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der41kater

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Alle Beiträge von der41kater

  1. der41kater hat auf maasel's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    LPG ist ein Gemisch aus Propan und Butan, im Verhältnis 40/60. Campingfreunde haben das Zeug auch in ihrer Gasflasche im Wohnwagen. Die LPG-Umrüstungen haben in den letzten 10 Jahren zurück genommen. Weil die Kosten für die Umrüstung extrem gestiegen sind. Eine Umrüstung kostet inzwischen doppelt soviel, wie noch in den 90er Jahren. Ein Großteil steckt in der elektronischen Steuerung und den verbesserten Hardware-Teilen...aber auch die Abgas-Gutachten und Zulassungen schlagen dort zu Buche. Vor 15 Jahren war die Investition nach durchschnittlich 2 Jahren über die geringeren Kraftstoffkosten eingespart. Heute muß man mindestens 3-4 Jahre rechnen. Da die geringere Besteuerung von LPG in der nächsten Zeit wegfallen wird, geht die Ersparnis an der Tankstelle dann gegen 0. Ich wohne an der niederländischen Grenze...und habe darum seit über 40 Jahren mit LPG-Fahrzeugen zu tun. Aber ganz ehrlich ...ich bin kein Freund davon. Speziell die elektrische Anbindung im Fahrzeug sorgt immer wieder zu mächtigen Problemen, die man nicht haben möchte. Liegt zum Großteil an der mangelhaften Ausführung der Umrüstung, aber auch an den billigen Kabel-Sätzen made in China. Ich habe selber etliche Anlagen verbaut und eingestellt. Sonst würde ich mir keine Meinung über den Kram erlauben. Prins, Frontgas, Voltran Aber die Kabelsätze sind allesamt für den Hintern. Selbst bei sehr umsichtigem Einbau ist mit Schäden zu rechnen. Hinzu kommt die Tatsache, daß es bei LPG-Betrieb immer wieder zu Schäden an den Auslassventilen kommen kann. Saab-Motoren sind da etwas stabiler, neigen aber bei Vollgas-Fahrern ebenfalls zu verbrannten Ventilsitzen.(auch wenn man dies hier dementieren wird!) Die CO2-Bilanz kann man sich auch schön rechnen. Aber man möge bedenken, daß die Anlage auch irgendwie hergestellt wurde und Energie gekostet hat.
  2. Von Hand...ohne Schlagschrauber. Und 90° vor ab, ist fest. 105Nm habe ich im Ellenbogen.
  3. Beide Buchsen von links eingezogen...statt gleichseitig von aussen eingepresst. Wäre ein Einbaufehler.
  4. der41kater hat auf Clou's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ich kenne aus dem Zeitraum 3 unterschiedliche Ansaug-Dichtungen. Also gab es wohl auch 3 unterschiedliche Ansaugkrümmer. 1-Vergaser, 2-Vergaser, Einspritzer/Turbo.
  5. der41kater hat auf jens.baum's Thema geantwortet in 9000
    Immerhin fast 20€ preiswerter. Und es scheint dasselbe Zeug zu sein.
  6. [mention=5885]knuts[/mention] bringt es auf den Punkt. Falsch eingepresste Buchsen....was wir ja schon vermutet hatten.
  7. "Selbsterschaffene Leiden"...den Spruch finde ich gut und passend...denn das Schiefziehen kam ja erst nach der Fahrwerksüberholung. ... Nach den Werten vom Meß-Protokoll MUSS das Fahrzeug nach rechts ziehen und nicht nach links. Darum ist das Protokoll aus der Ferne mit Vorsicht zu genießen. Ich denke, daß der TE schon gut beschreiben kann, was mit seinem Fahrzeug los ist. Daher glaube ich ihm schon, daß der Wagen nach links zieht. Aber es gibt ja noch mehr Gründe, warum ein Fahrzeug schief ziehen kann. Fängt mit dem Luftdruck der Reifen an, geht über die festsitzenden Bremsen zu den eigentlichen Achsen, die nicht in der Flucht stehen. Aber, ich habe mir die Werte grade nochmal angesehen, kann ich nicht erkennen, warum der Hobel nach links zieht. Der negative Sturz VR ist schon extrem...und könnte den Grund geben...aber überzeugt bin ich nicht davon. Wie sehen die anderen Reifen denn aus?
  8. der41kater hat auf jens.baum's Thema geantwortet in 9000
    Das Zeug ist super...aber auch super teuer. 65ml kosten fast 50€.
  9. Ja, das kann die CE auslösen und der Code P0116 wird gesetzt. Die Zeit bis zur Betriebstemperatur ist zu lang...und der Code gesetzt.
  10. der41kater hat auf jens.baum's Thema geantwortet in 9000
    Genügend Dichtmittel auftragen, beidseitig, dann passt das schon. Du nimmst das originale rote Zeug von SAAB? ...das härtet erst bei voller Verpressung nach dem Festschrauben aus. Übergequollenes Material bleibt weich und löst sich im Öl rückstandslos auf. Bei anderen Dichtmitteln ist dies nicht der Fall. Da sollte man sparsamer sein, damit man das Zeug nicht irgendwann im Ölsieb der Ölpumpe wiederfindet. Die Passhülsen würde ich ebenfalls drin lassen. Bringt keinen Vorteil, wenn sie entfernt werden.
  11. der41kater hat auf kayd's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Natürlich hat das Ding seinen Sinn und Zweck. Das habe ich ja auch nie bestritten.(sonst wäre das Ding nicht vorhanden) Wir diskutieren hier nur über den wirklichen Sinn und Zweck! Wäre dieser Propeller wirklich äusserst notwändig für die Schmierung im Getriebe, wäre es garantiert nicht in Kunststoff ausgeführt worden! Ich persönlich habe Getriebe gesehen, wo der Propeller nicht mehr vorhanden war...und dennoch nicht defekt waren. Darum ist der Eintrag in dem Handbuch faktisch einfach FALSCH formuliert.(da gibt es noch ganz andere Dinge, die falsch beschrieben sind). Ich stehe zu meiner Meinung und werde dies auch in Großbuchstaben und fett äussern, damit es auch Gewicht bekommt. "Das Ding ist wichtig, muß auf jeden Fall vorhanden sein"...reicht für mich nicht aus. Und der TE hatte genau diese Frage gestellt! Wofür ist diese weiße Schraube in Kreuz-Form. Das Ding schleudert nur das Getriebeöl von der Öffnung der Be/Entlüftung im Deckel weg. SONST nichts. In den früheren 99-er Getrieben sah diese Kunststoffschraube anders aus. Hatte aber auch 4 erhobene Punkte, die denselben Zweck erfüllten. ... Es wird auch in keinem Handbuch erklärt, warum diese Schrauben so geformt sind. Aber mit ein bißchen logischem Denken...kommt man dahinter. Vor 30 Jahren habe ich mir diese Frage nie gestellt. Da ist das Ding kaputt...also neu einbauen. Aber über den Sinn und Zweck??? Fakt ist, daß das Öl über die Ketten nach oben geschleudert wird, dort das obere Lager schmiert...und der Propeller sorgt dafür, daß weniger Öl in Richtung der Entlüftungsbohrung gelangt. Kann sich die Forums-Gemeinde darauf einigen??? Oder müssen wir noch weiter diskutieren???
  12. ...auf den Weg des Abgrunds...
  13. [mention=800]patapaya[/mention] und andere User Hört sich bescheuert an...aber es entspricht den Fakten. Sollten Fehler nach einem Werkstattaufenhalt auftauchen...gibt es mehrfach Probleme. Wird die Reparatur in der eigenen Garage gemacht...und ein guter Freund hat dies gemacht...sieht es etwas anders aus. Aber die Fakten sprechen dafür, daß es mit der Reparatur zusammenhängt!. ... Gäbe es jetzt Fotos und man könnte sagen, da0 die Buchse schief oder falsch eingepresst wurde...wären wir hier weiter. Oder er war selber schuldig...weil seber gemacht... gibt man ungern selber zu... Keiner traut sich:"WER hat die Hinterachse neu gelagert???" Wenn selber...wo hattest Du Probleme? Wenn der Freund...wo gab es dort Probleme? Und wenn eine Fremd-Werkstatt...warum dort nicht vorstellig geworden, wegen Gewährleistung oder Garantie? ...... Solche Themen...sind schwierig. Privat...noch schwieriger, weil persönlich...und nix per Rechnung oder ähnliches. Kenne ich ausserhalb der Familie nicht...darum stehe ich auch beim Finanzamt unter Beobachtung. Den Job hätte ich gerne !!! Tagsüber schlafen...bezahlt...und dann die Nachtbars besuchen, bevor es nach Haus geht.. .... Menie Lebensgefahr fand des nicht lustig!!
  14. Der 900-II von meinem Sohn hatte bei 160.000km genau diese Symptome und das Fahrwerk war top in Schuß.MY95. Aber die Wellen wackelten im Getriebe reichlich. Das war im Jahr 2003. Man kann alles schön reden, wenn man nurr im Stadtverkehr fährt. Ehrlich und reel bleiben!...hilft hier mehr.
  15. der41kater hat auf kayd's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Wo der Propellor dreht.gibt es kein Öl.Das wird erst über die Ketten aus dem unteren Bereich.verteilt über die Ketten. [mention=196]turbo9000[/mention] Möchtest Du weiter über das Thema diskutieren?...und dabei lernen? Oder suchst Du einfach nur Streit?...dem gehe ich aus dem Weg. Ist unter meinem Niveau.
  16. Und wenn der hochfeste Stahlbolzen abreisst...bitte einen passenden Bohrer für die Entfernung mitbestellen. Denn bei einem neuen Zylinderkopf, weil der Stehbolzen standhaft ist und nicht rauskommt...ist der Preis für alle Arbeiten plötzlich sehr relativ. Ich frage mich immer, was wollt ihr denn? Für 20 Pfennig im ersten Rang im Kino???...gibbet nich. Vorher nachdenken, kalkulieren...wat kann ich denn...und dann fragen....fände ich okay. "aber ihr macht eh, was ihr wollt".
  17. der41kater hat auf kayd's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Wenn ich es einfach enschätze, snd es ein paar professionelle Schrauber...und der Rest Hobby oder Semi oder dazwischen. Ein Profi erkennt die Feher im Handuch. Hobby-Schrauber nicht.
  18. der41kater hat auf kayd's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ich sehe es als Mechaniker. Dieser Propeller hat seinen Zweck, darum ist er ja da. Aber garantiert nicht, um Öl zu verteilen!...sondern Öl vom Verdunstungsabzug fern zu halten. Mir steht es fern einen Streit anzufangen. Daher meine Erklärungen zu diesem Propeller und dem Dunstabzug. Wer den Deckel mal in der Hand hatte, wird erkennen, das es dort innen ein Loch gibt, wo ein Sintermetall zu sehen ist. Dieses Sintermetall wird jeglichen Öleintrag sicher abführen und nach unten befördern...die Luft wird über das Löchlein 2mm abgeführt. Der "Propeller" hilft dabei, den Öleintrag zu minimieren. ABER...er kann auch fehlen und die Ent und Belüftung funkitionert auch weiterhin . WHB...da habe ich im Laufe von 30 Jahren etliche Fehler selber entdeckt und anschliessend wurden die Bücher nachgebessert. Da gebe ich keinen Cent drauf!!! Hätte ich den ersten Zahnriemen nach WHB beim 900-II gewechselt, hätte es Bruch gegeben!!! Ist kein Scheiß oder nur ein Spruch. Es ging um 1mm am Riemenspanner, die mir nicht passten. Und von diesen Beispielen kann ich auch noch mehr liefern!!! Fehler in der Übersetzung, Fehler im Zeilenaufbau, Fehlerbeschreibungen zu falschen Bildern, etc. Da verlasse ich mich lieber auf mein Gedächtnis...und den von mir geänderten WHB in meinem alten Betrieb. Die liegen vermutlich im Keller und der Betrieb läuft komplett digital. Komme ich zu [mention=196]turbo9000[/mention] seiner Aussage. Tritt dort reichlich Öl aus, dann ist meistens der Deckel defekt, bzw die Dichtung...oder der Deckel wurde schief eingesetzt. Dichtung wird hart...es dunstet etwas, wird durch Luft und Staub gebunden...nix ernstes. Deckel defekt...das Sintermetall wurde bröckelig...die Sperre fuunktioniert nicht mehr, das Öl tritt in geringen Mengen an dem kleinen Löchlein aus. Dazu einen abgebrochenen Propeller...dann kann ich seine Reaktion kapieren. @Jan123 Ich kenne den Konstrukteur nicht. Ich kenne den Ingenieur nicht. Aber ich kann meine Meinung konstruktiv begründen...und Du nicht. Wer hat mehr Spaß am Thread?...ich, weil ich die älter bin und nicht solange mit dem Schmach der Niederlage leben muß. Kommt nur nicht soweit, denn ich habe recht. ....... "...ihr macht doch eh, was ihr wollt"
  19. Wenn ich nicht irre, wurde schon nach einem Jahr die Aufhängung in Sachen Stabilistor und hintere Lagerung/Lenker geändert.(Vorderachse!) Es gibt nichts, was man nicht verbessern kann...aber nach 12 Monaten??? General Motors lässt grüssen. Schwedische Technik und amerikanische Wirtschaftsrechnung konnte nicht passen. Für Insider zu diesem Zeitpunkt schon sichtbar, für Outsider erst beim 9³-II. Opel war der Zwilling vom 900-II und 9³-I.....und beim 9³-II wurde es mit dem Caddilac BLS ganz offen. SAAB war kein Saab mehr. Wäre es anders gelaufen, wären wir heute französisch.
  20. Die Jungs in den Reifenbuden kennen sich mit unwuchtigen Rädern aus. Höhenschläge oder krumme Felgen schließe ich damit WIRKLICH aus. Wer mal eine Reifen-Saison in einer reinen Gummi-Bude mitgemacht hat und rund 3000 Räder dabei in der Hand hatte, der weiß, wovon ich rede. Die Räder schließe ich also komplett aus! Bei SAAB bezeichnete man die Vorderradaufhängung bei der Einführung als "aktive Rad-Geometrie". Die Gummilager der unteren Lenker waren so gestaltet, daß bei Beschleunigung die Räder in die Nachspur zogen und beim Bremsen in die sehr stabile Vorspur. Eine geniale Idee, die auch funktioniert, solang die Gummilager in Ordnung sind. Geben die Lager nach, werden weich, rissig, porös, dann entwickelt sich die Aufhängung zum Chaos auf schlechten Straßen. Die Querlenker bewegen sich wie die Lämmerschwänze auf der Wiese und der Fahrer muß laufend den Lenker festhalten und gegenlenken. Durch diese vergrößerte Bewegung verschleißen auch die Traggelenke und Spurstangenköpfe relativ schnell. (schneller, wie man es bei Saab gewohnt war) Aber dies allein führt noch nicht zu gleichbleibenden Vibrationen im Lenkrad...bei Autobahnfahrten. Ab Kilometerstand 150.000 kann es im Differentialgetriebe zu verschlissenen Lagerbuchsen für die Antriebswellen kommen. Besonders auf der linken Seite wird man die Antriebswelle im Getriebe locker 5-10mm hoch und runter drücken können. Normal wären 2-3mm. Dieses Spiel liegt nicht in den Achswellen!!!...sondern im Getriebe!!! .............................................................................................................. ALSO...die Räder und Reifen wurden schon von einem "REIFEN-FACHBETRIEB" kontrolliert und für okay befunden. Jetzt muß man nur einen Betrieb finden, mit einem sachkundigen Meister, 25 Jahre alt und 45 Jahre Erfahrung, der sich die betreffenden Teile anschaut und dann vor Ort seine Meinung kund tut. Und dann können wir uns über weitere Maßnahmen und Kosten unterhalten. ............................................................................................................. [mention=800]patapaya[/mention] DAS ist doch kein neues Problem? Das ist schon seit 1996 ein Problem in den Werkstätten, die sich mehrheitlich mit Saab befassen. Da muß doch in den Foren was zu finden sein, oder?
  21. der41kater hat auf Troll367's Thema geantwortet in 9-5 I
    Es wird immer schwieriger, passende Teile zu finden. Gebe ich gerne zu. Oft ist man froh, überhaupt was zu bekommen, egal zu welchem Preis oder Qualität. Aber ich gebe meinen Händlern vor Ort immer die Chance, mir was zu besorgen. Ist eine Sache der Mentalität. Kann er nicht?...oder will er nicht?...das bekommt man schnell heraus. Und dann frage ich dort auch nicht mehr. Aber dazu bedarf es einer persönlichen Kommunikation, die man online schön umgehen kann. Schade.
  22. Original vom Saab-Händler gekauft...da sage ich mal nix zu.(die kaufen auch nur bei den verfügbaren Quellen ein) Aber wenn, dann darf der Händler sich mit dem Hersteller oder Verkäufer quälen wegen der Gewährleistung. Wie sieht es denn damit aus? Vor dem Verkauf des Fahrzeugs diesen Anspruch geltend gemacht?
  23. Thermostate sind durch die Bi-Metall-Einlagen tatsächlich einem gewissen Alterungsprozess unterlegen und gehen irgendwann kaputt. Im günstigsten Fall bleiben sie offen stehen. Hat den Vorteil, daß der Motor nicht überhitzt! Aber nach 2 Jahren, also kurz nach der Gewährleistung, finde ich schon extrem. Allerdings muß man dann auch beachten, wie das eigene Fahrprofil so ist. Bei vielen Kurzstrecken wird das Bi-Metall selbstverständlich öfter gedehnt und zusammengezogen, wie bei langen Strecken. MEINE Erfahrungen lassen keine Unterschiede zwischen den Modellen zu. Die Thermostate gehen beim 900-II oder 9000 oder 9-5 gleich oft defekt...sofern originale Qualität. Da liegen die Intervalle aber zwischen 4-5 Jahren. ICH persönlich habe an meinen Autos nur ein einziges Mal einen Thermostat erneuert!!!...bei Kunden deutlich häufiger. Ich führe dies auf mein persönliches Fahrprofil zurück. Einmal am Tag warm fahren und Strecke machen...oder maximal 2-3 Kilometer. Da öffnet das Ding nicht einmal. Wahler...kenne ich nicht. Walbro...dagegen wohl.
  24. der41kater hat auf Troll367's Thema geantwortet in 9-5 I
    Und Febi-Bilstein kann auch der Hökerer im eigenen Umkreis besorgen. Wenn es irgends geht, kaufe ich ALLES vor Ort. Damit unterstützt man den Handel vor Ort, und die Gemeinde kann sich über die Gewerbesteuer freuen...die letztendlich auch wieder bei den Bürgern der Gemeinde landet. ... Ist aber nur meine unmaßgebliche Meinung!!! Online kaufen ist bequem und vielleicht auch ein bißchen billiger.(oder auch nicht) Aber mir ist das nächste Umfeld irgendwie lieber.
  25. Da gibt es nur minimalen Spielraum innerhalb der Schraubenlöcher...leider. Darum kann man dort auch nur minimal etwas versetzen. Von Einstellung kann man da nicht reden. Andere Fahrzeuge haben dort Langlöcher...siehe 9-5, z.B... Eine Sturzvermittelung über den Schemel vorn ist auch nur bedingt möglich. Aber einen Versuch wert. Anders herum sind beide Räder der rechten Seite betroffen, was einen stutzig machen kann. Da reicht ein einmaliger Einschlag gegen den Bordstein...aber auch mehrmalges "Verdrücken" der Räder/Achsen am Bordstein oder überfahren von höheren Fahrbahnkanten kann die Achse nachhaltig verstellen.

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