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josef_reich

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Alle Beiträge von josef_reich

  1. *gröhl-und-lach* Nein, nein - blos nicht. Der Dauerton würde bei einem batteriebetriebenen Alarmgerät im angedeuteten Murksel-Fall dazu führen, daß wegen horrender Nachkaufkosten der Batterien kein Geld mehr zur Rettung Europas übrig bliebe.
  2. Yepp. Es ist *definitiv* etwas O.T. - und deshalb bin ich auch gleich weg, bevor der Fred komplett geshreddert ist. Trotzdem noch eine Frage: Dieses *Alarm-Gerät* mit dem roten Knubbel... - Würde das auch zuverlässig während Regierungserklärungen von diesem Murksel-Dingens funktionieren...?
  3. Kommunisten schaffen das auch ohne Bohnen. Einfach dadurch, daß bei ihnen die innerhalb der Schädeldecke wachsenden Fürze gegen die Gesetze der Newton'schen Physik abwärts wandern und den Körper an geeignetr Stellen verlassen. Die erste geeignete Stelle ist übrigens diejenige, welche während Parteitagen am Rednerpult in Betrieb genommen wird.
  4. josef_reich hat auf eldee900i's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    "Hand-Rührgerät" - *äääääähm* - "steif schlagen" ...?!?
  5. Nur alleine - nix dauerhaftes. Als vorübergehendes Helferlein - mag sein, besser als nichts - Aber es verhindert nicht erneutes Eindringen von Feuchtigkeit in den Spalt der Kontaktflächen. Wer also einen "Problem"-Stecker findet, sollte überlegen, ob nach mechanischer Reinigung und Feuchtigkeitsverdrängung nicht eine fettfreie Konservierung einen Versuch wert ist. Caramba oder WD40 - weil fetthaltig - sind *nicht-ganz* die optimale Lösung, dann lieber eher etwas, was auch im maritimen Bereich verwendet wird - wie LiquiTech - oder auch einfach mal Opas gutes altes Ballistol probieren. Auf diese Weise "geflutet" wandert dann auch an den abisolierten Enden der Kabel keine Feuchtigkeit mehr von den Quetschstellen der Stecker unter den Isolationsmantel. Merke - Viel nützt nicht viel. Es ist auch keine sonderlich gute Idee, einfach auf Verdacht alle Stecker aufzureißen, die ab Werk einmal gesetzt und versiegelt wurden, wenn kein zwingender Grund hierzu besteht - aber durch ständigen winterlichen Salzwasserangriff angeschmodderte Stecker-Kontakt von Scheinwerfern, Wischern, E-Lüftern oder oder Kühlerthermostat, die ja ganz vorne im exponierten Siffwasserbereich liegen, kann man sich ruhig mal gelegentlich anschauen. Wenn dann die hauchdünne, galvanisch aufgebrachte Schutzschicht auf den Blechhülsen und Zungen der Steckerkontakte schon spürbar rauh und matt geworden ist, besteht Handlungsbedarf - weil die ausblühende Oxidschicht schon begonnen hat, gegen die mechanische Spannkraft des Steckers zu arbeiten und somit den perfekten Kontakt verhindert.
  6. Im Falle eines BurnOuts durch ständige Nacht- und Doppelschichten - diesen bitte nicht am Arbeitsplatz zünden. Ansonsten - Ruhig gelegentlich mal das Alkan-Süppchen umrühren gehen, damit's nicht chargenweise klopft.
  7. Nein, nicht nur - manchmal auch Beutelsäuger, erhabene Greifvögel oder ähnliches Getiers für meinen Privat-Zoo. Aber nur, wenn überschüssige Kohle da ist, die nicht für anderen sinnlosen Kram von der Gironde benötigt wird. Somit hab ich *während* schlechter Zeiten wenigstens was zu saufen - und trotzdem ein wenig auf der hohen Kante für "danach".
  8. Wenn Du die erforderlichen Lagerkosten für ein Fahrzeug und die einzurechnenden Standschäden vom möglichen Gewinn abziehst, wäre es sinnvoller, in irgendein Geklecksel eines selbsternannten Künstlers zu investieren - der dann möglichst noch wertsteigernd in den nächsten Jahren ablebt.
  9. Ob es sich lohnt...? Ich formuliere es mal drastisch: Du wärst dumm, wenn Du nicht die einmalige Gelegenheit nutzen würdest. Wo...? Überall wo Du hinkommst. Beginne beidseitig bei ausgebautem Fahrwerk an den Domlagern und arbeite Dich dann systematisch durch. Womit...? Fluidfilm. Was sonst...? - An Falzen und kritischen Stellen zwei Durchgänge, hauchdünn und gleichmäßig. Spritzwasserexponierte Stellen mit Perma nachbehandeln.
  10. josef_reich hat auf Tina's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Sieht man doch - "Für Nix" - Genau genommen "Für Nix im Nebel" Somit wäre der "Design"-Auftrag eigentlich sogar in genialster Weise übererfüllt... - *hmmmmmm* - Ich glaube, ich nehme mal vorsichtshalber mein Designer-Bashing mit Reue und Bedauern zurück.
  11. josef_reich hat auf Tina's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Deshalb gehören ja auch die Umweltplaketten in die Pinakothek der Moderne - und nicht das was übriggeblieben ist, nachdem Du sie abgezogen hast! *kichernd-weiterhüpf*
  12. Es wird wohl so kommen, wie bei den Galliern. Nein, nein... - Ich meine *NICHT* französische Autos, sondern die *ECHTEN* Gallier. Da gab es beim Kauf eines Hinkelsteines erst zwei Tragesklaven gratis. Später dann, nach einigen marktbereinigenden Anpassungen, waren dann umgekehrt beim Kauf eines Tragesklaven zwei Hinkelsteine mit im Preis enthalten. Jetzt übertragt das Ganze bitte auf Saab, Fußmatten und Schlüsselmäppchen.
  13. josef_reich hat auf Tina's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich empfehle, den "Künstler" dieser unvergleichlichen Einmaligkeit - neben dem vermutlich durchaus nennenswerten Honorar - zusätzlich beim Innovations-Award für wiedererkennbares Brand-Design zu nominieren. Vermutlich war er kurz vor Ausbruch seiner gestalterischen Höchstphase in Peking - und hat sich dort vom aktuellen "Wettergeschehen" inspirieren lassen. Zumindestens weiss ich jetzt wenigstens, warum diese zwölfsemestrigen Studiengänge in Fächern wie "Kommunikationsdesign" zwingende Voraussetzung für gestalterische Tätigkeit in der Industrie sind - Man braucht die Zeit, um sich die Birne leerzukiffen, bevor dann die ersten kreativen Ideen Einzug halten können. Leute, verglichen mit diesem langweiligen Scheiß sind die bunten Umweltplaketten an den Frontscheiben unserer biologisch abbaubahren Ökomobile gerade ein Fall für die Pinakothek der Moderne.
  14. Wenn doch blos nicht die Fahrtkosten, den verreckten Klumpatsch wieder dem Händler um die Ohren zu feuern, im Verhältnis zum Maschinenwert derart hoch wären. Schade nur, daß mittlerweile selbst "Marken"-Hersteller ihr Gelumps häufig im Lande der aufgehenden Schlitzaugen und Schlitzohren fertigen lassen - dann aber dennoch zu einem "Made-In-Germany"-Mondpreis anbieten - oder noch tückischer - den Rotz ins "normale" und bewährte Sortiment mit einstreuen - und niemand weiss vorher, ob die Ware nicht doch irgendwo von einer Schrottbude zusammengeschustert wurde, zwar etwas länger hält als die Baumarktware, letztlich aber doch verreckt. Mestens genau dann, wenn man das Teil dringend braucht, um irgendetwas fertig zu bekommen. Dann geht die Rennerei halt mit Zeitverzögerung los, letztlich bleibts aber bei Zeitverlust und Fahrtkosten - wenn nicht noch als Sahnehäubchen ein beschädigtes Werkstück oder eine Verletzung dazukommt.
  15. Schnee...?? Winterjacke und Mütze sind ja soweit ok - Aber dann auch noch nach draußen...??? Wenn schon, dann mit Winterjacke und Mütze ab in die Falle und die Decke über die Ohren gezogen. Wer über eine funktionsfähige Heizung verfügt, darf gerne Winterjacke und Mütze weglassen - aber Abtauchen in's Federkissen ist zu dieser absonderlich grausligen Jahreszeit das einzig wahre. Einzige Alternative wäre - funktionierende Sitzheizungsdrähte vorausgesetzt - eine Ausfahrt in die Berge und mal wieder Pässe langdriften. Aber wie das Leben so spielt: Entweder hat's dort zuwenig Schnee - oder zuviele Flachland-Tiroler und Touristen, die nicht bei Schnee fahren können - oder die Pässe sind wegen zuviel Schnee gesperrt. Also, doch besser gleich ab in die Federn - und die Decke über die Ohren ziehen.
  16. Wundert mich nicht. Es gibt halt Leute, denen "passt" der 901 rein vom Raumgefühl nicht - und alles neuere hat zu viel Elektronik-Firlefanz. ...und stellen in dem o.g. Zusammenhang ebenfalls kein Kostenfaktor mehr dar. @[mention=1673]el-se[/mention] Alles tauschen, was auch nur im Entferntesten mit "Gummi" zu tun hat. Nein, ich meine nicht "Tina, was kosten die Kond..." oder ähnliches, sondern eher Hydraulikschläuche, Klimaleitungen - und ausnahmslos alle Formteile des Kühlkreislaufes. Ein wertiger nagelneuer Kühler kostet übrigens deutlich weniger, als Du glaubst - Also, keine falsche Sparsamkeit an dieser Stelle. Prüfe auch VOR Einbau des neuen Getriebes, ob nicht der Tachogeber und Dichtringe schon einen Alterungsschaden haben - selbst wenn das Getriebe noch nie gelaufen ist. Lüftermotor zusammen mit Wärmetauscher erneuern. Ist dann die perfekte Gelegenheit, alle Luftkanäle zu entranzen. BEVOR Du aber loslegst, ist Karosserie-Inventur angesagt. Endoskop beschaffen und ausnahmslos alle bekannten Ecken inspizieren. Nur wenn der Rohbau annähernd makellos ist, macht es Sinn, eine hohe Summe zu investieren um die Technik auf Kilometerstand "Null" zurückzudrehen.
  17. Noch nicht ganz - da fehlen "Anderthalb" - weil - Ist ja grad halb sieben durch... Wer die Nacht durchmacht, braucht morgens nicht zu gähnen. ...was davon noch übrig ist...!
  18. Wollte mit meinem Einwurf nur darauf hinweisen, daß sich schon so Mancheiner, der sich für besonders schlau hielt, nur alleine durch das Ausfüllen von einem dieser "Anhörungsbögen" - ohne Rücksprache mit einem Anwalt - durch ungeschickte Forumulierung um Kopf und Kragen geschrieben hat.
  19. Nix da...! Anwalt machen lassen. Dafür bekommt er sein Geld.
  20. Sehe ich ähnlich. Und diejenigen, die dabei auch noch richtig Geld sparen wollen, können ja mal in den Tiefen des Forums nach meiner Anleitung suchen - wie man sich aus Aktivkohlefiltern als Meterware für Dunstabzugshauben und simpler Nylongewebegaze, beides für Klimpergeld in jedem Baumarkt zu bekommt, unter Verwendung des Rahmens vom vorhandenen Filter einen "neuen" bastelt.
  21. Hinreichend Personal hat man, wenn man es beizeiten ausbildet oder einstellt. Leider kommt es zu häufig vor, daß Schichtpläne auf ganz schmaler Kante genäht sind - und wehe, es fällt mal einer wegen Krankheit aus... Pass auf Dich auf - und auch wenn die Schicht lang ist - penn bitte trotzdem nicht ein, sonst macht es *bummmm*
  22. Bingooooooo...! Der Erste hat kapiert, wo der Hase hinläuft. Alibi-Standortmontage, deren Anlauf sich immer wieder aus *ach-so-traurigen* Gründen verzögert. Man ist aber derweil zumindest auf dem Papier am Standort und baut angeblich Fahrzeuge, hat dann gleich den Code für ein europäisches Herstellungsland in der Fahrgestellnummer - bekommt vielleicht sogar Subventionen, mit denen sich vortrefflich eine Infrastruktur aufbauen lässt - und kann, wenn alles soweit läuft, klammheimlich in den Markt eindringen. Letztlich ein genau so perverses Spielchen wie die Quote von halbherzig hergestellten Müslistampfer-Mobilen, die eigentlich für den Automobilhersteller ein Groschengrab sind - ihm aber ermöglichen, über die Quote den Flottenverbrauch zu drücken - selbst wenn die Öko-Möhren nur auf die Händler zugelassen sind. Derweil lassen sich dann vortrefflich durch geeignete Werbe- und Imagekampagnen all die übermotorisierten Monster-Mobile an den Mann oder Frau bringen, an denen man sich als Hersteller eine goldene Nase verdient. Kein Problem für alle Beteiligten, schließlich hat man ja vorher eine nette Show für das Öko-Gewissen abgezogen.
  23. Mal Ruhe mit den Pferden. Zunächst ist erst eine Verfilmung der vergangenen Dinge in der Kulisse der alten Endmontagehalle angesagt. Arbeitstitel: "Victor und die Kammer des Schreckens."
  24. Wenn man der "Breit-Schlappschuh-Masche auf Monsterfelge" der Reifen- und Automobilindustrie aufgesessen ist, möglicherweise. Allerfeinste Michelin oder Vergleichbares in 195/65-R15 bekommt man dagegen mit etwas Glück und Suche für um die 80 Ocken das Stück.
  25. Diese "Kontakte" haben dann vermutlich aber auch im übertragenen Sinne dennoch etwas mit "Kuppeln" oder "Stecker reinstecken" zu tun. Nur ob die Beteiligten dadurch danach elektrifiziert sind, müsste im Einzelfalle noch abgeklärt werden. *kichernd-weiterschlapp* Ach, ja... - Der Vollständigkeit halber: Bei Fahrzeugen OHNE Trionic - also diejenigen mit der Opel-Rückfall-Hinkelsteintechnik aus der Steinzeit - wirkt manchmal der Tausch der Zündkabel gegen allerfeinste Qualität wahre Wunder.

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