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Saabfreund

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Alle Beiträge von Saabfreund

  1. Wärme diesen Fred wieder auf: Eigentlich sollte doch ein Lederlenkrad vom Mod. ´96 genau dasselbe wie eines vom Mod. ´97 sein. Aber warum haben die Lenkräder dann unterschiedliche Nummern? Das 96er hat die Nummer 45 06 069 und das 97er 48 47 471. Weiß jemand, ob es da einen Unterschied gibt und worin dieser liegt? Die NLS-USE-Nr. ist übrigens bei beiden wiederum gleich und lautet 400107751. Ich danke euch!
  2. War ich auch nicht, was mich aber nicht daran hinderte, meinen neu erworbenen 9k wie schon alle meines Autos schonend zu behandeln und gut zu pflegen Interessant wäre mal für mich, wieviel Forumsteilnehmer ihren 9k ebenfalls neu gekauft haben und ihn immer noch besitzen. Könnte man ggf. in einem eigenen Fred behandeln, aber ich fürchte, sehr lange wird der nicht Selbst da nicht . So was lahmes und temperamentloses wie meinen 86er malachitgrünen CC mit ebenfalls nur 128PS habe ich noch nie gefahren und wäre 10 Jahre später Saab beinahe zugunsten eines Audi A4 untreu geworden, hätte mich nicht der Verkäufer meiner Saab-Stammwerkstatt zu einer Probefahrt mit meinem jetzigen CS 2.0 LPT überredet. Da waren wirklich Welten dazwischen, der Kaufentschluss war noch während der Fahrt gefallen :smile:
  3. Saabfreund hat auf DanSaab's Thema geantwortet in 9000
    Ist aber nur die halbe Miete, denn damit löst man nur das Plastikrohr vom Schaltknauf . Dieser sitzt dann nach wie vor fest auf dem Metall-Schalthebel. Und da sagt das WHB, Schalthebel komplett ausbauen (alleine schon ein Riesenakt mit div. Aus/Abbau von Verkleidungen), Hebel mit dem unteren Auge in Schraubstock einspannen, 32iger Gabelschlüssel unter den Schaltknauf und dann diesen vorsichtig mit einem Hammer herunter klopfen. War mir definitiv viel zuviel Aufwand . Bin mit meiner Lösung wirklich sehr zufrieden, das war incl. einwenig Nachdenken in 1/2 Std. erledigt
  4. Saabfreund hat auf DanSaab's Thema geantwortet in 9000
    Auch hier ist es fraglich, ob der passt
  5. Saabfreund hat auf DanSaab's Thema geantwortet in 9000
    Danke, passt aber leider nicht. Laut EPC nur für Saab 9-3.
  6. Saabfreund hat auf DanSaab's Thema geantwortet in 9000
    Egal, wie auch immer. Selbst wenn sich der Knauf (wider meinem Erwarten) doch verdrehen sollte, kann man ihn ja genauso leicht wieder gerade drehen. Das sollte ja nun wirklich kein Problem sein, kann man sogar im Stand vor einer roten Ampel machen . Kann aber jeder gerne so machen, wie er es für richtig hält. Wollte das hier nur mal als Lösungsvorschlag veröffentlicht haben, zumal das ja die einzig zulässige Lösung ist. Denn im WHB, Abschnitt Schaltgetriebe, steht auf S. 432-11 ganz unten folgender Hinweis:" Achtung! Ein ausgebauter Schalthebelknauf darf nicht wieder montiert werden, sondern muß gegen einen neuen ausgetauscht werden!" Vermutlich, weil ein gebrauchter nicht mehr richtig auf dem Metallrohr festsitzt und nach oben wandern könnte. Ganz toll dann, wenn man beim Runterschalten vom 5. auf den 4. Gang plötzlich im Rückwärtsgang landet... So, und nachdem es keinen neuen Knauf mehr zu kaufen gibt (habe schon mehrere Jahre vergeblich danach gesucht), bleibt nur mein Lösungsvorschlag übrig, bei dem diese Kunststoffhülse auf dem Metallrohr verbleiben kann . Edit: Dieser Stern auf der Oberseite ist ja nicht die einzige Verdrehsicherung. Denn an der Seite des Kunststoffteils sind Stege, die in die entsprechenden Nuten des Knaufs einrasten:
  7. Saabfreund hat auf DanSaab's Thema geantwortet in 9000
    Letzteres trifft wohl tatsächlich bei mir zu Mein Saab-Spezi staunt immer wieder, wie präzise und sauber sich mein Getriebe auch nach 330tkm noch schalten lässt. Nun, ich reisse die Gänge auch niemals durch und lege die Gänge sehr gefühlvoll ein . Aber nochmal, von einer Verklebung an dem weißen Zylinder war da bei beiden Schaltknäufen absolut nichts zu sehen. Und zumindest bei meinem war da auch noch nie jemand dran, da ich den Wagen ja neu gekauft habe.
  8. Saabfreund hat auf DanSaab's Thema geantwortet in 9000
    Das war aber bei beiden Schaltknäufen nicht der Fall. Hab die Kappe genauso wieder drauf gemacht, wie sie vorher bei beiden gewesen war. Und das Verdrehen wird ja eben durch diesen 3zackigen Stern auf dem weißen Kunststoffteil verhindert. Ausserdem zieht man ja nie am Schaltknauf nach oben, sondern drückt ihn mit der Hand immer nach unten:rolleyes:.
  9. Saabfreund hat auf DanSaab's Thema geantwortet in 9000
    Coronazeit - wegen des aktuellen Fernreiseverbots nun auch Zeit, meinen 9k aufzuhübschen. Nachdem ich von einem freundlichen Forumsmitglied einen sehr gut erhaltenen Schaltknauf samt Plastikrohr und Schaltsack bekommen habe, suchte ich vergeblich nach einer Enriegelungsnase am Plastikrohr. Aber so einfach ging das dann doch nicht, denn im WHB war der Tausch des Schaltknaufs als sehr aufwendig beschrieben, demnach musste sogar der komplette Schalthebel ausgebaut werden. Das war mir aber dann doch zu kompliziert und ich suchte nach einer anderen, einfacheren Lösung. Dazu schaute ich mir den "alten" Schaltknauf genauer an und zog dabei auch mal kräftig am Knauf nach oben. Und siehe da, plötzlich hatte ich diesen in der Hand. Denn das Lederteil ist eigentlich nur eine rel. weiche Lederkappe, die auf ein (weißes) Kunststoffteil gesteckt und auf dessen Oberseite mit doppelseitigem Klebeband fixiert ist. Gegen Verdrehen sitzt die Kappe auf einem 3zackigen Stern, und ist unten mit einem eingeklebten Plastikring gesichert. Das doppelseitige Klebeband kann man sich selber gut zurecht schneiden, und den Ring einfach wieder einkleben. Wenn es also nur darum geht, einzig und allein den Schaltknauf auszutauschen und den Schaltsack zu belassen, ist das eine verblüffend einfache Methode, wie ich sie hier noch nirgends beschrieben gesehen habe... Vielleicht hilft ja diese Erkenntnis dem einen oder anderen hier weiter... Mit abgezogener Kappe: Explosionsdarstellung (ohne Druckfeder): Mit neuem Schaltknauf:
  10. Saabfreund hat auf rrn's Thema geantwortet in 9000
    Na, nun mal nicht so empfindlich, aber dein zitierter Fred mit #6 folgte unmittelbar auf jenen mit dem in #5 erwähnten "Universalregler". Daher meine irrtümliche Annahme, dass du dich auf diesen bezogst. Sorry!
  11. Saabfreund hat auf rrn's Thema geantwortet in 9000
    Das ist natürlich klar, ich bezog mich jedoch auf den in #5 erwähnten "Universalregler", wie z.B. eben Waeco...
  12. Saabfreund hat auf rrn's Thema geantwortet in 9000
    Das mag ja sein, aber glaube mir, ohne externen Geschwindigkeitssensor funktioniert das nicht!!! Ich kann dir ja gerne ein Schaltbild des Waeco-Tempomaten schicken, da ist der sehr schön zu sehen!
  13. Saabfreund hat auf rrn's Thema geantwortet in 9000
    ... und sicherlich auch einen Geschwindigkeitssensor, bestehend aus 1 - 3 Magneten an einer Antriebswelle und einem Reed-Kontakt an der Karosserie. So wars zumindest mal beim Waeco Magic Speed MS-50, das ich vor Jahren mal in einem Wohnmobil verbaut habe. Von irgendwoher muß ja das Steuergerät die Geschwindigkeit wissen, auf die es regeln soll...
  14. Der Zustand dieses Wagens bestätigt mal wieder meine Meinung über diese mit "Arzt"- oder "Doktorwagen" beworbenen Fahrzeuge. Nach meiner Erfahrung ist dies für mich ein Ausschlusskriterium, denn für diese Klientel ist ein Wagen ein reiner Verbrauchsgegenstand, zu dem sie keine Beziehung aufbauen. Nur zwei Beispiele: Der Wagen meines Hausarztes war mit Beulen und Schrammen übersäht, die ihn aber in keinster Weise störten. Und als er mal ein Rad wegen Plattfuss selber wechseln wollte, hatte er den Wagenheber falsch angesetzt, der daraufhin abrutschte und ihm eine tiefe Beule in die Türe rammte. Auch diese blieb unrepariert... Ein Verwandter kaufte mal einen top ausgestatteten Audi von einem regional sehr bekannten und geschätzten HNO-Arzt. Aber der Wagen war trotz vollem Serviceheft technisch total runter gerockt, ein völliger Fehlkauf Und solche Beispiele könnte ich noch mehr aufzählen...
  15. Saabfreund hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in 9000
    Nö, da muß ich dem Kater wirklich recht geben. Wenn man zum "Pieken" eine ganz dünne Nähnadel nimmt, passiert da rein gar nichts. Das Loch ist so klein, dass sich das nach dem Entfernen der Nadel wieder vollkommen verschließt. Habe das bei der Suche nach Leitungsunterbrechungen wirklich schon sehr oft so gemacht, da ist noch nie was passiert. Die offenen Enden an den meisten Kabeln und Crimpverbindungen sind da doch viel kritischer, da die in keinster Weise geschützt sind.
  16. Saabfreund hat auf aerobic's Thema geantwortet in 9-5 I
    Mit 7 schon mit solchen Streichen angefangen oder mal wieder "Katers Märchenstunde"?
  17. Nicht zu vergessen auch die Sicherungen! Die haben je nach Wert einen unterschiedlich hohen, exakt definierten Widerstand,der ja notwenig ist für das Durchschmelzen der Sicherung. Der ist stark abhängig vom Ladezustand der Batterie. Je voller, desto niedriger ist der Innenwiderstand.
  18. Eben nicht! Selbst wenn das Ding eine gute Messgenauigkeit hätte - was ich bei einem 4€-Preis stark bezweifle - es sitzt viel zu weit weg von den Batterieklemmen mit vielen Leitungen und Übergangswiderständen dazwischen.
  19. Das "Dingens" zieht laut Datenblatt max. 0,5mA aus einer 12V-Batterie, also nur sehr wenig. Müsste ich mal nachmessen, aber ich denke, das kommt hin. Wie oben gesagt, hält meine Batterie trotz dieses Teils locker 4 Wochen durch
  20. Saabfreund hat auf probdi's Thema geantwortet in 9000
    Nein, das ist o.g. Grund natürlich Blödsinn.
  21. Saabfreund hat auf probdi's Thema geantwortet in 9000
    Das ist in der Tat so. Denn die Motoren stellen ja eine induktive Last dar, und der Strom will beim Öffnen des Schalters weiterfließen. Dadurch steigt die Spannung am Schaltkontakt abhängig von der Schaltgeschwindigkeit steil an und es kann zu einer Funkenbildung kommen. Deshalb muss man z.B. Schalttransistoren zwingend durch sog. "Freilaufdioden" vor Überspannung schützen... Aus diesem Grunde habe ich schon vor Jahren das ACC-Relais durch eben solch eine Diode geschützt, seitdem ist Ruhe
  22. Das tut es in der Tat, das ist ja nur ein grobes "Schätzeisen", wie es hier auch schon oft diskutiert wurde. Und zudem misst das Teil ja nicht direkt die Spannung an den Barrerieklemmen, sondern irgendwo im Verteiler- bzw. Sicherungskasten, wo die Spannung durch den Leitungswiderstand und abhängig vom Verbraucherstrom schon um einiges abgefallen ist. Wesentlich genauer und aussagekräftiger ist da eine Messung direkt an der Batterie selber. Im Rahmen einer Fehlersuche hab ich dazu früher mal ein Strippenpaar (mit einer Sicherung drinn) von der Batterie am Türrahmen vorbei ins Wageninnere geführt und dort an ein Multimeter angeschlossen. So konnte ich auch während der Fahrt sehr schön die Spannung beobachten. Der Fehler war damals eine schwankende Ladespannung aufgrund eines verrotteten Ladekabels zwischen Lichtmaschine und Batterie. Wesentlich eleganter geht das mit dem "intAct Battery-Guard" der Fa. Keckeisen. Das Gerät ist ständig an der Batterie angeklemmt und zeigt dir über Bluetooth laufend die aktuelle Spannung und den Ladezustand über eine App am Smartphone an. Habe ich mal geschenkt bekommen, kostet aber auch nicht viel und funktioniert wunderbar und präzise. Wenn dir das Infodisplay also tatsächlich 14V und mehr anzeigt, ist die Ladespannung in Wirklichkeit deutlich höher und die Ursache für die Zerstörung deiner Batterie! Im Übrigen kann dieses ständige Batterieabklemmen ja auch keine Lösung sein und muß auch nicht sein. Denn seit ich meinen 9k zum Zweitwagen als "Freizeitfahrzeug" und für (seltene) Langstrecken umfunktioniert habe, steht der oft wochenlang völlig unbewegt in der Garage. Und jetzt wird das wegen der aktuellen Ausgehbeschränkungen noch mehr, wahrscheinlich kann ich die Winterreifen gleich drauf lassen . Es sind aber auch 4 Wochen Standszeit und mehr kein Problem mit angeklemmter Batterie, die Spannung liegt da immer noch bei 12V, und damit springt er natürlich auch einwandfrei an. Ok, er springt ohnehin sehr willig auf den ersten Dreh und ohne langes Orgeln an Hab ich übrigens erst gestern mal wieder probiert, der Motor fiel sofort in einen wunderbar ruhigen Leerlauf, und mein 9k wollte sofort aus der Garage raus auf Strecke...
  23. Ich gebs auf, du verstehst mich einfach nicht Ein letzter Hinweis von mir zu deinem oben verlinkten "Supermessgerät": Das belastet die Batterie laut Datenblatt selber schon mit 7mA, verfälscht also die ganze Messung! Ich will dich aber nicht davon abhalten, so einen Mist zu kaufen, kann jeder halten wie er will
  24. Nicht zu unterschätzen ist auch die Stromaufnahme des Autoradios, die von Typ zu Typ sicherlich unterschiedlich hoch ist. Meines hängt z.B. ja an Dauerplus und hat keinen mechanischen Ein/Ausschalter, der die Versorgungsspannung physikalisch trennt, sondern nur einen Taster. Dahinter steckt also eine Steuerelektronik, die eben Strom verbraucht. Das ist aber nur ein ganz kurzer Stromimpuls mit einer sehr geringen ED, der fällt überhaupt nicht ins Gewicht.
  25. Ah, jetzt verstehe ich. Du willst wohl die innerhalb einer bestimmten Zeit aus der Batterie entnommene Ladungsmenge (Einheit Ah) messen und ins Verhältnis zur Nennkapazität der Batterie (ebenfalls in Ah) setzen. Das macht Sinn. Aber mit dem von einem Wattmeter ausgegebenen Wert (Wh) fängst du alleine nichts an, den musst du im Falle erst durch die Batteriespg. (hier 12V) dividieren. Und dann bist du wieder bei den Amperestunden, die du aber auch direkt mit dem Amperemeter messen kannst.

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