Zum Inhalt springen

Onkel Kopp

Mitglied
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Alle Beiträge von Onkel Kopp

  1. Richtig, 300 PS hat zudem schon ein serienmäßiger Golf R, oder eben gechippte GTI, wenn die dann noch DSG haben, sieht man gegen diese relativ weit verbreiteten und 300-400 kg leichteren Autos mit einem Aero schon kein Land mehr.
  2. Genau, der Turbo hat über einen weiten Drehzahlbereich mehr Leistung als der i, dieser ist nur in der Spitzenleistung im Vorteil - aufgrund des höheren Drehzahlniveaus.
  3. Onkel Kopp hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Weil es so schön passt und zeigt, wie wichtig eine offene und transparente Welt und der kritische Umgang mit dem eigenen und dem Verhalten anderer ist:
  4. Onkel Kopp hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Schon OK, aber Obacht: Unter deinem Auto ist eine Bombe angebracht, die beim Verlassen des Fahrzeuges explodiert, sobald du weniger als 3 km gefahren bist Wenn man statt einer Flugreise einen Roadtrip quer durch Deutschland mit der Familie macht, so ist das weit weniger umweltfeindlich. Außerdem gibt es auf sowas mehr zu entdecken als auf jeder der weit verbreiteten Flug-Pauschalreisen. Ich mag den ÖPNV in seiner bestehenden Form auch nicht. Gerade bei der Deutschen Bahn und vereinzelt in Bussen habe ich persönlich mehrfach sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Generell gibt es hier viel Luft nach oben. Wobei ich sagen muss, dass der ÖPNV gerade in Köln sehr gut funktioniert hat. Das erinnert mich an eine Fahrt zur Arbeit in Aachen. Damals hatte ich gerade mal 4 km zur Arbeit und bin die wirklich immer mit dem Rad gefahren, ob bei -10°C, bei Schnee oder im Regen. Morgens regnete es, allerdings nur leicht bis mittelmäßig. Nach 2 km erreichte (m)ich ein heftiges Gewitterschauer. Unfassbares Gepläster, eine Sichtweite wie bei Nebel, dazu heftige Böen, die volle Konzentration und ständiges Gegenlenken erforderten. Nach einem Kilometern versagten die Nähte meiner Regenkleidung und ich begann nass zu werden, aber nach einem weiteren war ich ja schon am Ziel - mit einem breiten Grinsen im Gesicht. ICH HABE DEN ELEMENTEN GETROTZT. Hat sich fabelhaft angefühlt.
  5. Onkel Kopp hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ein Drittel aller Fahrten in Deutschland sind kleiner als 3 km (Quelle: Umweltbundesamt). Wenn man ein wenig Fahrradfahren gewohnt ist, dann ist das gar nichts. Auf 3 km ist man im Berufsverkehr schneller mit dem Rad am Ziel als mit dem Auto. Leute, die einfach zu bequem zum Radfahren sind, entgegnen mir oft: Ich würde ja eigentlich gerne Rad fahren, aber / dann schwitze ich ja / ich habe da eine Steigung drin / es regnet ja so oft / nur bei 15-22°C usw. Wenn man nicht will findet man immer Gründe. Wer halbwegs trainiert ist, der schwitzt nicht auf 3 km. Wer nach 3 km Duschen muss, der hat ganz andere Probleme. Und gerade auf den ersten 3 km ist das Auto noch nicht warm und es entstehen die größten Schadstoffe. "Rundungsfehler" lasse ich da nicht gelten, das läppert sich. Irgendwo muss man halt anfangen. Wenn mich meine Kinder irgendwann fragen, warum die Welt so scheiße geworden ist, dann möchte ich sagen können, dass ich zumindest versucht habe gegenzusteuern. Gerne wird ja auch gesagt: Was können wir schon ausrichten, wenn es in China, Indien und den USA falsch läuft. Gemeint ist: Lasst uns doch einfach gar nichts machen, bringt eh nichts. Na dann Gute Nacht!
  6. Onkel Kopp hat auf Sven's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ich bin mir nicht mehr sicher, aber ich glaube ich habe jeweils oben kurz unterhalb des Türblattes einen der gelben Pins rausgenommen, die die Türdichtung halten, und bin durch die Öffnung gegangen. Jep, meine vordere Motorhaubendichtung hat es innerhalb kürzester Zeit dahingerafft, die quoll äußerst unansehnlich vorne raus.
  7. Onkel Kopp hat auf Sven's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ist das nicht etwas aufwendig? Wenn man die Plastikleiste an den Türen unten entfernt, dann kommt man mit einer dünnen Sprühlanze, wie sie mit dem FF-Dosen geliefert wird, ein Stück weit rein. Ich meine auch dass weiter oben genau da eine Öffnung ist, wo man reinspritzen kann um zu verhindern was patapayas Tür widerfahren ist. Oder war das bei einem anderen Auto was ich in Behandlung hatte... ...ich guck' gleich mal nach. Nachteil Fluid Film: Nach ein paar Jahren sind genau die Kunststoffleisten an den Türen unten leicht wellig geworden. Die Längsträger habe ich auch damals geflutet, das Zeug kriecht augenscheinlich da auch raus und in/unter die Nähte. Ich hoffe das reicht. [mention=800]patapaya[/mention]: Sollen wir vielleicht mal bis Ende des Jahres Material sammeln, um die 9-5 Kaufberatung hinsichtlich Korrosion zu überarbeiten? Das erscheint mir überfällig. Dort sind unter "vereinzelt wurde gesichtet" Dinge aufgeführt, die sich allmählich als Standard-Korrosionsherde herausstellen. Und die Aussage "ganz gut gegen Rost geschützt" trifft zumindest auf den hinteren Teil des Autos nicht zu.
  8. Onkel Kopp hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    In der Großstadt braucht man in der Regel gar kein Auto. Habe ich selber in den 4 Jahren, in denen ich in Köln gewohnt habe, so praktiziert und nicht vermisst. Car Sharing, Fahrrad, S-/U-Bahn, ... Geht alles wenn man will. Zumindest für die meisten Menschen. Denkbar ist vieles, man muss halt anfangen. Was ich fordere, ist nicht 1 km mit dem Auto zum Bäcker oder (wie meine Nachbarin) zur Arbeit zu fahren. Nur ein Beispiel. Wir wohnen nicht in der Stadt und haben 3 Kinder, ich habe 23 km zur Arbeit. Unsere Autos wurden seit Samstag nicht einen Meter bewegt. Geht. Völlig vernachlässigbar im Vergleich zur sonstigen massiven Bautätigkeit allerorten.
  9. Onkel Kopp hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Das ist genauso richtig. Daher meine Anmerkungen weiter unten in #1135, das es eben auf den jeweiligen Anwendungsfall ankommt. E-Mobilität ist nicht überall besser. E-Mobilität ist aber da gut, wo die Nutzung eines Autos mit Verbrennungsmotor fehl am Platze ist, aus Bequemlichkeit aber auf der Mehrzahl aller Fahrten genutzt wird: In Städten und/bzw. auf Kurzstrecken. Man könnte ketzerisch auch sagen, dass nicht Autos mit Verbrennungsmotor an sich das Problem sind, sondern ihre häufig anzutreffende Fehlnutzung durch die Eigner.
  10. Onkel Kopp hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Da der Schall viel schneller ist als das Fahrzeug geht das, solange sie hintereinander herfahren. Bei zweispurigen Straßen wird es schwierig. Gegenverkehr sollte kein Problem sein, theoretisch wüsste man über die Frequenzänderung, in welche Richtung sich das Fahrzeug bewegt. Ließe sich auf jeden Fall alles plausibilisieren. Das Problem sehe ich eher darin, dass es eine Momentaufnahme ist. Das Geräusch ist ja lastabhängig und äußerst transient.
  11. Onkel Kopp hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Nein, du hast mich - glaube ich - falsch verstanden. Mir ist natürlich klar, dass es nicht so ist. Es macht aber wenig Sinn, das E-Auto zu verteufeln, nur weil es aktuell sehr wohl noch Produktionsaspekte gibt, die wirklich übel sind, nur um damit ein "Weiter so" als besser zu verkaufen. Genau diese Diskussion hatte ich mit meinem Nachbarn, der für die Mineralölindustrie arbeitet und gerade einen neuen Passat Diesel als Zweitwagen angeschafft hat, und der dann "das mit der E-Mobilität ist doch die größte Sauerei, der größte Schwachsinn" von sich gab. Genau das von dir angesprochene "Weniger" ist das wo wir hinmüssen. Würde man sich mit kleinen, leichten Autos zufrieden geben, dann bräuchte man auch hinsichtlich Batterien deutlich kleinere Fahrzeuge und die Nachteile der E-Mobilität (Ressourcen, "Umwelt-Break-Even",...) verringern sich weiter. Dazu verbessert sich der Strommix weiter, es gibt Pilotanlagen zum Batterierecycling, alte Batterien können noch als Pufferspeicher in Häuser integriert werden. Aber ich glaube das wurde hier an vielen Stellen schon x-fach durchgekaut. E-Mobile sind nicht die Lösung, weniger Verkehr ist die Lösung. Aber es gibt Bereiche (z. B. generell Stadtverkehr, sehr viele Pendelstrecken vom Eigenheim-Speckgürtel in die Stadt oder das nächste Industriegebiet), da halte ich E-Mobilität - wenn es denn ein Auto sein muss - für äußerst angebracht. Für Langstreckenpendler, Vertreter und sonstige Vielfahrer, LKW abseits des Kurzstrecken-Verteilerverkehrs bleiben (bzw. sind wieder) Diesel oder Gas die besseren Konzepte. Für alles, was nicht in diese Schubladen passt gibt es den Ottomotor.
  12. Onkel Kopp hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ach ja, der Cadillac. Mich würde mal interessieren, wie die Bilanz der aufgebrachten Energie und des Schadstoffausstoßes der damals üblichen "Scheiß-auf-die-Umwelt"-Produktion bei Cadillac aussähe. Dann noch mindestens 25 Liter Verbrauch. Dazu der Raubbau an der Natur und Verpestung ganzer Landstriche bei der Ölförderung in den 60er Jahren. Die Rohstoffgewinnung für E-Auto-Batterien hat jetzt ja wohl 100% nachhaltig und fair und umweltschonend zu sein, sonst ist das Scheiße. Was aber an Raubbau an der Natur durch (Verbrenner-)Automobilproduktion und Kraftstoffgewinnung und -verbrennung in den vergangenen 100 Jahren passiert ist - Schwamm drüber! Nichts gegen alte Cadillac an sich. Als Hobby 3000 km im Jahr, gerne. Das geht im Rauschen unter. Aber dieser Technologiestand als Massenmotorisierung im "Kuba-Style" heute, das kann sich ja wohl keiner ernsthaft wünschen.
  13. Onkel Kopp hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Um die Zielwerte bei den Lärmabnahmemessungen zu erlangen wird bei "sportlichen" Fahrzeugen genauso beschissen wie bei den Abgastests, Stichwort "VW-Skandal". Da geht dann die Abgasklappe und die Drosselklappe nicht bzw. nur teilweise auf, obwohl "Vollgas" Teil der erforderlichen Randbedingung für die beschleunigte Vorbeifahrtmessung ist.
  14. Onkel Kopp hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Da ist man hier im Emsland natürlich im Vorteil, hier ist es flach und es gibt allenfalls Hügel, die manch ein Alpenbewohner vermutlich nicht mal als solche wahrnehmen würde . Beim Fixie/Singlespeed ist die Wahl der richtigen Übersetzung elementar, man hat ja nur die eine. Sie hängt neben der Topographie in der das Rad zum Einsatz kommen soll natürlich auch von persönlichen Vorlieben hinsichtlich Kraft und Trittfrequenz ab. Ich fahre bei den Singlespeedern 42/16 bzw. 36/13 und beim Fixie 52/19, also jeweils mit einer Untersetzung im Bereich von von 0,36-0,38.
  15. Onkel Kopp hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Na ja, es ist halt nicht viel dran, was Gewicht machen könnte . Der Lenker ist aus Stahl, die Bremse günstig und wie auch der Sattel und die Pedale vom Gewicht her für solch ein Rad eher schwer. Würde man bei den Komponenten auch noch auf das Gewicht achten (und mehr Geld ausgeben...), dann könnte man die 8-Kilo-Marke knacken. Aber um das Gewicht ging es mir nicht. . Als Kind schon mit einem Fixie unterwegs, Respekt!
  16. Onkel Kopp hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich bin noch ein Gewicht schuldig: 8,6 kg.
  17. OK, Neupreis also 46.400 Euro, gut 6 Kiloeuro mehr als der S-Max als Neuwagen. Das wiegt normalerweise aber längst nicht so schwer wie drei Jahre und 50.000 km. Gut, Vergleich Äpfel mit Birnen, ist aber letztlich beides Obst. Ich halte da auch die 15.000er Schätzung von achtermai für wesentlich realistischer.
  18. Was kostete der 9-5 eigentlich neu? Mir kam der deshalb so teuer vor, weil wir zum exakt gleichen Kurs beim Ford-Händler unseren S-Max gekauft haben, wo auch die Benziner preislich gerade sehr stabil sind, da der S-Max zu 75% als Diesel verkauft wurde. Der Motor ist kleiner, die Ausstattung ähnlich (- Leder + Premium Soundsystem + Parkpilot rundum mit Kamera). Unser S-Max ist aber 3 Jahre jünger und hatte bei Kauf gerade mal die Hälfte gelaufen.
  19. Wen hat's denn in hier in die Saab-Diaspora verschlagen? Steht bei einem kleinen Ssangyong-Händler hier im Ort Der Preis ist aber reichlich hoch für ein 9 Jahre altes Randgruppen-Modell, oder täusche ich mich? Wenn Kaufinteresse besteht, dann kann ich mir den genauer ansehen, da brauche ich keine 10 Minuten mit dem Rad.
  20. Onkel Kopp hat auf Cornell's Thema geantwortet in 9-3 II
    Das ist überholt. Generell sollte die Viskosität und das Additivpaket zum Motor passen. Richtig. Auch richtig, zumal du in der Viskositätslage eine sehr breite Auswahl guter Öle finden wirst (z.B. mit Freigaben MB229.5/51 und VW 504 00) 1. Ja 2. Überflüssig 3. Ja Bei der Viskosität Herstellervorgabe beachten. Wenn das Handbuch 0W-30 oder 0W-40 vorschreibt, würde ich zusätzlich noch ein 5W-30 in Erwägung ziehen, evtl. ein 5W-40 bei höherer Laufleistung. Kein 10W-x.
  21. Onkel Kopp hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich stelle es morgen mal auf die Waage. Aber sicher! Andere fahren dafür mit dem Auto ins Fitnessstudio, um sich dort auf ein Fahrrad zu setzen was sich nicht vorwärts bewegt und wo man weder die frische Luft noch die Landschaft genießen kann. Verrückt! Morrison kannte ich noch gar nicht.
  22. Onkel Kopp hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Da für mich an Fahrrädern schrauben, renovieren, neu aufbauen die erholsamste Freizeitbeschäftigung ist, fast noch vor darauf zu fahren, hat sich allmählich bei mir einiges angehäuft. Im letzten Winter hatte ich auch "Bedarf", so dass ich der lange schwelenden Idee, mal ein Bahnrad/Fixie aufzubauen, nachgegeben habe: Es handelt sich um ein Suicycle Riot Rahmenkit, bestehend aus einem in Hamburg geschweißten Columbus Zona-Rahmen und einer Columbus Carbongabel. Das Kit habe ich gebraucht in Oberhausen gefunden und auf dem Weg zur letztjährigen Herbstausfahrt des Köln-Bonner Stammtisches "aufgegabelt". Den Rest habe ich mit Teilen die ein gutes Preis-Gewichts-Verhältnis hatten oder aber meinem Geschmack entsprechen (Sattel, Lenker) aufgebaut. Nach zwei Singlespeed-Umbauten geht sowas noch einen Schritt weiter. Schon ein Singlespeed reduziert das Radfahren auf Treten, Bremsen und Lenken, was eine schöne Vereinfachung und eine Reduzierung auf das Wesentliche darstellt. Für die Beine wird es bisweilen natürlich schwieriger, denn bergauf muss man manchmal ganz schön klotzen. Bergab kann man einfach rollen lassen, Singlespeeder sind entspannt. Fixed Gear fahren ist dagegen alles andere als entspannt, es ist anstrengend. Dafür ist es definitiv die direkteste und bewussteste Art, Fahrrad zu fahren, und das zwangsläufig. Der Antrieb ist starr, d. h. die Beine gehen ständig mit, entweder erzeugt man Druck in oder gegen die Fahrtrichtung. Rollen lassen und Entspannen ist nicht. Kurven sind immer mit Aufmerksamkeit verbunden. Da man pedalierend durch die Kurve fährt, darf die Schräglage nicht zu groß sein, da sonst die Pedale den Boden berühren. Enge Kehren sind aufgrund des sehr kurzen Radstandes auch eine Herausforderung, da die Füße bei starkem Einlenken das Vorderrad berühren. Bei normaler Fahrt ist das kein Problem, da durch den kurzen Radstand und den steilen Lenkwinkel schon kleine Lenkbewegungen für ausreichende Richtungswechsel sorgen. Trotzdem muss man beim Fahren viel mehr auf eine saubere Linie achten als mit einem normalen Fahrrad. Alles in allem ist das ein Achtsamkeitstraining per Fahrrad und ideal, um den Kopf wieder frei zu bekommen. Man muss einfach aufmerksam bei der Sache sein, sonst geht es nicht. Ich habe auch schon mal das "Skidden" ausprobiert, mit dem die Eisenharten unter den Radkurieren bremsen (bei mir ist aus Sicherheitsgründen zumindest vorne eine Bremse montiert, alles andere wäre Wahnsinn in meinen Augen). Dabei verlagert man seinen Körperschwerpunkt, also das Becken, in Richtung Vorbau, so dass das Hinterrad entlastet wird, und kontert mit seinen Beinen das Hinterrad bis zum Blockieren. Das muss man aber echt üben bis das richtig klappt. Fazit: Total bekloppt - aber geil!
  23. Heute ging meine Auffahrt erstmals wieder "auf der letzten Rille". Kein Aufleuchten der Ölkontrollleuchte mehr.
  24. Heute war es zu nass und ich hatte ein langsameres Auto vor mir. Der nächste Versuch muss noch etwas warten.
  25. Onkel Kopp hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Die mahnenden Worte kommen ja vom Richtigen! Dem, der ständig einseitig Radfahrer-Bashing betreibt. Mit dir kann man schon gar keine sachliche Diskussion führen. Was glaubst du wie viel rücksichtsloses Fehlverhalten von Autofahrern ich auf 30 km Stadtverkehr in Aachen erlebt habe. Das waren bei jeder Fahrt mehr als 3 Fälle! Also hör' mit der Bullshiterei auf!!! Ich beziehe mich auf meine schon mehrfach getätigte Aussage "Arschlöcher gibt es überall, unter Autofahrern, Radfahrern und Fußgängern". Das schlimme ist, dass die hängen bleiben und dann das über einen Kamm scheren anfängt. Dabei haben sich 90% der Autofahrer/Radfahrer/Fußgänger unterwegs korrekt verhalten, man nimmt sie nur nicht so wahr.

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.