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gerald

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Alle Beiträge von gerald

  1. Hallo Ron ! Auch Dir einen schönen Adventsonntag und gleich einmal herzlichen Dank . Zur Zündung : Ist natürlich schon die Kontaktlose Zündung , also Schließwinkel gibts keinen ... Wie alt Kerzen und Zündkabel sind , weiß ich nicht . Sie machen zwar optisch einen sehr guten Eindruck , ich werde sie aber jetzt trotzdem prophylaktisch tauschen . Kastet ja nicht die Welt und dann ist von daher mit Sicherheit Ruhe ! Die Werte für die Zündeinstellung habe ich aus einem WHB , in dem die Abgasreinigungsspielereien des ´86ers noch gar nicht berücksichtigt wurden . Da ich ja auch auf den alten Stromberg ohne die diversen Ventile umgerüstet habe , sollte auch das Ventil in der Unterdruckleitung zum Verteiler also nicht fehlen , da der Wagen ja damit auf einem Stand von - sagen wir in Anbetracht der elektronischen Zündung - 1984 ist . Der DAmpfblasenabscheider ist ja wie gesagt schon weg ( hatte einen Riss ) und durch eben so ein Verteilerstück ersetzt . Nur wie gesagt , erst seit ich das wieder rausgenommen habe , lässt sich der Wagen wieder halbwegs fahren . Ich vermute also , dass die 1mm Düse im Rücklauf zu groß ist und somit zuviel Sprit bereits zurückfloss , bevor er den Vergaser überhaupt erreichte ... Grundsätzlich würde ich davon ausgehen , dass der Vergaser in Ordnung sein sollte , weil er ja beim Vergaser Spezi für ein Haidengeld überholt wurde . Aber wie gesagt , langsam bin ich mir nicht mehr so sicher , ob der Mann wirklich so gut ist , wie ich immer dachte ...
  2. erster Zwischenerfolg Hallo an alle ! So , ein erster Zwischenerfolg ist schon mal zu berichten . Ich habe gestern abend einmal versuchsweise die Benzinrücklaufleitung abgeklemmt . Und siehe da , das Beschleunigungsloch war mehr oder weniger weg ! Also scheint ein wesentlicher Faktor der von meinem Vergaser Spezi ( wobei , nach der Geschichte mit dem überholten Vergaser , der nicht unter 4,5 % CO zu bringen ist und jetzt diesem Lapsus frage ich mich langsam , ob er wirklich so gut ist , wie ich dachte ...) angefertigte Dampfblasenabscheider Ersatz gewesen zu sein ... Es handelt sich dabei um einen einfachen Dreiwegeverteiler , bei dem er in den Anschluss für den Rücklauf eine 1mm Vergaserdüse eingebaut hat , um den Rücklauf zu drosseln . Anscheinend aber nicht genug ... Ich habe das Ding gestern abend dann noch komplett ausgebaut und die Rücklaufleitung erstmal stillgelegt . Daher erste Frage : Dampfblasenabscheider gibts angeblich nicht mehr , die Bastellösung funktioniert nicht wirklich . Was soll ich machen ? Rücklaufleitung dauerhaft stillgelegt lassen ? Da der Wagen ja primär mein Winterauto ist und im Sommer nicht allzu oft gefahren werden wird , sollten ja Dampfblasen nicht so das Problem sein ... Oder gibt es eine Alternativlösung ? Das weniger Positive : In meiner Euphorie habe ich dann gestern auch gleich die Zündung wieder zurückgestellt ( von vorher 15° bei Standgas auf 20° bei 2000 UpM ) . Die gute Nachricht ist , dass der Wagen jetzt zwar nicht mehr "unfahrbar" ist , wirklich vernünftig läuft er so aber immer noch nicht . Im unteren Drehzahlbereich nach wie vor kraftlos , wenngleich nicht mehr so extrem . Und im kalten Zustand rüttelt und schüttelt es die Kiste trotz mehr oder weniger gezogenem Choke , dass es wahrlich keine Freude ist ... Ich weiß , ich bin penetrant , wenn ich wieder auf den Zündzeitpunkt zurückkomme ... Wie kommt es eigentlich , dass für Schweden 20° bei Standgas vorgeschrieben werden ? Andere Spritqualität ? Kann ich mir aber kaum vorstellen ... Und wenn er dort so läuft , kann er bei uns mit der einstellung ja eigentlich auch noch nicht klopfen ... Genau genommen habe ich überhaupt noch nie einen Vergasermotor klopfen gehört , obwohl ich mein früheres CC einmal testweise sogar auf 30° vOT eingestellt habe ... Sollte man ja nicht so einfach überhören können , oder ???
  3. gerald hat auf Robert's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Hallo Robert ! Wenn ich mich recht erinnere wurde ein solcher Umbau in der aktuellen Oldtimer Praxis im Lichtmaschinen Artikel erwähnt . Sollte eigentlich gehen , wenn die Leistung möglichst ähnlich ist . Deutlich stärker sollte die Drehstrom Lima nicht sein , weil sie nicht selbsterregend ist und daher beim Anlaufen Batteriestrom zieht .
  4. Hallo Jens ! Danke , aber von dem lass ich mich nicht unterkriegen . Kann ja nichts Tragisches sein ! Vermutlich nur ein paar unglücklich zusammenkommende Kleinigkeiten , nehme ich mal an ...
  5. Hallo an Alle ! Ich mache jetzt einen neuen thread auf , um die alten zusammenzuführen . Erst hatte ich mehrfach nach verschiedenen Aspekten zum 900er Vergaser gefragt . Vergaser 1 Vergaser 2 Vergaser 3 Nachdem ich dieses Problem erledigt glaubte , dachte ich an ein Problem mit der Zündungseinstellung , aber alle Meinungen sagen einhellig : DAS passt so ... Zündzeitpunkt Da ich jetzt aber nicht mehr wirklich weiß , worans liegen kann , versuche ich hier mal alle Fakten zusammen zu führen . Vielleicht kann sich ja einer von Euch aus dem Gesamtbild etwas zusammenreimen : Das aktuelle Problem ist , dass der Wagen insbesondere kalt alles andere als rund läuft , unten herum beim Beschleunigen ein ziemliches "Loch" hat und mit der Werkszündungseinstellung kalt bergauf fast nicht vom Fleck zu kriegen ist . Ist die Betriebestemperatur erreicht und die Drehzahl höher , geht das Auto dagegen phantastisch . Der Vergaser wurde gerade von einem Fachbetrieb überholt , der CO Wert liegt laut vorgestern erfolgtem Abgastest bei 1,91% , also durchaus in einem vernünftigen Bereich . Die Zündung habe ich ursprünglich mit oben genanntem Erfolg nach Werkstatthandbuch eingestellt , aktuell fahre ich mit 15° bei Leerlaufdrehzahl . Die Symptomatik bei kaltem Motor ist noch da aber deutlich besser . Bei warmem Motor merkt man kaum mehr etwas davon . Aber OK , angenommen , die Zündeinstellung wäre lt Werkstatthandbuch tatsächlich in Ordnung und das Problem läge wo anders ... Wo suchen ? Seit ich den Wagen im Sommer gekauft habe , wurde folgendes gemacht : Vom serienmäßigen Pierburg Vergaser ( eine Weiterentwicklung des Stromberg ) wurde auf die einfachere ursprüngliche Stromberg Version rückgerüstet . Grund war , dass der Wagen mit dem Pierburg nach einem Warmstart regelmäßig entweder überhaupt abstarb , oder zumindest eine Zeit lang seht langsam lief . Heute frage ich mich zwar , ob das überhaupt nötig und sinnvoll war , da sich später herausgestellt hat , dass der Dampfblasenabscheider undicht war ( was ja ev. diese Symptomatik erklärt hätte ) ... Damit wären wir auch schon bei der zweiten Modifikation : Mein Vergasermensch hat anstelle des offenbar nicht mehr lieferbaren Dampfblasenabscheiders eine Dreiwegverbindung eingesetzt , wobei er in den Rücklaufkanal eine Vergaser Düse mit 1mm Bohrung eingesetzt hat . Könnte hier die Ursache zu suchen sein ? Nämlich insofern , als dass bereits zu viel Sprit wieder in den Tank zurück läuft , bevor er noch den Vergaser erreicht ? ( insbesondere in Phasen , wo der Verbrauch logischerweise sehr hoch ist , was natürlich in der Warmlaufphase beim Beschleunigen der Fall wäre ... Dagegen spricht , dass der Wagen warm und bei entsprechender Drehzahl wunderbar am Gas hängt und sensationell beschleunigt ( zumindest für einen Einvergaser eben ) ... Zwischenzeiltlich war auch kurz ein anderer Vergaser ( ebenfalls vom Fachbetrieb überholt ) montiert , der sich aber nicht unter 4,5 % CO regulieren ließ . Ach ja , noch etwas fällt mir ein : Ursprünglich war im Schlauch zur Unterdruckdose ein Ventil montiert . Lt. Markierung auf diesem Ventil wäre aber die Einbaurichtung so gewesen , dass der Luftstrom VOM Vergaser ZUR Unterdruckdose hätte fließen können , nicht aber umgekehrt . Damit wäre aber meiner Logik nach die Unterdruckverstellung eigentlich blockiert gewesen . Da ich ein solches Ventil an keinem meiner anderen Wagen habe , habe ich es entfernt . Tja , das wars dann aber auch schon . Bei gründlichem Nachdenken fallen mir folgende Möglichkeiten als Fehlerquelle ein : - zu geringe Vorzündung ? : aber da ja alle Meinungen einhellig dahin gehen , dass die Einstellung so durchaus korrekt ist , fällt das wohl weg . - Unterdruckdose und Fliehkraftverstellung ? : erstere funktioniert einwandfrei , die Fliehkraftverstellung vermutlich auch , denn gerade bei höherer Drehzahl gibts ja keine Probleme - Benzinrücklauf ? - der Vergaser selbst ? : CO Wert passt aber und ist mit knapp 2% auch nicht extrem niedrig . HC mit ungefähr 150 lässt auch nicht auf zu mageres Gemisch schließen ... - oder ganz was Anderes ? : Ventilspiel zu niedrig zB. ... Dagegen spräche aber , dass der Wagen ja ursprünglich recht gut lief und diese Art von Symptom nicht zeigte ... Tja , soweit einmal meine Überlegungen . Bin für jeden weitere Idee dankbar .
  6. Hallo ! Ich habe meinen Motor nun auf 15° vOT eingestellt , und die Symptomatik ist deutlich besser . Im Werkstatthandbuch für den 99 ist für den H-Motor eine Vorzündung von 18° bei 93 Oktan und 20° bei 97 Oktan angegeben . Irgendwie muss es offensichtlich was mit der einstellung bei 2000 UpM zu tun haben , dass da was nicht passt . Wie gesagt , Unterdruckdose funktioniert . Habe heute nochmals getestet , ob sich der Zündzeitpunkt auch verstellt , wenn ich am Schlauch sauge . Passt einwandfrei . Könnten ev. die Gewichte der Fliehkraftverstellung schwergängig sein , sodass das Losbrechmoment zu hoch ist und die Verstellung erst bei höheren Drehzahlen aktiv wird ? Oder arbeitet die Fliehkraftverstellung ohnehin nur bei höheren Drehzahlen und im unteren Bereich ist die Vakuumverstellung zuständig ?
  7. gerald hat auf B20-Fan's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hallo ! Falls Du die Felgen ansehen kannst , siehst Du auch , um welche es sich handelt . Bei den alten für frühe 99er ist das Nabenloch zylindrisch . Bei der neueren Version ist es auf der Innenseite ein wenig konisch . Die passen dann auch auf den 900 .
  8. Hallo aero84 ! Du hattest recht ... Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ... An Falschluft hat es jedenfalls nicht gelegen . Habe jetzt den Schlauch zum Verteiler abgezogen und verschlossen . ( By the way : Das Anschlussstück an der Unterdruckdose habe ich nicht verschlossen , aber das dürfte ja wohl egal sein , oder ? ) Trotzdem komme ich , wenn ich bei 2000UpM 20° Vorzündung einstelle , im Standgas wieder auf ungefähr 10° . Und das erscheint mir eindeutig zu wenig . Ich habe jetzt einmal auf 15° bei Standgas korrigiert und werde mich einfach nach Gefühl an die optimale Einstellung herantasten ... Trotzdem würde mich interessieren , wie das andere machen . Mit der Vorgabe im Werkstatthandbuch KANN die Kiste meines Erachtens einfach nicht vernünftig laufen ...
  9. gerald hat auf Elwood's Thema geantwortet in Technik Allgemein
    Hallo ! Keine Ahnung wieso , aber zu dem Thema scheint es einen zweiten Thread ebenfalls von Elwood zu geben ... Motorvorwärmung
  10. Hallo aero84 ! Upps , jetzt verstehe ich erst .... Ich dachte , ich SOLLE es nochmals machen und dabei den Schlauch offen lassen . Dabei war es als Frage formuliert , ob ich es vielleicht fälschlicherweise so getan habe ... Sorry , wer lesen kann ist klar im Vorteil ... Hmmmmm , aber ja , Du könntest mit Deiner Vermutung durchaus richtig liegen . Ich schaue mir das gleich morgen früh , wenn ich vom Nachtdienst heimkomme , nochmals an . Vielen Dank für den Tipp !
  11. Hallo aero84 ! Was würde das bewirken ?
  12. gerald hat auf Flo Muc's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hallo Gerd ! Selbstverständlich gibts auch von mir die besten Wünsche !!! Und als Geburtstagsgeschenk vielleicht einen Liter Getriebeöl :biggrin: ???
  13. Hallo Jevo ! Ah danke , guter Hinweis . Vielleicht sollte ich mal schauen , wies mit der Fördermenge aussieht . Benzinfilter ... Hmmm , so spontan glaube ich jetzt , dass ich gar keinen drin habe . Frage ich mich auch . Oder habe ich in letzter Zeit zu viele dumme Fragen gestellt , dass mir keiner mehr antworten will ... ?
  14. Hallo Jevo ! Kein Problem ! Ich bin ja für jeden Tipp dankbar . Ich bin nur erstaunt , dass sich die Kiste nicht so wirklich gut einstellen lässt . Bisher hatte ich bei Vergaser H-Motoren noch nie wirklich Probleme , Zündung und Vergasereinstellung hinzubringen ... Aber der ist irgendwie bockig ... Ich habe auch schon überlegt , ob ev. die Ventile stark verstellt sein könnten , sodass eine ausreichende Zylinderfüllung nicht mehr gegeben ist ... Habe ja keine Ahnung , wann der Vorbesitzer das zum letzten Mal hat kontrollieren lassen . Und bei 215tKm könnte sich da eine Nachlässigkeit diesbezüglich schon bemerkbar machen ...
  15. Hallo Jevo ! Ich weiß nicht ... Um ehrlich zu sein , kann ich mir das nicht vorstellen , dass das ein akzeptables Ergebnis erzielen kann . Jetzt habe ich wie gesagt die Zündung auf 20° bei 2000 UpM eingestellt . Das ergibt zirka 11° bei Standgas . Und ich muss sagen , der Wagen ist so nahezu unfahrbar . Schon vorher ( 20° bei Standgas ) hatte er eine spürbare Schwäche beim Gasgeben im unteren Drehzahlbereich . Jetzt ist es deutlich schlimmer . Anfahren am Berg somit nur mehr mit hohen Drehzahlen überhaupt möglich ... Der Vergaser ist jetzt auf ca. 1,7 % CO eingestellt ( bzw. war es bevor ich die Zündung neuerlich justiert habe - falls das ev. etwas an der CO-Einstellung aufgrund von geänderten Verbrennungsverhältnissen ändern sollte , aber das kann ich ja heute Abend noch mal kurz kontrollieren ... ) , die Unterdruckdose arbeitet ... Angenommen der Wert für die Zündung wäre tatsächlich so korrekt ... Gäbe es dann eine ndere Erklärung für die Symptomatik ?
  16. Hallo ! Hatte zwar gestern schon mal gepostet , aber irgendwie scheint der thread verlorengegangen zu sein . Ich habe gestern , nachdem der Vergaser nun korrekt eingestellt ist , nochmal die Zündung eingestellt . Allerdings sind im Werkstatthandbuch einige zT, ziemlich differierende Werte angegeben ... ZB. für Schweden 20° voT bei Standgas , für den Rest Europas aber 20° bei 2000 UpM und abgezogenen Unterdruckschlauch . Das ergibt bei mir nachher bei Standgas nur mehr 11° . Ist das nicht ein bisschen wenig ? Was ist erfahrungsgemäß ein guter Wert ? Ich fahre 95 Oktan Eurosuper .
  17. Hallo ! Nur nochmals eine kurze Anmerkung zum ursprünglichen Thema : Ihr hattet eindeutig recht : Seit die Temperaturen wieder deutlich über dem Nullpunkt sind , raucht der Saab überhaupt nicht mehr . Nicht einmal beim Kaltstart ... Also wieder einmal Arbeit gespart . Und morgen wird der überholte Vergaser mit meinem jüngst erstandenen Abgastester anständig eingestellt ...
  18. Hallo ! @Erik : Da muss ich Dich leider korrigieren . Sedan_900 hat grundsätzlich recht . Die Bezeichnung EMS war ursprünglich tatsächlich die Abkürzung für Electronic Manual Spezial , wobei sich das Electronic auf die ursprünglich verbaute elektronische D-Jetronic bezog . Aber ich geb zu , das sind Spitzfindigkeiten ...
  19. gerald hat auf Looring's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hallo ! @ klaus : Das ist ja toll ! Ich dachte eigentlich immer , um die Halteschraube der Lima Richtung Spritzwand herausziehen zu können , müsse man den Motor anheben ... Den Tipp mit dem Verdrehen des LiMa Halters kannte ich noch nicht ! Vielen Dank !
  20. gerald hat auf erik's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hallo Erik ! Solche Abdrücker kriegst du allerdings auch für wesentlich weniger Geld auf jedem Oldtimerteilemarkt . Grundsätzlich UNBEDINGT empfehlenswert und jeder Trenngabel eindeutig vorzuziehen !
  21. Hallo Thomas ! Danke , das ist nett . Ich werde sicherheitshalber mal hier in A nachfragen ( damit fiele zumindest das Porto weg ) . Falls ich nicht fündig werde , melde ich mich aber gerne nochmal .
  22. Hallo Thomas ! Also so teuer finde ich die 90,- Euro gar nicht . Ich hab mir erst vor einigen Wochen zwei verschiedene Garnituren von - angeblichen - "Schraubenrettern" bei einem bekannten deutschen Oldtimer Zulieferer gekauft . Jeweils zu einem ähnlichen Kurs ... Nur leider ist keines der beiden ( wie übrigens auch die anderen beiden Werkzeuge , die ich da erstanden habe ) auch nur das Porto wert , geschweige denn dann den eigentlichen Preis . Klingt alles toll , in der Praxis hat aber noch nichts davon auch nur entfernt die vollmundigen Versprechungen erfüllt . Da Du mit den schraubenförmigen Nussen aber offensichtlich selbst schon gute Erfahrungen gemacht hast , wede ich mich mal umsehen , aub ich sowas hier auftreiben kann ...
  23. Hallo ! Steter Tropfen höhlt den Stein , wie der Latriner sagen würde ... Ich gebe zu , mit dem Magneten hab ichs noch nicht getestet , aber wenns kein Alu wäre , würde mich das schon sehr überraschen ... Bei meinen Schweißversuchen ging die Schraube keinerlei Verbindung - weder mit dem Schweißdraht noch mit dem Stahlwinkel - ein ... Und selbst das Anfassen mit der Gripzange fühlt sich eher nach Plastillin als nach Eisen an ...
  24. Hallo ! Dem entnehme ich , dass Ihr ( auch Du Gerd ?? ) doch eher dazu raten würdet , zumindest mal einen Versuch zu unternehmen , das Ding aufzukriegen ? Seit wann waren denn die Schauben überhaupt aus Alu ? Ist das erste Mal an dem Wagen , dass ich sowas sehe ... Die gute Absicht dahinter ist mir schon klar , nämlich , dass man so das Gewinde im Getriebegehäuse eben nicht so leicht zerstören kann ... Allerdings frage ich mich , wie man die Schraube so fest reinknallen kann , dass sie sich keinen Deut mehr rührt ... Kontaktkorrosion kann es da ja noch weniger geben als bei Stahl/Alu , obwohl das in dem Fall durch das Öl ja vermutlich auch zu vernachlässigen sein wird ...
  25. Hallo ! Wollte ich auch grade sagen ... Für das Geld , das diese Adapter kosten , bekommst Du vermutlich 2 Garnituren Alus bei ebay oder auch hier im Forum ... Und das ist dann was Vernünftiges . Ich würde mich mir so einer "Bastellösung" nicht wirklich wohlfühlen ... Einerseits , wenn ich bedenke , dass die Stehbolzen in nicht mal 2 cm Metall die kompletten Seitenführungskräfte übernehmen sollen ( aber gut , da es ja ein Gutachten dafür gib , sollte das ja mal getestet worden sein ... ) . Andererseits aber auch , weil die Verbreiterung der Spur nicht zu unterschätzende Auswirkungen auf das Fahrverhalten des Wagens ( dazu gabs mehrfach sehr eindrückliche Berichte in der "Markt" oder"Praxis" ) hat und zusätzlich auch noch die Belastung auf die Fahrwerkskomponenten erhöht , was deren Lebensdauer nicht unwesentlich herabsetzt ...

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