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josef_reich

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Alle Beiträge von josef_reich

  1. Immer schön dran denken: "Gerührt, - nicht geschüttelt...! " Gilt auch für Eierlikör und alle andern Dinge auf dieser Welt, die mit "Eier..." anfangen.
  2. josef_reich hat auf MIB's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Und genau *deshalb* - damit ich solche Präzisionsbeschreibungen *nicht* jeden Tag hören muß, bevorzuge ich berufliche Aktivitäten *ohne* Publikumsverkehr... "Plötzlich war das andere Auto da - kann mir einer sagen, was die Reparatur kostet..." *kicher*
  3. josef_reich hat auf MIB's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Da Deine sich widersprechende Unfallbeschreibung für mich nicht nachvollziehbar ist, versuch es doch einfach mal mit einer Skizze...
  4. So brutal wollte ich es nicht formulieren, aber wenn die Instandsetzung nicht ausschließlich in Eigenleistung erbracht werden kann und restlos alle erforderlichen Teile aus preisgünstigen Gebraucht-Quellen erschlossen werden, kommt Deine Einschätzung meiner eigenen Befürchtung *seeeeehr* nahe...
  5. josef_reich hat auf eldee900i's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Woran ist zu erkennen, daß auf einer Autofähre nur schwedische Fahrzeuge mitfahren...? Statt von Möven wird sie von einem Schwarm Geier verfolgt...
  6. josef_reich hat auf orsbeck's Thema geantwortet in 9000
    Stabile Folie ist häufig für Lau bei Speditions-Werkstätten zu bekommen. Zuschnittsreste oder Teile von alten LKW- oder Anhängerplanen. Ansonsten im Markisenhandel, einfach nach witterungsfestem Material suchen, daß beim Zuschnitt nach dem Muster des defekten Teiles an den Schnittkanten nicht zerfranst. Zur Schalldämmung lässt sich leicht der dünne Schaumstoff verwenden, der als Unterlage für die Parkettverlegung verwendet wird - einfach flächig mit Sprüh-Kontaktkleber auf den "Markisen-Nachbau" aufbringen. Alleine ohne die Gewebeverstärkte Unterlage hält dieser Schaum übrigens nicht...
  7. Bitte Vorsicht mit voreiligen Verharmlosungen. Erst nach Teilzerlegung wird der tatsächliche Schadensumfang sichtbar. Besonders auf die vorderen Spitzen der Motorraumstehwände achten. Rechts hat der obere Kühlerquerträger offenbar schon das Umfeld kaltverformt. Also ist mit "...nur ein paar Teilen in passender Farbe dranschrauben..." schon mal Essig. Und wie sehen danndie Aufnahmen der Stoßfängerträger im unteren Längsträger aus...? Ob es sich lohnt, ist somit erst nach dem Entfernen der Reste des Frontends abschätzbar. Ganz genau auf die Schraubpunkte des Motor-Hilfsrahmens achten, ob der nicht durch die Blockbildung mit dem Klimakompressor dauerhaft nach hinten versetzt wurde. Und mal unabhängig davon... So *ganz* wie vorher wird das niemals werden. Selbst bei einem derart mäßigen Anprall gehen an fast unzugänglicher Stelle die Feindichtungen der Karosserie auf - und wenn es nur Haarrisse im schützenden Lack sind...
  8. Ich stifte: - Zwei fast unbeschädigte Kronkorken - Hosenknopf, grau meliert - Büschel Zahnstocher, (fast) fabrikneu Wohin damit...?
  9. josef_reich hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    ...und immer einen willigen Lackierer zur Hand, der die Schrammen ausspachtelt und das Dach nachspritzt !
  10. josef_reich hat auf fausi76's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    An der VORDERSEITE der Lehne, mittig ganz oben. Wenn Der Bezug noch drauf ist, also während des Abziehens, kannst du auch nicht einfach mit dem Schraubenzieher durch den Schaum stechen. Du must bei leicht ausgefahrener Kopfstütze das Polster der Lehne zusammen mit dem Bezug Richtung Sitzfläche drücken. Mit sanfter Gewalt, dann siehst Du die Schraube - die normalerweise durch den obersten Zipfel der Lehnenpolsterung verdeckt wird.
  11. Umgekehrt geht es *wirklich* auch - helle Klamotten auf dunklem Leder. Wobei nicht das dunkle Leder der Übeltäter ist, sondern der darauf nicht erkennbare Schmutz... Bei einer *wirklich* nett anzusehenden jungen Dame durfte ich mal dieses Phänomen genießen. Sie stieg mit einer weißen Jeans aus einem ziemlich ranzigen 901-Cabrio, welches wohl am Vortag - möglicherweise nicht zum ersten Mal - mit seiner schwarzen Lederbestuhlung einem leichten überaschenden Regen ausgesetzt war. Menno, menno - den Hintern dieser Frau hätte *jeder* auf Anhieb gefunden - er war farblich markiert...
  12. josef_reich hat auf austrian's Thema geantwortet in Hallo !
    Solange Du GRIFFIN nicht mit ASTRA - und AERO nicht mit INSIGNIA verwechselst, besteht zumindest noch eine *geringe* Resthoffnung auf künftige Besserung...
  13. Ja, dann fangt mal an... Saab-Motoren: Sucht in England, bei Ford, ...
  14. Aber sie entwickeln unter anderem komplette Motoren für Opel, also GM... *hmmmmmmmm* So manches an *nicht* aus Blech gefertigten Dächern stammt von Spezialisten - da fehlt *jedem* Automobilhersteller die Erfahrung und Kompetenz, alleine zu entwickeln. Gut, einer üblichen Verdächtigen (Edscha) ist ja mittlerweile aus dem Rennen... - bleiben nur noch drei, die bekanntermaßen Erfahrung mit Cabrio-Dächern haben. *hmmmmmmmm* Das letzte relativ unabhängige Design war der 901 - so ziemlich alles spätere kam von der anderen Seite der Alpen... Also, so *richtig* schwedisch sieht das alles nicht mehr aus. *hmmmmmmmm* Wer beim Schrauben mal genau hinschaut, findet in *absolut* unterschiedlichen Bauteilen absolut voneinander *absolut* unabhängigen Fahrzeugherstellen gewisse Details, die *irgendwie* eine übereinstimmende Handschrift in der Konstruktionsweise tragen - auf den ersten Blick häufig gar nicht sichtbar... Damit meine ich definitiv *nicht* die in Komplettverblockung übernommenen identischen Teile, sondern ziemlich individuelle Kleinigkeiten, bei denen fast sicher ist, daß das gleiche Team dran beteiligt war. *hmmmmmmmm* Bekanntlich mag es ja *kein* Automobil-Nur-Zusammenschrauber... - ..ääääähm.. - ich meinte natürlich "...das komplette Fahrzeug-Selbstentwickler... - dass bekannt wird, von *wem* entscheidende Baugruppen *tatsächlich* stammen... Es wäre *ziemlich* peinlich - und würde wohl auch das *komplette* Weltbild von so ziemlich jedem Marken-Fetischisten ins Bodenlose stürzen lassen. Motoren, Getriebe, Nebenaggregate, Design, komplette Plattformen - alles wird dort entwickelt und zusammengekauft, wo es am günstigsten zu bekommen ist. Nicht nur die Fertigung, auch der größte Teil der Produktfindung ist extern vergeben. Deshalb bekomme zumindes ich immer ein leichtes Grinsen in den Mundwinkeln, wenn jemand voller Inbrunst und Überzeugung von "seiner" bevorzugten Marke schwärmt... Leute, Ihr fahrt in Wirklichkeit ein Fahrzeug der Marke "Delphi-JohnsonControls-Yazaki-Magna" - in Teilen zusammengekarrt, irgendwo zusammengeschraubt, verpackt und einen Greif draufgeklebt... Und jetzt warte ich spannungsgeladen auf meine verdiente Prügelstrafe !
  15. josef_reich hat auf turbo9000's Thema geantwortet in 9000
    Tja... - so leid es mir tut... Wer dem Schiebedach und seiner Mechanik nicht beizeiten die erforderliche Aufmerksamkeit widmet, bekommt irgendwann Probleme. Und wer nicht versiegelt und gegen Feuchtigkeit schützt, muß Rost kratzen. Die Tatsache, daß Rest- und Kondenswasser nicht vollends ablaufen kann, ist Folge davon, daß ein Schiebedach zu Gunsten der Kopffreiheit möglichst flach kontruiert wird. Zu Lasten des Gefälles. Und wer noch einen kleinen Tip haben möchte... Wer ein Fahrzeug mit Schiebedach über längere Zeit abstellt, sollte dies NICHT auf einem vollkommen ebenen Parkplatz tun. Regelmäßig bewegte Fahrzeuge entledigen sich des Restwassers durch die Schwallbewegungen beim Anfahren, Bremsen und bei zügiger Kurvenfahrt - solange die Abläufe frei sind. Und ein im geschlossenen Zustand *absolut* wasserdichtes Dach - das GIBT ES NICHT !! Dafür ist die Wasserfalle im Rahmen da - und nicht nur, um ansonsten im gekippten Zustand bei leichtem Regen die Feuchtigkeit abzuleiten...
  16. Zum grundsätzlichen Thema "Wer hat's entwickelt..." *räusper* Wenn Du wüsstest, was alles *nicht* dort entwickelt wurde... Dieses *Orakel* gilt aber auch für *jeden-beliebigen* anderen Automobilhersteller. Für die interessierten... Es gibt in BaWü einen durchaus bekannten relativ kleinen Automobilersteller, der demnächst erstmalig ein viertüriges Fahrzeug anbietet. *zaunpfahlmodus-aus* Versucht doch mal herauszufinden, womit sich der *gesamte* Unternehmensteil beschäftigt, der *westlich* der A81 angesiedelt ist... - Ihr werdet aus dem Staunen nicht mehr herauskommen, zumindest wenn Ihr Euch beim Stöbern Mühe gebt...
  17. Leider ist bei billigen kleinen Lötkolben zwar die nominelle Leistung "Watt" vorhanden, aber die Spitzen sind entweder zu dünn oder aus minderwertigem Matierial, so dass im Augenblick des Berührens der zu verlötenden Stelle nicht hinreichende Wärme übertragen werden kann. Es sieht zwar dann genau so aus, wie mit einer guten Spitze gemacht, aber die Lötstelle ist faul. Die "Wirklich" guten Kontakte sind an der Form des "Batzens" zu erkennen - nämlich dadurch, daß der Batzen gar nicht vorhanden ist. Nicht Tropfenform oder Kugel, sondern genau im Gegenteil - leicht eingezogen sollte die Lötstelle sein. Bei schwachen Geräten NICHT ZU FRÜH mit der Arbeit anfangen, erst vernünftig aufheizen lassen. Wenn mal keine Pumpe oder sonstige "offiziellen" Hilfsmittel zur Verfügung stehen, zum ENT-löten etwas abisoliertes möglichst feinadriges Kabel so aufstoßen, daß die Adern etwas Abstand bekommen, in Flußmittel tauchen und damit das Alte Zinn einsammeln. Funktioniert dann behälfsmäßig wie Entlöt-Litze, schlimmstenfalls vollgesogenes Ende abzwicken und die Aktion wiederholen bis der Schmotz komplett weg ist. Auf diese Weise werden die beim Stoßen häufig entstehenden Irrläufer vermieden, also die Kügelchen, die sichmöglicherweise im bereits wieder erkalteten Zustand an der falschen Stelle verklemmen... Ein durchaus brauchbares Gerät für Anfänger ist die Ersa 30 oder Nachfolgemodell. Gibt es für Netzbetrieb und in einer 12-V-Version für den mobilen Einsatz. Na, dann bruzzelt mal schön...
  18. Wart's ab... Bei Deiner nächsten Punktlandung bekommst Du dann noch die "7k Zwerge" dazugepackt. Fang schon mal an, Zipfelmützchen zu stricken...
  19. Faule Lötstellen sind *fast* immer UNTER dem Zinnbatzen. Entweder zur Leiterfolie hin, oder zwischen Zinn und dem "Pin" des verlöteten Objektes... Der Spalt, durch den der fehlerhafte Kontakt entsteht ist so fein, daß er mit blosem Auge nicht sichtbar ist. Drüberbraten reicht deshalb nicht, weil Du dadurch nicht den Kontaktfehler durch den Spalt behebst, sondern lediglich das Zinn aufschmilzt. Angeheizt sollte *immer* die Stelle werden, auf die das Zinn haften soll. Muß somit so heiß sein, daß die Lötverbindung auch tatsächlich zustande kommt - die Wärme aus 'nem geschmolzenen Tropfen Zinn reicht da nicht. Die Bauteile am Lichtrelais - genau so wie beim immer mal wieder gerne genommenen ZV-"Steuergerät" sind relativ unempfindlich gegen leicht grobmotorische Anfänger-Lötversuche. Aber warum holst Du Dir nicht irgendeine Schrottplatine zum üben? Altes PC-Netzteil, bevor es auf den Schrott geht...? Kein Plunder in der Garage...? Spätestens nach dem zehnten Lötversuch - Entlöten, Reinigen, Neulöten - hast Du es dann einigermaßen *drauf* - und kannst ohne Angst, etwas zu versauen, deine neu erworbnen Künste am Relais auprobieren...
  20. josef_reich hat auf R4G3's Thema geantwortet in 9000
    Wenn ich die Frage richtig interpretiere - Wenn's nicht ein Defekt von Kabel oder Stecker ist - Fehler des Belegungsschalters in der Sitzfläche. Kommt gelegentlich mal vor, daß der ausfällt. Ausbauen, teilzerlegen - um dranzukommen analog zu Demontageschritten wie bei Defekt der Sitzheizung arbeiten. Du stolperst dann über das Teil, nicht zu übersehen...
  21. Zu 1) Punkt. Genau so. Zu 2) Schon klar. Zum Brockhaus... - in Verbindung mit 1) Was glaubst Du, warum hier so viele Schrauber rumtanzen, die auch interessierten Anfängern gerne ihr Wissen zur Verfügung stellen und in ihrer Freizeit zum Teil detailierte Schritt-Für-Schritt anleitungen schreiben...? - Weil sie von der Sache so, wie sie trotz gelegentlicher Ausreißerchen läuft, überzeugt sind. Das ist die Gegenleistung, die Ihr für Euren Einsatz dadurch erntet, daß Ihr den Laden am Laufen betreibt und am Laufen haltet. Kenne kaum ein privat betriebenes Automobil-Forum - zudem auch noch ein werbefrei betriebenes *freu* - in dem eine derart angenehme Mischung von Fachwissen und SmalTalk vermittelt wird. Genau aus dem Grund wohne ich ja hier... Nur schade, daß wir den Chris nicht in dem Umfang dabei haben, wie er damals *vor* der "Sache" bei MotorTalk unterwegs war, als Altmeister im Werkstattbereich - dann wäre nämlich der Status "Brockhaus" nicht mehr fern...
  22. Au ja, au ja... Zeig sie uns - von allen Seiten. Bitte einmal *vor* und einmal *nach* dem Facelift... Falls von der Griechenplatte noch was übrig sein sollte.. Ääääääääähm... - *hallo* - HIER !!!
  23. ...hmmmmm... - wenn Ihr mich fragt - irgendwo eher DOCH absichtlich. Sonst täte ich es ja wohl nicht. Wäre ich *nicht* einer der selbstregulierenden Anarchisten, hätte ich wohl einen Fiat Punto vor der Türe stehen. Die absolut eigentlich hier nicht hinpassenden Dinge, wie "viertel vor sechs" und "off-topic" werden sich auch ohne Regulation totlaufen, weil einfach der Dampf raus ist. Und das ist auch gut so, denn wenn der Dampf raus ist, ist er auch gleichzeitig weg. Und die Dinge wenden sich ganz automatisch wieder dem eigentlichen Themen zu. ...gelegentliche off-topic-ausreißer mal ausgenommen...
  24. Ich halte es nicht für eine besonders gute Idee, ihm vorzuschlagen, die Getriebewelle zu lösen... Gut, dass ich manchmal bei den neueren Modellen nicht absolut präzise weiss, welche Getriebevariante nun gerade drin ist, werdet Ihr mir ja vielleicht verzeihen - der 9-3 war halt *nach* meiner aktiven Zeit. Aber dazu, jemandem als Erstlingswerk zu einer Getriebeabdichtung zu raten - dass würde ich mir *selbst* nicht verzeihen. Würde in diesem Falle auch bestimmt an mindestens zwei fehlenden Werkzeugen scheitern, die er *garantiert* nicht daheim rumlieen hat. Nur Öl nachkippen und weiterfahren halte ich übrigens ebenfalls für die Notlösung, taugt höchstens um noch falls erforderlich, eine längere Strecke nach Hause zu kommen. Aber wie oben erwähnt - Verschwendung - die Suppe bleibt nicht lange drin.
  25. Hmmmm... Nicht fluchten, aber nach *der* Frage solltest Du besser möglichst *bald* in die Werkstatt. NATÜRLICH ist das Getriebeöl, wenn es in diesen Mengen aus dem Gehäuseflansch zur Achswelle kommt... Getriebeöl wird nicht so häufig gewechselt wie Motoröl, weil es nicht wie das Motoröl in unmittelbarer Nähe der Verbrennung den hohen Temperaturen und der Veschmutzung durch Rußreste ausgesetzt ist - doch logisch, oder...? Es wird auch im Normalbetrieb nicht von alleine weniger, außer bei Gehäuseundichtigkeiten. Der Tausch ist normal höchstens einmal auf fünf Motorölwechsel üblich, bei vielen Fahrzeugen wird der Wechsel auch einfach vergessen, verdrängt oder verschludert. Deshalb ist es *natürlich* nicht so komfortabel eingerichtet wie beim Motoröl, weil man halt selten dran rumschraubt. Oben auf dem Getriebegehäuse sitzt die Einfüll-Öffnung, mit einer ziemlich dicken Schraube verschlossen. An der Schraube ist ein kleiner Peilstab befestigt. Ich meine zumindest, daß Dein 9-3er das im Gegensatz zu manchen anderen Modellen hat. Für diese Aktion braucht Du Werkzeug - und natürlich das entsprechende Öl zum Nachfüllen, ein Trichter mit Schlauch schadet auch nicht - und vorher die Umgebung *gründlich säubern, damit nicht aus Versehen Dreck mit reinfliegt. Der Sauerei auf den Bildern nach - alles das, was schon weggetropft und nicht mehr zu sehen ist mal überhaupt nicht berücksichtigt - dürfte da schon bald ein Liter fehlen... -Glaub mir, das mag das Getriebe *überhaupt* nicht... Bei den Mengen kannst Du übrigens jeglichen Versuch knicken, es notdürftig abzudichten. Das wird wenn überhaupt nur Bastel, niemals was dauerhaft haltbares. Und den Schaden selbst behebst Du durch die Nachkipperei wohl auch nicht. Da ich *irgendwie* den Eindruck habe, daß es besser wäre, wenn Du nicht das Schrauben anfängst - *hüstel* - tu Dir, Deinem Getriebe und Deinem Parkplatz etwas gutes - Fahr zur Werkstatt. Und zwar BALD ! ...sonst wird's irgendwann richtig teuer.

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