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der41kater

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Alle Beiträge von der41kater

  1. der41kater hat auf Lars's Thema geantwortet in 9-5 I
    Lagerfeuer unter der Ölwanne...haben die deutschen Soldaten im 2. Weltkrieg gemacht, bei sibirischen Temperaturen von -40°C.
  2. In dem Video tritt ja auch Wasserdampf am Auspuffkrümmer/Turbolader aus. Untrügliches Zeichen für einen Wasserverlust über die Brennräume. Da säuft mindestens 1 Zylinder über Nacht ab und dort wird die Kerze naß und kann nicht funken. Ob Zylinderkopf gerissen oder nur die Dichtung sieht man erst nach dem Ausbau. Wieviel hat der Motor gelaufen?...und was für eine LPG-Anlage ist verbaut?
  3. Man kann das Getriebeöl wechseln und mal schauen, welche Späne sich am Magnet der Ablass-Schraube befinden.. Ist es nur feiner Schmand, dann läuft das Getriebe vermutlich noch ziemlich lange. Gibt es spürbar größere Späne, dann wäre eine Getrieberevision angesagt. Aber wie die Ersatzteilversorgung heutzutage aussieht, kann ich nicht sagen. ... Und gebrauchte Getriebe, die noch was taugen, werden auch nicht nachwachsen...
  4. Wenn es gebrochene Torisonsfedern der Kupplung wären, dann müsste es immer rasseln. Das Rasseln kommt dann aus dem Getriebe, von den Schaltmuffen der Synchronisierung vom 3. und 5. Gang. Da gibt es, je nach Modelljahr, Spiralfedern oder Blechfedern, die verschleissen und dadurch die Verzahnung der Muffen einlaufen. Dann bekommen diese Bauteile Spiel und machen Rasselgeräusche. ... Oder es gibt eher ein Surren oder singen, dann sind es defekte Wälzlager.
  5. Guck Dir mal den Stecker und die Kabel vom Radio genauer an. Wenn vorher ein Zubehör-Radio verbaut war, dann sind Klemme +15 und +30 vertauscht. 15 ist Zündungs-Spannung, 30 ist Dauer-Plus.
  6. Das Aufschaukeln bei langsamer Schleichfahrt, ohne Gas zu geben, ist kein Zündungsproblem. Die Motronic hat eine Kennfeldzündung, die sich nicht verstellt. Gerissene Motorlager sind da eher verantwortlich, da die Motorbewegung deutlich größer geworden ist. Aber warum der Motor zum Bonanza-Gaul wird, kann ich nur vermuten. Der Sauger hat eine höhere Verdichtung wie ein Turbo-Motor...bremst also innermotorisch stärker ab. (wäre meine Erklärung dazu) Denn mein 9000CDi hatte auch solche Marotten drauf...und meine 9000aeros danach nicht mehr. Möglicherweise liegt es aber auch an der unterschiedlichen Art der Luftmengenmessung. Einmal durch Luftmassenmesser und anderes Mal durch einen Drucksensor.
  7. der41kater hat auf Inanime's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Jedes Fahrzeug, welches länger wie 6 Monate stehen muß, weil abgemeldet, sollte regelmäßig bewegt werden. Allein schon, um Standplatten zu vermeiden und alle innermotorischen Teile mal mit Sprit und Öl zu versorgen, damit sie geschmeidig bleiben. In welchen Abständen...ob alle 3 Wochen oder alle 3 Monate...da scheiden sich die Gelehrten. ... Wenn das Fahrzeug für Jahre eingemottet werden soll, dann empfiehlt es sich das Auto aus den Federn aufzubocken und den Tank komplett zu füllen. (aber ich kann euch versprechen...nach 5 Jahren ist der Sprit nicht mehr zündfähig.) Und die Benzinpumpe wird sich wahrscheinlich auch nicht mehr drehen. ... Nach ca. 10 Jahren Standzeit, ohne den Motor laufen zu lassen, können Ventilschäfte festrosten und beim Start klemmen und einen mittleren Motorschaden verursachen. Auch Wasserpumpen werden dann gerne undicht, da die Dichtungen nie bewegt und mit Flüssigkeit versorgt wurden. In seltenen Fällen rosten die Anlasser ein...aber ganz sicher sind Zahnriemen oder Keilrippenriemen völlig am Ende. .................................................. Bei den alten Fahrzeugen, teilweise 30-40 Jahre alt, ist eine Überwinterung nur ein Schutz gegen Salz und Nässe, aber nicht gegen Altertum und normalem Verschleiß. Daher muß man immer wieder mit neuen Problemen rechnen, sobald die Diva aus dem Schlaf wachgeküsst wird. Entweder freudig erregt...oder sauer und schläfrig. ... Ausgebaute Motoren, die wissentlich noch super liefen und okay waren, wurden eingemottet. Zündkerzen raus und alle Zylinder mit Motoröl füllen, Kerzen wieder reindrehen. Dann rosten wenigstens die Kolbenringe nicht im Zylinder an. Mehr kann man da nicht machen. Aber Fahrzeuge...wie der Name schon sagt...sind keine Stand-Teile. Ich kann da direkt zwei passende Beispiele liefern!!! 96er vom Baujahr 1980 und ein 99 turbo von 1980, beide in grün-metallic, wurden nach geringer Laufleistung in Zahlung genommen und fristeten ihr Dasein in einer geheizten Halle. In den ersten Jahren wurden sie noch bewegt, aber dann nicht mehr. Nach weiteren 13 Jahren ging bei diesen Autos nichts mehr!!! Der Sprit war nur noch Terpentin, nicht mehr zündfähig, der Vergaser trocken und undicht, die mechanische Benzinpumpe natürlich auch. Beim Startversuch mit Startpilot gab es nur laute Geräusche und der Motor lief nur auf 2-3 Zylinder. Ventildeckel herunter und gucken...da standen dann 2-3 Ventile offen und klemmten in den Führungen. Der 99turbo sprang an, knallte direkt in den Ansaug und anschliessend war die Stauklappe verbogen. Aber durchlaufen wollte die Kiste auch nicht, weil auf Terpentin läuft kein Motor. Nach Stunden wurde neues Leben eingehaucht...und das Kühlwasser lief permanent an der Wasserpumpe den Block hinunter. Diese zwei Fahrzeuge haben nach 13 Jahren kompletten Stillstand 250 Arbeitsstunden gekostet...bis sie wieder liefen. Und dann waren sie noch nicht verkehrstüchtig!!! Der Schwanz kam noch hinterher. ..................................................... Saisonfahrzeuge überwintern, also für 6 Monate still legen, ist kein Problem. Um die Reifen zu schonen, vielleicht anbocken, damit es keine Standplatten gibt. Batterie ausbauen und im Winterfahrzeug nutzen...oder gelegentlich nachladen...damit der Akku nicht tiefentladen wird. Denn dann kann man das Teil auch direkt entsorgen. Voller Tank schützt vor zusätzlichem Kondensat im Tank. Egal, wie teuer der Sprit grade ist, ... Ich persönlich würde, solang das Fahrzeug in der Nähe überwintert, alle 4-6 Wochen den Motor laufen lassen. Und wenn das Thermostat öffnet, wieder abschalten. Aber da gibbet sicherlich noch mehr Meinungen und Erfahrungen.
  8. der41kater hat auf SAABenni's Thema geantwortet in 9-5 I
    [mention=16]erik[/mention] Bitte nicht in den falschen Hals bekommen! ...Bei 50:50 hat man quasi immer verloren. Bei den bisherigen Steuergerätfehlern gab es meistens eine komplette Unterbrechung zum Bus-System. Nicht immer, aber zu 80%? Da fiel dann auch der Tacho aus und alle möglichen Kontroll-Lampen leuchten auf. ... Der ausgelesene Fehlercode bezieht sich auf eine defekte Spule. ...oder eben eine Unterbrechung zwischen Spule und Steuergerät. Dann haben wir nur noch ein Verhältnis 30:30:30 zwischen Kabelverbindung, Steuergerät, Hydraulikblock. (die restlichen 10% sind Verschnitt) ... Jetzt kommt die persönliche Erfahrung hinzu oder auch angelesenes Wissen, egal woher. (Steuergeräte haben meist mehrere Fehler intus, wenn da irgendwelche internen Verbindungen nicht mehr vorhanden sind) War aber nicht, nur ein Fehler, ließ sich nicht löschen, tauchte immer wieder sofort auf. ... Kabelkram oder Stecker habe ich quasi sofort ausgeschlossen. Es gab ja keine Nebenwirkungen im Tacho oder im Bremssystem...ausser eben, daß ein Rad nicht bremst. Da aber das Brems-System immer funktionieren muß, auch ohne ABS/ESP, kann es nur ein Hydraulikproblem im Block sein. ... Bei solchen Geschichten habe ich immer größten Spaß. Aus der Ferne passende Diagnosen stellen...am liebsten nur über die Beschreibungen der Fahrer...finde ich total geil. Das ist Gehirn-Training. ...................................................... Die Spulen brennen durch, weil die Ventile im Block festrosten. Ist kein Witz! Sobald eine ABS-Situation auftritt und die Spule das Ventil nicht mehr betätigen kann...ist es fertig. Von 100 auf 0 reicht aus. ... Und solche Schäden häufen sich, je älter die Autos werden. Nicht wegen dem Material, sondern weil an Bremsflüssigkeitswechseln gespart wird und wurde. (aber das wäre ein neues Thema für das allgemeine Technik-Forum, wenn nicht schon vorhanden)
  9. Die Bezeichnung im Modelljahr 2002 nennt sich bei SAAB FA57...und je nach Motorisierung gibt es noch Erweiterungen. Für mich das Borg&Warner-Getriebe das olle 3-Gang-Getriebe in den Klassikern...und bei den GM-Modellen eben ein AISIN. Ob, und wann, diese beiden Firmen mal zusammengegangen sind...hat mich nie interessiert und ist auch nicht wichtig, oder? (zumindestens nicht für diesen Thread) ... Bei Schaltproblemen während der Fahrt, also bei den Gangwechseln, ist oft ein Ventil defekt. Davon gibt´s ja 3, wenn ich nicht irre. Aber beim Umschalten von P auf R...oder von N auf D oder R...gibt es immer einen leichten Ruck, welcher normal ist. Wenn es aber richtig knallt und ins Getriebe haut, dann ist was faul im Staate Dänemark. Und da gibt es im WIS in der Problemerklärung, daß die Steuerung bei einer fehlerhaften Temperatur des Öls solche unangenhmen Rucke verursachen kann. (kann, nicht muß!) Auf "Winterbetrieb" wird erst im 2. Gang angefahren und der Ruck müsste sanfter sein. Aber das soll [mention=7566]Cameo[/mention] erstmal ausprobieren und dann erzählen, ob es einen Unterschied gibt, bevor man ein Faß aufmacht.
  10. der41kater hat auf white-99's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Wenn Du die Töpfe in beiden Händen nimmst und verdrehst, kannst Du das Flankenspiel des Differentials "fühlen". Man kann die Töpfe also ein paar Millimeter verdrehen, bevor es schwergängig wird. Dreht man nur an einem Topf, verdreht sich die andere Seite in entgegengesetzter Richtung. Und dies sollte leichtgängig funktionieren. Mir reichte immer, daß es gleichmäßig und leichtgängig läuft. Auf ein paar tausendstel Millimeter kommt es nicht an, ausser bei den Hauptlagern. Denn die laufen sehr schnell kaputt, wenn zu stramm eingestellt. (und da vertraue ich auch auf [mention=151]hft[/mention] .)
  11. By the way...Borg-Warner hatten die Automatikgetriebe für den 99 und 900 Classic geliefert. Vielleicht hast Du noch so einen Oldie mit Automat?...und daher die Verwechslung mit dem Getriebe im 9-5....
  12. der41kater hat auf SAABenni's Thema geantwortet in 9-5 I
    Schön, daß das Problem behoben ist. Ob Steuergerät oder Ventilblock ist bei dem Fehler eine 50:50 -Chance, wo man gewinnen oder auch verlieren kann. Aber ich hatte schon ziemlich früh den Tipp gegeben, direkt den kompletten Block zu tauschen, oder? ...nebst Adressen, wo man sowas kaufen kann. Eine komplett falsche Fährte hat es also nie gegeben...und für´s selbe Geld hätte es auch "nur" eine Macke im Steuergerät sein können. ... Vielen Dank für die positive Rückmeldung!!! Dann wissen die "total SAAB-Verrückten" wenigstens, warum sie ihre Freizeit hier im Forum verbringen.
  13. Probier mal aus, ob es im Winter-Modus weniger stark ruckt. Dann wäre es ein Problem des Öltemperatursensors oder dessen Verkabelung. Und wenn sich da nichts ändert, mal den Fehlerspeicher vom Getriebe auslesen lassen. Bei defekten Schaltventilen gibt es in der Regel Fehlermeldungen. Ein leichter Ruck ist übrigens völlig normal. Irgendwie muß sich ja der Kraftschluss bemerkbar machen.
  14. Sicher dass es kein Getriebe von AISIN ist?
  15. Wurde im Vorfeld mal das Getriebeöl gewechselt??? Das wäre nämlich Ursache Nr1 für Dein Problem.
  16. Ja, da hast Du recht. Denn nur so können die jungen Kollegen lernen...was die Ollen Gesellen schon lange kennen. Ich habe zigmal Lehrlinge mitgenommen auf Probefahrt und gemeinsam gelauscht...was für ein Geräusch und woher kommt es. War immer spannend, teilweise auch lustig, wenn man auch mal zu Dritt gefahren ist (Praktikant auch noch dabei)...und 3 Leute, 3 Meinungen. Und auf der Bühne kann man Radlager zu 99,99% finden. Ich hatte auch schon Fahrzeuge, wo alle Radlager brummten wie bekloppt. Da hilft eine Probefahrt auch nicht mehr weiter. [mention=7840]dick-tracy[/mention] Mein HNO hat mir vor rund 18 Monaten noch 100% Hörfähigkeit bestätigt. Für mein Alter überdurchschnittlich gut. Keine Ahnung, nach welchen Kriterien da gemessen wird. Aber eins kann ich Dir sagen. Wenn eine Fliege durch das Zimmer summt, dann gucke ich in diese Richtung.
  17. Manchmal trinkt ein blindes Huhn auch mal ein Korn... oder wie ging der Spruch?... ... Macht die korrekte Diagnose nicht einfacher!!! Aber das kann man aus der Ferne wirklich kaum entscheiden, was für ein Öl nun für die Augen auf dem Kühlwasser sorgt. Geht nur vor Ort. ... ATF und Motoröl haben ja unterschiedliche Viskositäten. Auf einem Küchen-Papier machen einzelne Tropfen unterschiedliche Kringel. Du kannst nun ein Papier zusammenrollen und in den Kühlwasserbehälter tunken und ausbreiten. Dasselbe machst Du in einem Wasserglas mit Wasser und jeweils einem Tropfen Motoröl vom Peilstab und einem Tropfen Getriebeöl vom Peilstab. Dann legst Du die Papierbögen nebeneinander und vergleichst...oder machst Fotos und zeigst sie uns hier im Forum. ... Ich traue mir jedenfalls zu, Unterschiede zu erkennen und auch zu 90% sicher zu sagen, welches Öl nun auf dem Kühlwasser schwimmt. (weil ich es genau so schon zigmal gemacht habe) ... Blöd ist dabei leider, wenn nicht genug Öl im Behälter schwimmt. Dann funktioniert die Methode leider nicht wirklich. Es muß schon ein Tropfen zu erkennen sein. ..................... Im 9000er-Forum hatte ich schon mehrfach auf die "Kringel-Diagnose" hingewiesen. 1 Tropfen auf dem gleichen Papier, hinterlässt quasi einen Fingerabdruck. Und dies im Vergleich mit den vorhandenen Flüssigkeiten im Fahrzeug, kann man jede Leckage genau erkennen. Servo-Öl, Motoröl, Getriebeöl, Bremsflüssigkeit, Kühlerfrostschutz. In Deinem Fall muß Wasser dabei sein, damit der Vergleich stimmt. (ja, der olle Chris hat ne Macke und es ist spät...weit gefehlt. Ich komme wegen Schmerzen nicht in den Schlaf)
  18. der41kater hat auf white-99's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Die genauen Werte habe ich nicht mehr im Kopf. Aber...stell das Spiel gleichmäßig und nicht zu stramm ein. Das Getriebe lässt sich natürlich nur schwer über die Töpfe drehen, wenn ein Gang eingelegt ist. Der Kraftschluss funktioniert ja anders herum. Dreh mal per Kupplungswelle am Primär-Antrieb. Da läuift es deutlich leichter.
  19. Wenn ich ein Geräusch nicht klar orten kann, nehme ich einen Kollegen als Fahrer und hüpfe durchs Auto. Irgendwann habe ich das Geräusch irgendwo lauter empfunden. Aber dazu braucht man ein noch ordentlich funktionierendes Gehör, was bei langjährigen KFZ-lern häufig geschädigt ist. Wenn ich also vorn links sitzend das Geräusch nicht klar zuordnen kann, muß man alle Ecken des Fahrzeugs besuchen. Dazu braucht man dann eben einen Fahrer. (der kann ruhig taub sein). ... Aber allein die Tatsache, daß das Geräusch nur in Rechtskurven auftritt, also die linken Radlager stärker belastet werden, deuten auf die linken Radlager. Da müsste ich nur mal auf die Rückbank um während der Fahrt mal nach hinten zu lauschen. So schwierig ist der Akt nun auch nicht, oder?
  20. Zumal die Öl-Schlieren ja nicht so deutlich ausgeprägt sind. Motoröl tritt per Öldruck ins Kühlwasser und ist dann deutlich dunkler. Bei einer defekten ZK-Dichtun hat man dann schnell eine Schicht Öl auf dem Kühlwasser. Bei einem Leck im Kühlsystem der Automatik liegt der Öldruck deutlich niedriger, wie der Druck im Wasserkühlsystem. ATF tritt dann also nur im kalten Zustand und bei laufendem Motor/Getriebe ins Kühlsystem. Ist also deutlich weniger und das Öl ist wahrscheinlich heller, wie Motoröl. Solche Schäden am Wärmetauscher sind vergleichsweise selten. Aber ab und an gibt es trotzdem kaputte Kühler/Wärmetauscher. Ich würde zumindest mal den Peilstab vom Getriebe ziehen und kontrollieren, ob es dort Mayonnaise gibt. Voraussetzung ist eben, daß das Fahrzeug ein Automatikgetriebe hat.
  21. Das werde ich nicht kommentieren..
  22. Wenn Automatikgetriebe vorhanden ist, kann das Öl auch ATF sein, welches über den Wärmetauscher den Weg ins Wasser gefunden hat.
  23. Dann ist es eher das Radlager vorn links. Wieso ist der SAAB Meister nicht mal mit dem Auto gefahren? Dann hätte er sicher sagen können, wo das Geräusch herkommt.
  24. Für heiße Länder gab es im 9000 immer eine "Zwei-Stufen-Lüftung" für den Kühler. Entweder lief der Lüfter irgendwann schneller oder es gab einen zweiten Lüfter vor dem Kühler. Muss man mal im EPC gucken, was das Modell für Australien da ansagt. ... Desweiteren ist der dicke, runde Zentralstecker hinter dem linken Scheinwerfer ein ganz heißer Kandidat für Korrosion und Wassereinbruch. Da würde ich auf jeden Fall mal herein schauen. Da habe ich mehrfach schon Kabel überbrückt, weil die Pins nur noch grün waren. Dabei gibt es die merkwürdigsten Symptome... Unter anderem in der Lichtanlage von der Front. Denn die Versorgung geht darüber.
  25. Sorry, [mention=12224]otto77[/mention] Aber ich kann Deiner "Springbrunnen-Theorie" nicht ganz folgen. Ventildeckel herunter, Zündkerzen heraus und dann starten lassen...und dann soll was bitte 30cm hoch spritzen...und aus welcher Gegend? Aus den Kerzenlöchern??? ... Der Motor springt ja nicht an und die Nockenwellen plantschen ein bißchen in den kleinen Reservoires über den Stößeltassen. Das spritzt ein bißchen und vielleicht sorgt die Steuerkette dabei für noch mehr Dreck, wie die Nockenwellen...aber keine 30 cm hoch. Wenn da oben kein Öl mehr vorhanden ist, dann sieht man das sofort und man kann sich den Startvorgang sparen. Denn dann ist der Ölkanal zum Zylinderkopf verstopft oder die Pumpe fördert nix mehr. Und nach der Beschreibung des TE...ist der Motor am Ende. Ob komplett...oder teilweise zu retten...daß kann man nur entscheiden, wenn man das Ding zerlegt. Im Öl plantschen bringt da nix. Sand oder Sahne....ent oder weder. ...richtig rangehen und den Wagen wieder korrekt fertig machen oder eben nicht. (die Entscheidung hängt dabei meistens am Inhalt des Portemonnaies)...welches mir nicht gehört.

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