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der41kater

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Alle Beiträge von der41kater

  1. der41kater hat auf banwe's Thema geantwortet in 9000
    Ich kenne etliche Leute, die lieber einen Saab fuhren, wie einen BMW oder einen Stern.(obwohl dies durchaus finanziell möglich war). Weil die lieben Mitmenschen den Wert nicht einschätzen konnten und darum kein Neid entstand. Das waren Firmen-Inhaber, Geschäftsleute, aber auch Staatsanwälte, Richter, und Gerichtsvollzieher.
  2. der41kater hat auf banwe's Thema geantwortet in 9000
    Den kleinen Lancia, der auf Saab umgelabelt wurde...war auch ein Flopp. Wurde nur in Schweden angeboten, kam niemals auf den deutschen Markt.
  3. der41kater hat auf banwe's Thema geantwortet in 9000
    Die Jungs in Schweden haben aber auch jedes Jahr irgenwas heraus gebracht...und nix ist daraus geworden. Den SAAB 90 gab es sogar mit LPG ab Werk. wurde bei der IAA vorgestellt und sofort wieder eingestampft. Hätte in Deutschland niemals eine Zulassung bekommen, da die Leitungen innen verlegt waren.
  4. Die Nord-Süd-Ausrichtung ist wichtig. Dadurch wird die Erdanziehungskraft weitestgehend gemindert, und die Dichtung bleibt im Deckel hängen. Alte Hasen kennen das.
  5. der41kater hat auf Rumtreibär's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Da bewegen wir uns aber in Zeiten weit vor der Trionic und DI-Anlagen. Das war in den 80er Jahren, wo Bosch ab Werk verbaut wurde. Bei den 8V-Turbos im 900 wurden gerne Kerzen mit 4 Masse-Elektroden nachgerüstet. Aber da sind wir bei einem völlig anderem Thema. DI/APC mit der LH-Einspritzung oder die Trionic T5, T7, T8 will nur NGK-Kerzen haben. Alles andere ist Blödsinn. Haben schon zig Leute probiert...lasst es bleiben!
  6. Mit den vorhanden Scheiben montieren und danach gucken....ob es passt. Bei Bedarf die Scheiben tauschen...oder entfernen.
  7. der41kater hat auf Rumtreibär's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Diese "Heiligkeit" der NGK-Kerzen konnten viele Leute nicht glauben. Bis Bosch Beru und andere Sorten noch mehr Probleme machten. Die Zündanlage wurde mit NGK konstruiert. Und nur diese Kerzen haben den passenden Widerstand, damit der Rest der Kassette ebenfalls funktioniert. Denn über den Ioniesierungs-Strom wird der Klopfsensor und der Zündzeitpunkt überwacht. Bei dem Motor gibt es keinen Klopfsensor und auch keinen Nockenwellensensor. Diese Funktionen sind in der Zündkassette ...und funktionieren nur mit NGK-Kerzen . Nimm diese "Heiligkeit" einfach hin. Die normalen NGK kosten sogar weniger, wie Bosch und Beru etc.
  8. Das Keilriemenproblem ist ja nun geklärt. 10x975 passt. Und nicht zu stramm spannen!!! Die Lager der Lima und Wapu mögen dies nicht. Mit dem Blinker...wird nur mit einem neuen Relais alles wieder funktionieren.
  9. der41kater hat auf Fratz's Thema geantwortet in 9000
    Wir können gerne mal irgendwo ein Bier miteinander trinken...und ich zahle. Aber wetten tu ich nicht.
  10. Wenn der Motor schon offen ist...raus mit dem Rotz und neues Zeug komplett rein. Kannst die alten Teile, die noch tauglich sind, ins Regal legen..für schlechte Zeiten, wenn es mal nix mehr gibt.
  11. der41kater hat auf Fratz's Thema geantwortet in 9000
    Ich denke eher an T-20.
  12. Stimmt. Für 2,50 bei foto-allkauf. DM, nicht Euros!!! ... Die Fahrzeuguhr ist auf Batteriespannung angewiesen, ist keine Quarzuhr oder sogar Funkuhr. Ein mechanisches Teil.....in den 40-50-er Jahren sogar noch mit Handaufzug. Die Uhr ist mehr wert, wie das Auto!!! "Handaufzug"...das sind vielleicht 200 Uhren im Saab und Volvo. 1950 abwärts...vielleicht hat ein Goldgräber Glück?
  13. der41kater hat auf sling's Thema geantwortet in 9-5 I
    Nach starkem Bremsen oder Bergab stehend ...ist das Problem vorhanden. Dann liegt es im Getriebe und nicht an der Kulisse. Denn genauso hat es sich damals bei meinem 9000er verhalten.. In der Synchronisierungseinheit des R-Gangs sind die beweglichen Teile so eingeschlissen, daß bei Belastung durch Vorwärtsrollen die Verzahnung von Muffe und Synchronring nicht mehr passt. Durch Zurückrollen löst sich diese Verspannung und der Gang lässt sich einlegen. Der Synchronring ist vom Material zu weich. Die Zähne schleissen weg und es entsteht an den Zähnen eine Kante, wo die Muffe gegenläuft.
  14. Laut VIN ist der letzte Buchstabe ein Y und darum MY2000. Für 19 Jahre sind 62.000km extrem wenig. Zumal in Spanien die Sonne häufiger scheint. Mir fallen da immer die Blender aus Italien ein, mit zurückgedrehtem Tacho...
  15. der41kater hat auf Rumtreibär's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Die Funktion des "Nockenwellensensors" ist in der Zündkassette eingebaut. Ebenso der Klopfsensor. In Verbindung mit den beiden anderen Fehlern, sind entweder die falschen Kerzen verbaut oder die Zündkassette defekt. Nur NGK-Kerzen mit 1,0mm Elektrodenabstand. JEDE andere Kerze sorgt für Terror im System! Mit dem nicht starten...ist ein anderes Problem! Wie alt ist denn die Batterie im Auto?...und deren Zustand? Unterspannung sorgt manchmal für ganz seltsame Elektro-Probleme.
  16. der41kater hat auf otto77's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Die Steuerkette ist final fertig...und macht keinerlei Geräusche?...im Leben nicht!!! Die wird knistern und knastern und knacken, klappern ohne Ende.!!! .................................... Solche Verschleiß-Bilder kenne ich gut. Die Kettenglieder bestehen ja aus mehreren Teilen. Seitliche 8-förmigen Bleche, die mit Stiften verbunden sind. Und auf den Stiften befinden sich Rollen. Es gab mal ganz miese Ketten aus italienischer Produktion...nicht nur im SAAB...wo die Rollen eine Naht hatten. Da gab es Ketten, wo die Rollen zerbrochen waren und die Krümel in der Ölwanne lagen. Zwischen diesen beweglichen Teilen entsteht Spiel durch Materialverlust, Verschleiß genannt. Das schräge Aussehen entsteht dadurch, daß die Rollen innerlich oval werden. Auf den Ritzeln sehen sie grade aus, zwischen den Ritzeln schräg. Baue ich diese Kette aus und lege sie lang auf einen Tisch, dann habe ich ca. 100cm Länge. Halte ich ein Ende fest und schiebe das andere Ende seitlich, bis die Kette sich aufwölben möchte, dann habe ich fast 90° erreicht!!! Eine neue Kette kann ich vielleicht auf 15° verschieben. Ich habe wirklich hunderte Ketten herausgezogen und nur neue Ketten eingezogen. Und es waren etliche darunter, die so aussahen, wie jetzt auf den Fotos. Kompletten Kettenkram habe ich nur gemacht, wenn es gebrochene Schienen gab oder der Kopf eh herunter musste, weil die Dichtung kaputt war. Es kam natürlich vor, daß der komplette Kettenkram nur aufgeschoben wurde. Aber dann um mehrere Jahre oder 50.000km. Die "Kleine Lösung" ist jedenfalls besser, wie nix zu machen! Und die Kette ist wirklich ff...fix und fertig.
  17. Sollte jemand sein Fahrzeug für längere Zeit abstellen wollen...bitte nicht in "Dead-Lock"!!!!!!!!!! Geht die Batterie platt, gibt es ein großes Problem. Denn dann lassen sich die Türen nicht öffnen, Der Kofferraum geht nicht auf. Die Motorhaube lässt sich ebenfalls nicht entriegeln. Zumindest nicht ohne Schaden. Die einzigste Möglichkeit ist dann, den Wagen mit Wagenheber anzuheben und über die Plusklemme vom Anlasser und sicherer Masse dem Fahrzeug Spannung zu geben, um die Türen zu öffnen. In einer engen Garage kaum machbar. .............................................................. VSS im 900-II, so nennt sich die Wegfahrsperre/Alarmanlage im 900-II und 9000, stellt sich nach 3-5 Minuten selber scharf. Der Anlasser dreht, der Motor hustet vielleicht einmal, springt aber nicht an. Beim Automatik liegt es meistens am Schaltlagensensor...aber nicht immer!!! Der Stecker von dem Geber liegt direkt unter der Batterie. Wenn diese defekt ist, gast sie Säure aus und der Stecker wird angegriffen. Korrosion an den Polen der Batterie und Anlasser oder ein defekter Zündschloßschalter sind ebenfalls möglich. Möglichst genau beschreiben, wann der Fall auftritt...und was auftritt. Kaputte Anlasser gibt es auch, die erst abkühlen müssen, bis sie wieder funktionieren.
  18. Wenn diese Bleche, die im Innenraum sitzen, schon so gammeln...wie sieht denn dann der Unterboden aus? ...... Wenn schon, denn schon. Die Instandsetzung ist jedenfalls nach allen Regeln der Handwerkskunst ausgeführt. Top!
  19. Zunächst ein großes Lob an den TE für die Foto-Serie!!! Eine sehr hilfreiche Dokumentation. :top: Ob man den Fahrersitz oder den Knieschutz oder Beides ausbaut...oder nix davon...liegt am Körperbau, Gelenkigkeit, Sehfähigkeit des Monteurs. Bei einem 900 ohne Mittelkonsole ist der Knieschutz mit 3 Schrauben schnell entfernt...der Sitz ebenfalls. In jungen Jahren war das alles kein Problem. Aber mit zunehmendem Alter, besonders an Kilos, dabei abnehmendem Sehvermögen (Brille mit Gleitsicht), ist es für mich dann kein Vergnügen mehr, unter das Brett zu kriechen. Ab 50cm und weniger sehe ich nur noch Mattscheibe. :frown: Vielleicht noch eine Anmerkung. In den ersten Modellen wurden Ventile aus Messingrohren verbaut. Sahen wie kleine Posaunen aus. Damals gab es noch kein Torx, da waren es 4 Inbus M5, die das Ventil an den Wärmetauscher hielten. Die Gefahr, daß sie rund gingen, war extrem groß! Und dann hatte man ein richtiges Problem. Und andere Verschraubungen waren nur ganz einfache Kreuzschlitz-Schrauben. Ein geübter Schrauber, der direkt sein passendes Werkzeug mit in den Fußraum nimmt und nicht stundenlang danach suchen muß, schafft den Austausch locker in einer Stunde. ...wenn nix passiert!!!...und ohne Foto-Session.
  20. [mention=1307]René[/mention] Gerade bei dem Ketten-Getöse im 9000 mit B234-Motor gab es zwischenzeitlich 3 Nummern für die Steuerkette. Eine geschlossene Kette, eine offene Kette...und eine geschlossene Kette mit neuer Teilenummer. Hintergrund: Ab Modelljahr 1992 waren richtig schlechte Ketten verbaut worden. Da gab es gerissene Ketten en masse, schon bei 30.000km Laufleistung. Dies stellte man also ziemlich schnell fest, und SAAB empfahl die Ketten zu tauschen. Gegen offene Ketten, die einfach schnell einzuziehen waren und darum eine relativ preiswerte Sache war...gegenüber einem Motorschaden. Die offene Kette wurde subventioniert und kostete damals sagenhafte 20,-DM. Der Preis wurde so niedrig angesetzt, da tausende von Ketten getauscht werden mussten. Natürlich auf Garantie. Und die Werkstätten müssen dafür in Vorkasse gehen, bekommen das Geld erst später wieder zurück. Das wäre beim originalem Preis von 140,-DM nur eine Geldschieberei gewesen. Bei 10 Ketten sind das 1400,-DM , die wochenlang gebunden sind, und den Werkstätten in der Kasse fehlt. Es gab also eine geschlossene Kette, die nix taugte, aber 140,-DM kostete. Diese wurde ersetzt und durch eine neue Nummer gekennzeichnet...NLS... Eine neue geschlossene Version, die ebenfalls 140,-DM kostete... Und eine offene Version...die 20,-DM kostete. Die Händler, die eventuell Ketten der miesen Sorte auf Lager hatten, durften gegen die neue Version tauschen. Nach 2 Jahren wurden die Preise für die offene Version angehoben, die Subvention aufgehoben, eine neue Nummer vergeben...NLS... Aber die subventionierten Ketten passten überall...also haben etliche Werkstätten reichlich davon auf Lager gelegt und preiswerte Ketten gehabt. Und über die Art und Weise, wie der restliche Kettenkram verschlissen ist, war es eine langfristige, aber lohnenswerte Investition. Bei 100 Ketten 2000,-DM bezahlt...und 14.000,-DM eingenommen, 12.000,-DM Gewinn.
  21. [mention=1307]René[/mention] Beim I-SAT hatte ich das Vorsteckgerät drangemacht...und nie mehr ab...weil es bei den älteren Modellen nicht störte. Beim Tech 2 gab es für die letzten Modelle ab 2003 ja auch ein zusätzliches Teil, damit der Spaß noch funktionierte. Das Ding hatte ich aber nur aus dem Koffer genommen, wenn es nötig war. Der Kram war doch nur sperrig und lästig.
  22. der41kater hat auf Leon96's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich habe immer dafür gesorgt, daß ich einen Versicherungsvertreter vor Ort hatte. Ist in jeglicher Hinsicht von Vorteil, besonders aber bei Schadensfällen. Und auch im jetzigen Fall hatte ich meine Versicherung als Ansprechpartner. Anhand des Unfallberichtes aus Holland wurde die gegnerische , niederländische Versicherung ermittelt. Ein Anruf von MEINER Versicherung bei der FREMDEN Versicherung ergab, daß die DEKRA-Stelle in Aachen für die weitere Abwicklung zuständig ist. Per e-mail wurden alle möglichen Papiere und Fotos und Unfallbericht dorthin übermittelt. Am nächsten Tag kam eine nette Antwort, daß der Antrag auf Schadensregulierung eingegangen ist...aber es eine längere Zeit benötigt, diese zu bearbeiten. In der Zwischenzeit wurde der verunfallte Caravan aus Holland zu meinem deutschen Händler geschleppt. Das wurde durch den ADAC durchgeführt. Da macht sich die Auslandsversicherung/Goldmitgliedschaft wenigstens mal bezahlt... Der Händler und ich waren uns sofort einig darüber, daß es keine Reparatur geben wird. Der Caravan ist bis zur Achse im Innern zerstört, von aussen ebenfalls nichts mehr zu machen. Ich habe den Wagen nun abgemeldet und harre der Dinge, die nun passieren werden. Vor 4 Wochen rechne ich nicht damit, daß sich was bewegen wird. ........................... Ich kenne mich beruflich, als KFZ-Meister, ebenfalls mit den Gutachten/Gutachtern, Kosten-Kalkulationen und den Programmen zur Erstellung solcher Kalkulationen, und selbstverständlich auch mit Versicherungen aus. Der Witz ist, daß es etliche Programme gibt, die aber allesamt auf denselben Herstellerdaten beruhen. Normalerweise sollte die Kalkulation bei allen Stellen gleich ausfallen. Ich habe es selber schon erlebt, daß ich eine Kalkulation für einen Unfallschaden gemacht habe, ein Gutachten von der DEKRA erstellt wurde...und weil es dann doch ein Vollkasko-Schaden war, schickte die Versicherung einen eigenen Gutachter. 1 Unfallschaden...3 Kalkulationen...3 unterschiedliche Ergebnisse. Bei einem Schaden von 2800,- gab es Unterschiede zwischen den Kalkulationen von ca. 180-200,- ...also nicht die großen Summen. Der Unterschied lag nicht in den Teilekosten oder Reparaturzeiten, sondern an der Tatsache, daß es "Verbringungskosten zur Lackiererei" gab und einmal die Heckklappe und Stoßstange im eingebauten Zustand lackiert werden sollte. Also die Zeit für A.uE. fehlte. Da man aber über alles reden kann...und dies auch sollte...werden solche "Kleinigkeiten" diskutiert und anschliessend auch korrigiert. .................... Die Zahlungs-Moral einiger Versicherungen ist vorbildlich...andere ziehen die Zahlung hin. Da überlegt man sich als Werkstatt, ob man nebenher auch noch das Gewerbe eines Geld-Verleihers anmelden muß. Die längste Frist, zwischen Reparatur und Zahlung durch die Versicherung, waren 9 Monate. (in meinen 40 Jahren Werkstatt. War in den 90er Jahren) Heute sind 2 Monate noch normal.
  23. Es gibt auch elektrische Fensterheber...und welche mit Handkurbel. Was ist komfortabler? Natürlich die Handkurbel-Mechanik. Die funktioniert auch ohne Spannung auf der Batterie. ... Ob man die Funktion "Komfort-Blinker" braucht? Ist sicherlich nichts, warauf man nicht locker verzichten kann/könnte. Ist quasi ein ähnliches Feature, wie die programmierbare Intervallwischer im 900-I und 9000. Das Wischer-Relais wurde ausgetauscht und dann war die Intervallzeit per Schalter vom Wischer "programmierbar". Kostete damals 20,-DM.
  24. der41kater hat auf sling's Thema geantwortet in 9-5 I
    Es gibt noch mehr Möglichkeiten, warum der R-Gang nicht reingeht. 1. Synchronisierung des R-Gangs defekt 2. Schaltgestänge ausgeschlagen oder nicht korrekt justiert 3. Kupplung trennt nicht sauber 4. Lagerung des Schaltknüppels verschlissen ............................... Wenn der 1. Gang gut einzulegen geht, wird es nicht an der Kupplung liegen Wenn alle anderen Gänge sauber zu schalten sind und nicht während der Fahrt herausfliegen, liegt es wahrscheinlich nicht am Gestänge und Knüppel ............................ Ich hatte bei einem 9000aero mal den R-Gang defekt. Da half es, wenn das Auto beim Einkegen des R-Gangs leicht rückwärts rollte. Dann ging der R-Gang immer sofort herein. Ich habe dazu immer zuerst den 1. Gang eingelegt und kurz die Kupplung kommen lassen, dann sofort die Bremse antippen . Dadurch bekam der Wagen einen Rückwärtsmoment und der R-Gang ließ sich sauber einlegen. Vielleicht einfach mal ausprobieren??? Wenn es dann flutscht...ist es die Synchronisierung des R-Gangs, die die Probleme verursacht.
  25. der41kater hat auf PG2's Thema geantwortet in 9-5 I
    Als "Schmiermittel" reicht die Anwesenheit von Bremsflüssigkeit. Furztrocken sollten die Gummis wirklich nicht sein.

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