Zum Inhalt springen

der41kater

Mitglied
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Alle Beiträge von der41kater

  1. Dann hatte die Batterie auch schon vorher eine Macke...auf einer Zelle einen Kurzschluss...und der Anlasser drehte müde oder letztendlich gar nicht mehr. Hätte die Werkstatt aber vorm Anlassertausch leicht und locker mal prüfen können und auch sollen. Langsam habe ich das Gefühl, daß es in den Werkstätten nur noch unfähige Leute gibt. :mad::mad: ... Das ein junger Mechaniker, grade mit der Lehre fertig, noch keine großartigen Erfahrungen sammeln konnte ist klar und verständlich. Aber dann sollte es noch einen Werkstattmeister geben...der ein Auge auf die Jungs hat und bei "merkwürdigen Fehlern" auch mal selber aktiv wird. Solche Geschichten machen mich zunächst wütend...und anschliessend traurig.:frown:
  2. Wenn die Heckscheibe oben steht und der Verdeckdeckel...sollte man auf der linken Seite mal nach Kabelbrüchen in der Gegend vom Zylinder forschen. Da ich persönlich 4 Fälle kenne, wo es so war, wird es auch noch mehr geben.
  3. Da gibt es eine Luftleckage im Ansaugtrakt hinter dem Luftmassenmesser. Beim 2.3i sind gerne die großen O-Ringe zwischen Geräuschdämpfer und Drosselklappe gequetscht, aufgerollt, gerissen. Da würde ich als erstes nachsehen. Und natürlich alle anderen Unterdruckschläuche und die Kurbelgehäuseentlüftung. Dann kommt noch die Verbindung zwischen Tankentlüftungsventil und Drosselklappengehäuse in Betracht. Da bricht der Schlauch gerne direkt am Anschluss der Drosselklappe.
  4. Da das ACC-Steuergerät ausgetauscht wurde, muß das System kalibriert werden. Wurde dies gemacht?...vermutlich nicht... Motor starten und dann am Bedienfeld AUTO und OFF gleichzeitig drücken und loslassen. Dann fahren die Stellmotoren in die Endlagen und zurück. Dies ist notwändig, damit das Steuergerät weiß, in welcher Position die Klappen stehen. Bei der Aktion werden anschliessend im Display eventuelle Fehler angezeigt. Merken oder aufschreiben und dann nochmal ausprobieren, ob die Funktion nun okay ist oder immer noch verrückt spielt.
  5. Erst mal den Fehlerspeicher auslesen. Und dann weiter sehen.
  6. [mention=11030]jfp[/mention] Bei der Zylinderkopfüberholung werden die Krümmer vom Ansaug und Auslass abgebaut. Die Einspritzdüsen bleiben dabei im Ansaugkrümmer stecken und es werden nur die Stecker und die Kraftstoffleitungen getrennt. Bei der Aktion können die Risse also kaum entstanden sein. Diese Risse werden beim jetzigen Ausbau entstanden sein, denn die Biester setzen sich gerne fest...und man muß ordentlich ziehen und drehen, bis sie sich bewegen. Aber ganz ehrlich...an irgendwelche Undichtigkeiten glaube ich nicht. Weder Kraftstoff, noch Luft. Und wenn eine Düse nicht sauber einspritzt, sollte der Motor auf LPG sauber laufen. Hat er vorher gemacht und sollte jetzt auch ordentlich laufen. ...................................................................... Welche blöden Fehler können beim Zusammenbau passieren, so daß ein Motor mit 6 Zylindern , auf 1-2 Zylindern bescheiden läuft und daher ruckelt? Druckverlustprüfung war ja okay, also innermotorisch alles prima. Da der Motor auch im kalten Zustand nicht sauber läuft, fällt der Lambda-Regelkreis schonmal aus. Bleibt eine Luftleckage im Ansaug nach dem Luftmassenmesser. Aber nur gering und nur für 1-2 Zylinder...die dann zu mager laufen und daher ruckeln. Ansaugkrümmerdichtung beim Einbau gerissen oder verschoben???...(oder bei O-Ringen vielleicht gequetscht)...irgend so eine Kacke wird es sein. Kraftstoffdruckregler undicht und es tröpfelt Benzin in den Ansaug, aber nur 1 oder 2 Zylinder ziehen sich den zusätzlichen Sprit herein??? ... Variable Nockenwellenverstellung geht hydraulisch, wird aber über Magnetventile gesteuert. Da könnte die Hydraulik undicht sein und die Verstellung nicht zu 100% ordentlich funktionieren. Aber da stört mich, daß es keine Fehler auszulesen gibt.
  7. der41kater hat auf Gemini56's Thema geantwortet in 9-3 II
    Ich stelle mir grade folgendes Szenario vor. Motor...Kaltstart, also zusätzliche Kraftstoffanreicherung, die irgendwann weniger wird und endlich total wegfällt. In diesen ersten Minuten gibt es keine Lambda-Regelung, da das Gemisch eh zu fett ist um die Kondensationsverluste auszugleichen.. ... Nach 2-3 Minuten hat der Motor im Brennraum genügend Temperatur, die Lambdasonde ist heiß geworden und kann arbeiten...und ab da beginnt die Ruckelei. Und diese hört erst auf, wenn die LPG-Anlage ihren Dienst aufnimmt. Es liegt also nicht an der Gas-Anlage, sondern am Benzin-Einspritzsystem. Und da kommt eigentlich nur eine oder mehrere defekte Einspritzdüsen in Frage, die nicht sauber einspritzen, nachpinkeln, und so für ein ungenügendes Gemisch sorgen. ...
  8. Zündfunken sind also vorhanden?...dann ist der Kurbelwellensensor schonmal in Ordnung. Kommt denn überhaupt Benzin vorn am Motor an? Läuft die Benzinpumpe beim Starten? (summende Geräusche unter der Rücksitzbank) Kompression wurde auch geprüft, als die Zündkerzen draussen waren? (nicht, daß die Steuerkette übergesprungen ist und nun ein paar Ventile nicht mehr schließen)
  9. der41kater hat auf caesar21's Thema geantwortet in 9-3 II
    Einen "Klopfsensor" hat der Motor nicht. Die Klopf-Sensorik sitzt im Zündsystem und erfolgt über den Ionisierungsstrom an den Zündkerzen. Diese Klopfsignale werden vom Trionic-Steuergerät ausgewertet und der Zündzeitpunkt korrigiert. Per Tester mal die die einzelnen Zylinder auf gehäuftes Klopfen auslesen. Gibt es da einen Zylinder, der besonders hohe Zahlen hat? Wenn ja, ist vermutlich die Zündspule defekt. Ich würde auch mal die Zündkerzen herausdrehen und mir das Kerzenbild anschauen. Eventuell sind sie auch total verschlissen...oder eine Kerze ist defekt und sorgt für Fehlzündungen.
  10. Die Ingenieure haben sich schon was dabei gedacht, als sie die Umlenkrolle im Riementrieb angeordnet hatten. Der Riemen hat dadurch eine größere Grip-Fläche und dadurch ist die Gefahr des Durchrutschens bei nachlassendem Riemenspanner geringer. Und die Spannung lässt durch Längung des Riemens im Laufe der Zeit nach. (trotzdem habe ich noch nie von durchrutschenden Riemen gehört oder erfahren) Ist eine Glaubensfrage, was denn nun sinnvoller ist. 50,-€ für die zusätzliche Rolle sparen oder eben nicht. Was nicht da ist, kann auch nicht kaputt gehen. Und festlaufende Lager der Rollen gab es ja schon häufig genug.
  11. Bevor es den Tech-II gab, durfte ich mit dem I-SAT an den Fahrzeugen Fehlercodes auslesen, löschen und sogar einige Dinge programmieren und einstellen. Der "Intelligente Saab-Tester" konnte ein bißchen 901, 9000 und die ersten Modelljahre vom 902. Für die OBD-II Fahrzeuge gab es noch einen Adapter für den I-SAT, damit er die geänderten Protokolle lesen konnte. Wurde aber dadurch so lahmarschig, daß sehr oft der Kontakt zum Fahrzeug abbrach. Und dann kam der Tech-II...der alles konnte. ...nur keine differentierte Diagnose abliefern. Das muß der Mechatroniker immer noch selber machen. Ein 902 lässt sich also nur mit einem originalem SAAB-Tester auslesen!!! (hört sich komisch an, ist aber einfach so) Selbst Bosch und Gutmann haben diese Modelljahre nicht im Programm. Und heute erst recht nicht...bei den ollen Autos ist doch nix mehr zu gewinnen.
  12. Bei Defekten an der Pumpe oder Lenkgetriebe ist es eigentlich anders herum...da wird die Lenkung schwergängig. Beim Modellwechsel 900-II auf 9³ gab es eine Änderung der Lenkung. Denn da wurde ein anderes Servoöl verwendet. Ob nur die Pumpe oder auch das Lenkgetriebe geändert wurde...müsste man mal im Teilekatalog nachsehen oder den Katalog von Skandix oder Skanimport suchen. ... Es gibt ein Reduzierventil in der Hohlschraube der Druckleitung am Lenkgetriebe. Vielleicht wurde mal eine Leitung erneuert und dieses Ventil ist dabei verloren gegangen? (wobei ich nicht weiß, ob dann die Lenkung so spürbar leichter gehen würde) Wenn dieses Ventil klemmt und nicht mehr öffnet, dann wird das Servoöl granatenheiß und verbrennt...weil der Umlauf nicht mehr gegeben ist. Habe ich aber auch nur 1x so erlebt. Entweder täuscht Dich Dein Gefühl...oder der 9³ ist tatsächlich leichtgängiger wie der 900-II...oder es liegt tatsächlich an einem Ventildefekt am Lenkgetriebe. Mehr Möglichkeiten sehe ich da nicht.
  13. Vorzugsweise auf der linken Seite hinter der Verkleidung. Kann aber auch in der Reserveradmulde hängen...wenn schlampig eingebaut. [mention=2503]Flemming[/mention] war schneller.
  14. [mention=16043]Paul902[/mention] Für Dein "Kleines Projekt" macht es Sinn, wenn Du Dir irgendwoher das WIS besorgst...oder ein Werkstatthandbuch in Papierform. Denn ohne Schaltpläne vor Ort wird das eine Aktion ohne Ende. Hat der Wagen vielleicht zufällig eine Anhängerkupplung?...ich frage wegen einem eventuell vorhandenem Blink-Steuergerät im Kofferraum. Wasser im Servoöl ist weder für die Pumpe, noch für´s Lenkgetriebe gesund. Und im Getriebe wird ebenfalls Wasser sein. ... Respekt vor Deinem Mut. Aber das wird ein finanzielles Fiasko. Für das Geld, was Du investieren musst, bekommst Du ein Auto ohne Wasserschaden.
  15. Eine Rolle weniger, die kaputtlaufen kann. Der etwas geringere Radius an den direkt betroffenen Aggregaten ist vernachlässigbar. Der Riemen rutscht dadurch nicht mehr! ...solang der Spanner noch ordentlich arbeitet.
  16. Wobei es sich bei Ophelia von [mention=4035]klawitter[/mention] um einen 99er handelt, mit wenig Elektronik. Ein 902 Cabriolet ist dagegen nur noch Schrott. Da würde ich nicht einen Gedanken dran verschwenden. Das Wasser läuft entweder über den Ansaug oder den Auspuff in mindestens 1-2 Zylinder. LiMa und Anlasser haben Lager...die das Wasser auch nicht mögen. Polster und Teppiche bekommt man nie mehr richtig sauber und duften anschliessend wie ein nasser Hund. Und bei dem Wasserstand sind tatsächlich fast alle Steuergeräte abgesoffen, nebst Sicherungskasten und Relaishalter. Völliger Blödsinn, da noch etwas zu versuchen. Einem Freund von mir ist im Ahrtal das Motorrad in der Tiefgarage abgesoffen...ist auch Totalschaden. Der Motor hat auch Wasser gezogen und müßte total überholt werden, wenn man bei 15000rpm keinen Kolbenklemmer/Fresser erleben möchte. Von den Teleskopgabeln und Radlagern reden wir dann erst garnicht mehr. Vor ca. 20 Jahren kam mal ein 3-er BMW zu uns in die Werkstatt. 5 Jahre alt und überall kam der Rost aus den Nähten. Das Auto war wegen nicht angezogener Handbremse in den Rhein gerollt und stand nur ca. 40cm im Wasser. Aber damit auch im Innenraum und in den Seitenschwellern und Hohlräumen. Man hat den Wagen wieder hergerichtet, weil erst 1 Jahr alt. Aber nach 4 Jahren hatte Gevatter Rost gewonnen.
  17. der41kater hat auf rene9369's Thema geantwortet in 9-5 I
    P0171...Kraftstoffluftgemisch zu mager...wird von der Lambdasonde Nr1, also der Regelsonde detektiert P0420...Katalysatorwirkung zu niedrig...wird von der Lambdasonde Nr2, also der Monitorsonde detektiert Beide Fehler stehen dabei aber nicht im Zusammenhang, denn bei einem zu mageren Gemisch müsste der Katalysator in der Wirkung noch ausreichen. P0171 ist meist eine Luftleckage im Ansaugtrakt, Nebenluft die hinter dem Luftmassenmesser zu suchen ist. Unterdruckschläuche sind dabei sehr gern genommen. P0420 bedeutet, daß der Katalysator nicht mehr genügend reinigt. Kann am Katalysator liegen, aber genauso gut auch an defekten Lambdasonden. Sinnvoll ist bei solchen Fehlern, die Funktion der Lambdasonden zu prüfen und die Werte der einzelnen Temperatur-Sensoren nebst Luftmassenmesser. [mention=9899]rene9369[/mention] Gab es im Vorfeld mal Fehlzündungen oder eine defekte Zündkassette??? Dann ist vermutlich der Katalysator teilweise geschmolzen und P0420 wird deshalb gesetzt.
  18. der41kater hat auf jfp's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Fahrzeug in die Werkstatt bringen, Abtretungserklärung unterschreiben...und die Werkstatt machen lassen. Die bestellt einen Gutachter, mit dem sie besonders gut auskommt, und wenn das Gutachten fertig ist, mit allem pipapo, geht eine Kopie an die Versicherung, eine Kopie an den Fahrzeughalter und eine Kopie an die Werkstatt. Und wenn das Gutachten plausibel ist, keine doppelten Posten enthält oder überhöhte Lohnkosten, dann kann die Werkstatt sofort mit der Reparatur beginnen. Sollte die gegnerische Versicherung allerdings berechtigte Zweifel haben, dann wird sie einen eigenen Gutachter schicken und das Gutachten anfechten wollen. Inzwischen arbeiten fast alle Werkstätten, Gutachter, Versicherungen mit den gleichen Computer-Programmen von DAT und Co., da sind Ungereimtheiten äusserst selten. Wenn eine Werkstatt einen Kostenanschlag per DAT schreibt, dann steht da in der Regel nicht mehr oder weniger drin, wie in einem Gutachten der DEKRA. Lohnkosten werden "ortsüblich" eingepflegt. Mechanik hat auch niedrigere Stundensätze, wie die Lackiererei, weil dort die Kosten für Verbrauchsmittel mit einberechnet sind. (Schleifpapier, Spachtelmasse, Verdünnung und Silikonentferner, usw.) Eine Werkstatt auf dem Land ist in der Regel preiswerter, wie eine Bude in einem Ballungsgebiet. Und nur dort kann es bei den Gutachten Unterschiede geben. [mention=11030]jfp[/mention] bringt den Wagen morgen nach Paderborn...und den Rest erledigt die Firma Borghardt. Innerhalb von 40 Jahren habe ich vielleicht 5x erlebt, daß eine Versicherung eine Kostenübernahme nach Kostenanschlag verweigert hat. Da wurde dann nachträglich noch ein Gutachten durch die GTÜ oder DEKRA erstellt, wo dann auch nichts anderes drin stand, aber damit war die Versicherung dann zufrieden. Muß man nicht verstehen, denn da ging es um Schäden unterhalb 1000,-€...oder 2000,-DM. Und richtig Ärger mit einer namhaften Versicherung gab es bei einem 9000 CD, der mal grade 4 Wochen alt war, und ein komplett neues Heck bekommen musste. Gutachten, Gegengutachten, dann nochmals gemeinsam begutachtet...bis man sich schliesslich einig wurde, wer denn nun den Schaden begleicht. Haftpflichtversicherung des Gegners zu 100%...oder ob sich die Versicherungen den Schaden teilen sollen, da ja Vollkaskoversichert...bei der gleichen Versicherung!!! Unterm Strich eigentlich völlig egal, weil Beides von der Allianz war, aber man hat dadurch die Zahlung von damals 20.000,-DM schön in die Länge gezogen. Die Werkstatt bekam ihr Geld erst nach 9 Monaten. In meinem privaten Fall, wo ein Niederländer meinen Wohnwagen geschrottet hat und das Zugfahrzeug der PKW meines Schwiegervaters ebenfalls beschädigt wurde, hatte sich die gemeinsame Provinzial-Versicherung auch um die Abwicklung gekümmert. Zumindest bei den ersten Schritten. Den Rest habe ich dann selber abgewickelt. Die niederländische Versicherung arbeitet mit der DEKRA zusammen und über diesen Weg wurde auch das Gutachten erstellt und die Zahlung abgewickelt. Im Oktober 2020 war der Unfall...und das Geld wurde im März überwiesen....also fast 6 Monate. Das war der einzige Nachteil...und natürlich der Ärger. Aber den hat man auch bei einem kleinen Schaden.
  19. der41kater hat auf rene9369's Thema geantwortet in 9-5 I
    Und 2 Zylinderbänke haben auch 2 Lambdasonden. Darum die Bezeichnung für die jeweilige Bank. P0171 ist sehr allgemein gehalten. Wenn nicht noch ein anderer Code vorhanden ist, wird es mühsam.
  20. Es gibt also nicht nur positive Erfahrungen mit alten SAAB Werkstätten. (es gab wohl schon früher ein paar nicht so positive Meinungen zu diversen Werkstätten) ... Es kann nie immer alles glatt laufen. Wer arbeitet, macht auch irgendwann Fehler. Wer nie einen Fehler gemacht hat, hat auch noch nie unter Druck geschraubt. (und da nehme ich mich nicht aus) ... Aber das ist ja aktuell nicht gefragt. Gefragt wurde nach fähigen Mechaniker und wo diese zu finden sind!!! Da sind Erfahrungen von vor 5 Jahren völlig überholt. ... Und persönliche Empfindlichkeit hat nichts mit Technik zu tun. Die Wahl der Werkstatt ist mit der Wahl des Hausarztes zu vergleichen. Wenn es nicht passt, sucht man da auch weiter. Oder man fährt 50 km, wie es bei mir der Fall ist. ... Heuschmid ist in der SAAB Geschichte ein Begriff. Aber für mich kein Grund, den Laden zu bewerten. Denn ich kenne ihn nicht. (nicht persönlich, nur ein paar Autos aus seiner Schmiede) Und da ist mir nichts aufgefallen, was negativ gewesen ist. Und die Inhaber waren auch zufrieden. ... Mit mir kommt auch nicht jeder zurecht. Obwohl ich der netteste Mensch bin, den ich kenne.
  21. Magnetventil defekt. Selten, aber bei der Laufleistung und Alter schon fast wahrscheinlich.
  22. Kupplungsgeberzylinder und Leitung ist auch noch vorhanden? Pauschal ist alles machbar.
  23. Ich auch. Aber Klaus schreibt dann eh nur 1-Zeiler und damit lässt sich nichts anfangen.
  24. der41kater hat auf patapaya's Thema geantwortet in 9-5 I
    Das gesamte Federbein dreht über das Domlager. Geht das Lager stramm, weil defekt, wird die Feder gewrungen n und versetzt sich im Teller des Federbein. Und das macht einmal "Klong". Geräusch kommt von unten, die Ursache ist oben. Oder die Feder ist gebrochen.
  25. Dann erzähl mal mehr aus Deinem Nähkästchen.

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.

Configure browser push notifications

Chrome (Android)
  1. Tippen Sie auf das Schlosssymbol neben der Adressleiste.
  2. Tippen Sie auf Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passen Sie Ihre Einstellungen an.
Chrome (Desktop)
  1. Click the padlock icon in the address bar.
  2. Select Site settings.
  3. Find Notifications and adjust your preference.