheinwerfer vor einigen Jahren total eingerostet. Kaufte eine neue und die funktionierte 2 Jahre lang, bis sie undicht wurde. Brachte Dichtmittel innerhalb des unteren Plastikteils der Pumpe an und sie war dicht - für weitere 2 Jahre. Jetzt verlor ich wieder Wischwasser durch diese rechts am Reservoir befindliche Pumpe. Konnte sie wieder abdichten, doch die Pumpe arbeitet nicht. Kontrollierte sowohl die grüne 30A Sicherung für die Scheinwerferpumpe, als auch die für die Frontscheibe und beide waren in Ordnung. Versuchte 3 Relais und nichts half. Steckte ich das Kabel der Frontscheibenpumpe auf die rechte Pumpe, wurden die Scheinwerfer sofort gewaschen, also arbeitet die Pumpe. Steckte ich jedoch das rechte Kabel der Scheinwerferwaschpumpe auf die linke Pumpe, blieb die Frontscheibe ohne einen Tropfen. Der Wasserstand dürfte auch ausreichend sein. Also muß da mit der Elektrik etwas nicht stimmen. Weiß da jemand mehr dazu? LG - Burkhard.
  3. Ihr seid die Besten! Mit Entlüftungsgerät ging es ganz einfach: ohne 2. Person, ohne Kraftaufwand und am Manometer stets den Druck im Blick! LG -
  4. Besten Dank für Eure Ratschläge! Heute jedenfalls nochmals den HBZ auseinander genommen und den richtigen Sitz der Manschetten überprüft. Morgen werde ich das Entlüften nochmals probieren. LG -
  5. Der HBZ ist eigentlich ganz normal aufgebaut und hat nirgends irgend ein Entlüftungsventil. Entlüfte mit Helfer, der am Bremspedal pumpt, und ich drehe die Nippel auf. Könnte max. erwähnen, daß die Handbremse angezogen war, doch beim anderen Bremskreis funktionierte es einwandfrei. ? LG -
  6. Kann mir jemand weiterhelfen? Habe den Hauptbremszylinder beim 9-3er, 2004, B207L, neu gemacht und ein Bremskreis ließ sich entlüften, links vorne und rechts hinten sieht man am Entlüftungsnippel an den Radbremszylindern, wie sich die Bremsflüssigkeit beim Pumpen am Pedal bewegt, aber es spritzt nichts heraus? Was stimmt da nicht?
  7. windhager burkhard hat auf windhager burkhard's Thema geantwortet in 9-3 II
    Bedanke mich für Eure Empfehlungen! Habe einmal das WIS heruntergeladen, doch über die o.a. Anleitung bin ich nicht gestolpert. Ist sehr hilfreich!!! LG -
  8. windhager burkhard hat auf windhager burkhard's Thema geantwortet in 9-3 II
    Da taucht natürlich die nächste Frage nach näherer Befassung mit der Materie: Wenn die zu tauschende Ausgleichskette hinter der Steuerkette läuft und kein Kettenschloß aufweist, wie hänge ich die Steuerkette aus? Ich nehme an, Abnahme des Motordeckels, Feststellen der Nockenwellen, aber die Steuerkette? Läßt sich das Ritzel am Kurbelwellenende einfach abschieben und die Steuerkette einfach auf den Nockenwellenrädern hängen lassen? Ist das möglich? Danke für Eure Antworten - LG -
  9. windhager burkhard hat auf windhager burkhard's Thema geantwortet in 9-3 II
    Ja! Das steht wohl als nächstes an. LG -
  10. windhager burkhard hat auf windhager burkhard's Thema geantwortet in 9-3 II
    Werte SAAB-Enthusiasten! Nachdem letzten Oktober bei meinem 9-3er Cabrio, 2.0t (B207) aus 2004 mit 240.000km beim Kaltstart von der rechten Motorseite für die ersten Minuten ein metallisches Klingeln zu vernehmen war, nahm ich den Steuergehäusedeckel ab und mein Verdacht bestätigte sich, daß die längere (linke) Plastikschiene der Ausgleichskette gebrochen war und der abgebrochene Teil irgendwo in der Ölwanne verschwunden sein muß. Beim bestellten Nachbauset war auch der Kettenspanner mit dabei welchen ich ebenfalls mit einbaute. Die Ausgleichskette, da hinter der Steuerkette liegend, wechselte ich nicht. Die Wintermonate lief das Cabrio wieder ungewohnt geräuschlos. Seit Mai dieses Jahres und 10.000km mehr dröhnt es nun sehr durch die ganze Zelle. Also war mein Gedanke, daß nun die lange Plastikführung der Steuerkette ebenfalls hinüber sein könnte. Öffnete also wieder den Steuergehäusdeckel und fand alles in Ordnung vor, bis auf den Kettenspanner, dessen Stift auf halbem Wege steckte. Somit hatte die lange Kettenführung Spiel und die Ausgleichskette war um gerade einmal 2 Kettenglieder verstellt. Der Stift des Kettenspanners ließ sich nach Ausbau nur mit beiden Daumen mit viel Kraft zurückdrücken, wo genügend Öl herausspritzte, und ist nun wieder gängig. Um ein nochmaliges Steckenbleiben zu vermeiden, schraubte ich wieder den originalen ein und auch das bronzene Kettenglied ließ sich mit der Markierung der Einlass-Ausgleichskette bei dem Sonnenlicht wie die beiden anderen, wunderbar justieren. Nach Zusammenbau und Starten fiel mir auf, daß die Riemenscheibenschraube nicht hundertprozentig im Mittel lief, obwohl kein Schlagschrauber mit Gewalt zur Anwendung kam. Das andauernde Dröhnen in der Zelle soll anscheinend von den Radlagern kommen, was sich in den nächsten Tagen durch Austausch, zeigen wird. Eigenartig ist, daß ab nun bei den Kaltstarts für die ersten wenigen Minuten ein metallisches kurzes Peitschen aus dieser Motorgegend kommt. Erst dachte ich an den Auspuff, dessen kaltes Metall sich ausdehnt, doch das kurze Peitschen kam dann schon in regelmäßigen Abständen und verschwindet nach ca. 2 Minuten wieder komplett. Das neueste dazu ist, daß im Leerlauf, wenn die Drehzahl auf die 900 Umdrehungen zurückfällt, die Fahrgastzelle auch spürbar zu vibrieren beginnt. Hat die Ausgleichskette ausgedient und verrutscht die etwa nun ständig? Das metallische Peitschen erinnert mich an diese Einstellpistolen für die Zahnriemen, die da ständig kurz aufleuchten und den Einstellzeitpunkt anzeigen. In etwa so schnellen Abständen "peitscht" es hörbar. Danke für Eure Hinweise - LG
  11. Habt Ihr eine Idee, wenn die Einstellschraube nun schon komplett ansteht, sich nicht mehr weiter einstellen läßt, und die Bremswirkung trotzdem gering ausfällt, wahrscheinlich weil sich die Seile nach 20 Jahren gelängt haben? Gibt es eine Möglichkeit, z.B., Distanzringe um die Seile? Bei gelöster Handbremse und ausgebauter Mittelkonsole ist kaum Spielraum von den gelängten Seilen zur Platte frei, wo sie eingehängt sind. Würde die Seile gerne behalten, bevor ich da neue komplett einfädeln kann. LG -
  12. Ja, besten Dank! Im Erklärvideo ist es sehr gut zu sehen, daß das Zahnrad nur auf der Wasserpumpe sitzt und nicht extra auf einer Welle. LG -
  13. Habe nun auch den Steuerkettendeckel bei meinem 2.0T Cabrio mit 245.000 km offen, da die untere, längere Kettenschiene gebrochen war. Wasserpumpe möchte ich wegen Undichtigkeit auch gleich abnehmen. Kann ich die Wasserpumpe vom Antriebsrad gleich bei offenem Kettendeckel leichter abschrauben, oder fällt dann das Antriebsrad ab? Wird das Antriebsrad nur durch die Wasserpumpe gehalten? Sollte es nur mit dem Spezialwerkzeug durch die Öffnung im Alu-Deckel erfolgen? Bin mir hier nun nicht ganz im Klaren. Danke für Eure Antworten. LG -
  14. Lese den Artikel leider erst jetzt, doch bei mir war es genau so, daß das Gebläse auf Höchsttouren lief, und es lag an dem halbmondförmigen Gebläseregler. LG
  15. Mußte bei meinem 9-3er Cabrio, 2004, die Benzinpumpe tauschen. Bei Abnahme des Tanks wurde das ganze Ausmaß des "Opel-Rosts" erkennbar! Unglaublich! Und dabei hat der Wagen keine einzige Autobahnfahrt bei salznasser Winterfahrbahn hinter sich! Seitlich vom Tank an den Rahmenwangen sich bis zum Hinterachskörper ziehend.

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