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gerald

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Alle Beiträge von gerald

  1. Hallo Jevo ! Ich weiß nicht ... Um ehrlich zu sein , kann ich mir das nicht vorstellen , dass das ein akzeptables Ergebnis erzielen kann . Jetzt habe ich wie gesagt die Zündung auf 20° bei 2000 UpM eingestellt . Das ergibt zirka 11° bei Standgas . Und ich muss sagen , der Wagen ist so nahezu unfahrbar . Schon vorher ( 20° bei Standgas ) hatte er eine spürbare Schwäche beim Gasgeben im unteren Drehzahlbereich . Jetzt ist es deutlich schlimmer . Anfahren am Berg somit nur mehr mit hohen Drehzahlen überhaupt möglich ... Der Vergaser ist jetzt auf ca. 1,7 % CO eingestellt ( bzw. war es bevor ich die Zündung neuerlich justiert habe - falls das ev. etwas an der CO-Einstellung aufgrund von geänderten Verbrennungsverhältnissen ändern sollte , aber das kann ich ja heute Abend noch mal kurz kontrollieren ... ) , die Unterdruckdose arbeitet ... Angenommen der Wert für die Zündung wäre tatsächlich so korrekt ... Gäbe es dann eine ndere Erklärung für die Symptomatik ?
  2. Hallo ! Hatte zwar gestern schon mal gepostet , aber irgendwie scheint der thread verlorengegangen zu sein . Ich habe gestern , nachdem der Vergaser nun korrekt eingestellt ist , nochmal die Zündung eingestellt . Allerdings sind im Werkstatthandbuch einige zT, ziemlich differierende Werte angegeben ... ZB. für Schweden 20° voT bei Standgas , für den Rest Europas aber 20° bei 2000 UpM und abgezogenen Unterdruckschlauch . Das ergibt bei mir nachher bei Standgas nur mehr 11° . Ist das nicht ein bisschen wenig ? Was ist erfahrungsgemäß ein guter Wert ? Ich fahre 95 Oktan Eurosuper .
  3. Hallo ! Nur nochmals eine kurze Anmerkung zum ursprünglichen Thema : Ihr hattet eindeutig recht : Seit die Temperaturen wieder deutlich über dem Nullpunkt sind , raucht der Saab überhaupt nicht mehr . Nicht einmal beim Kaltstart ... Also wieder einmal Arbeit gespart . Und morgen wird der überholte Vergaser mit meinem jüngst erstandenen Abgastester anständig eingestellt ...
  4. Hallo ! @Erik : Da muss ich Dich leider korrigieren . Sedan_900 hat grundsätzlich recht . Die Bezeichnung EMS war ursprünglich tatsächlich die Abkürzung für Electronic Manual Spezial , wobei sich das Electronic auf die ursprünglich verbaute elektronische D-Jetronic bezog . Aber ich geb zu , das sind Spitzfindigkeiten ...
  5. gerald hat auf Looring's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hallo ! @ klaus : Das ist ja toll ! Ich dachte eigentlich immer , um die Halteschraube der Lima Richtung Spritzwand herausziehen zu können , müsse man den Motor anheben ... Den Tipp mit dem Verdrehen des LiMa Halters kannte ich noch nicht ! Vielen Dank !
  6. gerald hat auf erik's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hallo Erik ! Solche Abdrücker kriegst du allerdings auch für wesentlich weniger Geld auf jedem Oldtimerteilemarkt . Grundsätzlich UNBEDINGT empfehlenswert und jeder Trenngabel eindeutig vorzuziehen !
  7. Hallo Thomas ! Danke , das ist nett . Ich werde sicherheitshalber mal hier in A nachfragen ( damit fiele zumindest das Porto weg ) . Falls ich nicht fündig werde , melde ich mich aber gerne nochmal .
  8. Hallo Thomas ! Also so teuer finde ich die 90,- Euro gar nicht . Ich hab mir erst vor einigen Wochen zwei verschiedene Garnituren von - angeblichen - "Schraubenrettern" bei einem bekannten deutschen Oldtimer Zulieferer gekauft . Jeweils zu einem ähnlichen Kurs ... Nur leider ist keines der beiden ( wie übrigens auch die anderen beiden Werkzeuge , die ich da erstanden habe ) auch nur das Porto wert , geschweige denn dann den eigentlichen Preis . Klingt alles toll , in der Praxis hat aber noch nichts davon auch nur entfernt die vollmundigen Versprechungen erfüllt . Da Du mit den schraubenförmigen Nussen aber offensichtlich selbst schon gute Erfahrungen gemacht hast , wede ich mich mal umsehen , aub ich sowas hier auftreiben kann ...
  9. Hallo ! Steter Tropfen höhlt den Stein , wie der Latriner sagen würde ... Ich gebe zu , mit dem Magneten hab ichs noch nicht getestet , aber wenns kein Alu wäre , würde mich das schon sehr überraschen ... Bei meinen Schweißversuchen ging die Schraube keinerlei Verbindung - weder mit dem Schweißdraht noch mit dem Stahlwinkel - ein ... Und selbst das Anfassen mit der Gripzange fühlt sich eher nach Plastillin als nach Eisen an ...
  10. Hallo ! Dem entnehme ich , dass Ihr ( auch Du Gerd ?? ) doch eher dazu raten würdet , zumindest mal einen Versuch zu unternehmen , das Ding aufzukriegen ? Seit wann waren denn die Schauben überhaupt aus Alu ? Ist das erste Mal an dem Wagen , dass ich sowas sehe ... Die gute Absicht dahinter ist mir schon klar , nämlich , dass man so das Gewinde im Getriebegehäuse eben nicht so leicht zerstören kann ... Allerdings frage ich mich , wie man die Schraube so fest reinknallen kann , dass sie sich keinen Deut mehr rührt ... Kontaktkorrosion kann es da ja noch weniger geben als bei Stahl/Alu , obwohl das in dem Fall durch das Öl ja vermutlich auch zu vernachlässigen sein wird ...
  11. Hallo ! Wollte ich auch grade sagen ... Für das Geld , das diese Adapter kosten , bekommst Du vermutlich 2 Garnituren Alus bei ebay oder auch hier im Forum ... Und das ist dann was Vernünftiges . Ich würde mich mir so einer "Bastellösung" nicht wirklich wohlfühlen ... Einerseits , wenn ich bedenke , dass die Stehbolzen in nicht mal 2 cm Metall die kompletten Seitenführungskräfte übernehmen sollen ( aber gut , da es ja ein Gutachten dafür gib , sollte das ja mal getestet worden sein ... ) . Andererseits aber auch , weil die Verbreiterung der Spur nicht zu unterschätzende Auswirkungen auf das Fahrverhalten des Wagens ( dazu gabs mehrfach sehr eindrückliche Berichte in der "Markt" oder"Praxis" ) hat und zusätzlich auch noch die Belastung auf die Fahrwerkskomponenten erhöht , was deren Lebensdauer nicht unwesentlich herabsetzt ...
  12. Hallo Gerd ! Danke !!! Genau vor sowas mache ich mir nämlich ins sprichwörtliche Höschen ... Da erscheinen mir die paar Mal Absaugen als das geringere Übel ...
  13. Hallo ! Stimmt , die Meisselmethode wäre noch eine Möglichkeit ... Ich bin nur diesbezüglich ein bisschen ein Angsthase . Jetzt ist das Ding dicht , ich müsste durchschnittlich 1x pro Jahr zum Absaugen in die Werkstatt ... Wenn ich was vermurkse , könnte ich ev. richtig Ärger kriegen . Und ich frag mich halt , ob das dafür steht ...
  14. ach ja nochwas ... @ Klaus : Nichts lieber als das . Nur alle Versuche , sie rauszukriegen , sind bisher gescheiteret ... Das Ding scheint interessanterweise aus Alu und somit butterweich zu sein . Ich hab schon alles an "Wunderschlüsseln" probiert , was ich finden konnte . Auch Gewaltaktionen mit Gripzange etc. haben nichts gebracht . Und einfach ein Stück Stahl aufschweissen geht auch nicht , da die Schraube ja wie gesagt aus Alu ist ... Einziger Weg wäre ausbohren . Aber das ist a , eine mörderische Sauerei b, besteht dabei natürlich immer die Gefahr , dass beim Bohren das Gewinde des Getriebegehäuses beschädigt wird ( und dann hab ich ein ECHTES Problem ) und c, soll die Kiste mein Winterauto sein . Nicht mehr und nicht weniger . Der Motor hat jetzt 215 tKm drauf . Wenn er bis 300 tKm hält , sind noch 7 Ölwechsel nötig . Also auch mit Absaugen überschaubar ... Aber falls Du einen guten Tipp hast , wie ich die Schraube doch noch rauskriege , wäre ich Dir auf jeden Fall äusserst dankbar !
  15. Hallo ! Vielen Dank Euch allen . Das beruhigt mich ja erst mal ... Ja , genau da steht er ... Ich dachte eigentlich immer , dass das nur für die Warmlaufphase gilt , bis Motor , Öl , Auspuffanlage etc. ihre Betriebstemperatur erreicht haben ... Den Co-Test kann ich ja sicherheitshalber trotzdem Machen lassen , da ich am 11. sowieso zum "Pickerl" ( TÜV ) in die Werkstatt muss . Und vielleicht mache ich auch noch einen Kompressionstest , wenn mir ganz langweilig ist ... Aber grundsätzlich bin ich jrtzt wesentlich entspannter !
  16. Hallo an Alle ! Wie schon letzte Woche kurz erwähnt , macht mein Winter-900 mir grade mal wieder Sorgen . Begonnen hat es letzten Mittwoch , als mir erstmals auffiel , dass aus dem Auspuff auch nach längerer Fahrt ( weisser ? ) Qualm kam . Ich war zuvor gut 30 Km gefahren , dann kurz zum Einkaufen stehen geblieben und habe obiges dann zuhause bemerkt . Als erster Verdacht drängte sich natürlich sofort die Zylinderkopfdichtung auf . Ausgleichsbehälter kontrolliert - tatsächlich auch im warmen Zustand knapp über Minimum . Also aufgefüllt ... Danach habe ich natürlich gleich auch den Ölstand und die Ölbeschaffenheit kontrolliert . Ölbeschaffenheit unauffällig , Ölstand aber deutlich zu hoch . An sich wäre das natürlich ein akutes Warnzeichen , aber ich habe erst kürzlich einen Ölwechsel gemacht und halte es nicht für unwahrscheinlich , dass ich da sehr großzügig eingefüllt habe . Daher jetzt mal einige Fragen zur Interpretation des Ölstandes : Im warmen Zusatand kann ich keinerlei Spuren von Schaum oder Hinweise auf eine Emulsion entdecken . Lediglich ein , zwei Bläschen am Messstab , die aber eher nach Luftblasen ausehen , denn nach Wasser . Würde man in kaltem Zustand am Messstab erkennen , ob Wasser drin ist ? Öl müsste ja obenauf schwimmen ... Aber vermutlich reicht der Stab ja nicht weit genug hinunter , um allfällig am Grund der "Ölwanne" befindliches Wasser zu erreichen ? Ich habe um sicher zu gehen , mit einem Schlauch das überschüssige Öl aus dem Rohr des Messstabes abgesaugt ( einfach ablassen , was in den Fall sicher sinnvoller gewesen wäre , geht nicht , da der Vorbesitzer die Ablassschraube rundgedreht hat ) . Und zwar so , dass ich einen gerade noch passenden Schlauch soweit es ging eingeschoben habe und dann "portionsweise" abgesaugt . Was zutage kam war reines Öl ohne irgendwelche Wasserspuren . Ist das aussagekräftig , oder erreiche ich so die tiefste Stelle , an der sich Wasser sammeln würde , gar nicht ? Zum Kühlwasser : Nachdem ich entdeckt hatte , dass Wasser fehlt , habe ich sofort nachgefüllt bis Max. im kalten Zustand . Bereits am nächsten Tag war der Level wieder so wie vorher , blieb dort aber bisher konstant . Ich meine mich dunkel erinnern zu können , dass ich was Ähnliches hier schon mal gelesen habe ... Gestern habe ich die Symptome im Fahrbetrieb genauestens beobachtet . In der Früh hatte ich den Eindruck , dass die Kiste sehr stark qualmt . An einer Ampel scheint es den weissen Qualm sogar unter dem Auto nach vorne geweht zu haben , so dass er vor der Motorhaube aufstieg ... Also absolut nennenswerte Ausmaße --> Kopfdichtung machen ! Beim Heimfahren bin ich nach gut 25 Km an einer Tankstelle stehen geblieben --> Kontrolle : absolut KEINE Spur von weissem Rauch . Etwa 1 Km später daheim noch mal geschaut --> und er raucht doch ? Ich gehe nach wie vor immer noch eher davon aus , dass die Kopfdichtung wahrscheinlich doch einen Schaden hat , aber wie lassen sich dann die unterschliedlichen Zeichen deuten ? Oder gibts gar andere mögliche Ursachen für den Rauch ? Einfach nur die kalten Aussentemperaturen sollten es ja wohl nicht sein ? Nächste Woche werde ich erstmal zu einer Werkstatt fahren und das Kühlwasser auf CO testen lassen . Trotzdem würde mich jetzt schon interessieren , ob einem von Euch dazu was einfällt ... Ach ja , noch was : Keine Blasenbildung im Ausgleichsbehälter ; Fahrverhalten unverändert ; einzige schon mal erwähnte Auffälligkeit : die Wassertemperatur braucht länger als bei allen anderen Saabs , die ich je besessen habe ( trotz getauschten Thermostats ) , Heizung fuktioniert aber einwandfrei ... Der Wagen ist in letzter Zeit weder heiss geworden noch war sonst irgendwas auffällig ...
  17. gerald hat auf rennev21's Thema geantwortet in 9-5 I
    Hallo ! Da ich ja aus der Oldtimer Ecke komme und diemeisten heutigen Saab- ( Opel- ) Werkstätten mit Modellen vor Mitte der 90er absolut nichts mehr anfangen können , hab ich selbst natürlich nicht so umfassende Erfahrungen . Ich kann Dir nur wiedergeben , was ich so von Clubkollegen und anderen Saab Freunden höre : Direkt in Wien schwören einige auf die Firma Beyschlag in Wien 19 , andere fahren zu Tarbuk in Oberlaa . Etwas südlich von Wien in Achau gibt es eine angeblich recht gute freie Werkstatt , die auf Saab spezialisiert ist . Weiter westlich gibt es einerseits die Firma Kirchberger in St. Martin ( Nähe Linz ) die in Sachen Saab sehr engagiert ist . Andererseits die Fa Saab Art in Pichl bei Wels , die zur Hälfte einem fast legendären Saab Mechaniker gehört und geradezu einen Fan-Kreis um sich geschart hat , die allerdings auch nicht ganz unumstritten ist ... Wenn Du detailliertere Infos brauchst , schick mir ruhig ein mail oder eine PN .
  18. Hallo Robert ! Würde mich auf jeden Fall interessieren !
  19. Hallo Erik ! Ah das wusste ich nicht ... Schade ! Jawoollllllllllllllll , Sir ! Naja , jetzt passiert sowieso mal gar nichts . Wer weiß , wie die Sache bis zum Frühjahr aussieht ...
  20. Hallo Erik ! Hast Du Dich wegen dem EMS an Heim in Tübingen gewandt ? Wie gesagt , der wollte meinen unbesehen haben und war völlig fertig , dass er schon weg war ... Der GLE ist nicht wirklich schlecht . Rost hat er überhaupt keinen nennenswerten . Der mittlerweile eingebaute Motor hat grade mal 100tKm drauf und lief im Spenderfahrzeug top . Ebenso das Getriebe ... Nur seit dieser Transplantation steht er schon wieder drei oder vier Jahre , ohne dass ich was dran getan hätte ... Und bei den ganzen Projekten , die hier herunstehen , ist es nicht sehr wahrscheinlich , dass es die nächsten drei Jahre anders wird ... Ja , mir wäre auch lieber , er käme in wissende Hände und damit wieder auf die Straße ... Aber : siehe oben ...
  21. Beides korrekt !
  22. gerald hat auf Robert's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Hallo ! Genau , das ist die Lösung ... Bei uns kommt sie überhaupt erst heute ( theoretisch ) bzw. morgen ( ist wahrscheinlicher ) . Daher habe ich in der letzten Ausgabe nachgeschaut , die ich daheim hatte ... Aber das ist natürlich die Novemberausgabe ...
  23. Hallo ! Tut sorry , aber es ist mir ernst damit . Seit mir im Frühjahr mein 96 abgefackelt ist , hats bei mir irgendwie "klick" gemacht . Ich hab einfach keine Lust mehr , permanent an irgendwelchen Bastelbuden herumzuschrauben und doch nie nennenswert weiter zu kommen . Von meinem bisherigen Höchststand von 17 Sääben , bin ich jetzt schon auf 12 herunten . Der 99 GLs CC ist mehr oder weniger auch schon verkauft und der GLE wird vermutlich im Frühjahr zerlegt . Ich hab zwar schon mehrfach versucht , ihn zu inserieren , aber wenn ich 500,- Euro dafür haben will fragen mich alle Interessenten , ob er noch angemeldet ist und "Pickerl" ( TÜV ) hat ... Ausserdem habe ich ja das wunderschöne 99 GLE CC von Olly . Und den kann ich nächstes Jahr endlich anmelden
  24. Hallo an alle ! Wieder muss ich mich als Dilletant outen ... Schon wieder mal eine ziemlich basale - wie ich fürchte - Frage an die Spezialisten : Langsam scheint die Vergaser Einstellung meines ´86er Winter 900 Fortschritte zu machen . Der Vergaser Spezi hat mit dem 2. Vergaser knapp 1% CO gemessen , was das "Turbo Loch" beim Beschleunigen aus extrem niedrigen Drehzahlen erklären würde . Seit ich 2x nachjustiert habe , ist auch das besser geworden . Also , ich scheine auf dem Weg der Besserung zu sein . Und der ersteigerte VAG CO Tester sollte auch in den nächsten paar Tagen kommen . Dann tue ich mir noch leichter ... Doch wie könnte es anders sein , wenn die Euphorie zu groß wird , kommt der Dämpfer ... Die Kiste bläst nach gut 35 km - also definitiv warm - weisse Schwaden aus dem Auspuff ... Dazu mehrere Fragen : Ich gehen davon aus , dass die Kopfdichtung am Versterben ist ... Würde das erklären , dass der Wagen so extrem lange braucht , um Betriebstemperatur zu erreichen ( Thermostat ist überprüft ) ? Die Heizung geht , aber eher digital ... Ewig nix , aber dann Sauna ... Das Tauschen der Kopfdichting bereitet mir beim 8V jetzt nicht unbedingt arge Kopfschmerzen ... Aber... Beim H-Motor habe ichs noch nie gemacht . Ich hatte mal eine Frage diesbezüglich gepostet , weil ich von den Triumph- und B-Motoren die Schiene gewohnt bin , an der das Zahnrad festgeschraubt wird , damit der Kettenspanner nicht springt ( was ja beim B-Motor den Komplettausbau zur Folge hat ... ) . Wie ist das jetzt wirklich beim H-Motor ? Kettenrad mit Gummispanner an der Gragendecke festbinden und hoffen , dass nix springt ? Kettenspanner mit irgendeinem Spezialwerkzeug in unergründlichen Tiefen wieder entlasten ? Wenn ja , wo und wie ??? Aber das soll ja eher für frühe Baujahre um ´83 oder ´84 gelten ... Wie ist das beim ´86er ??? So , und letzte Anfängerfrage : weiß jemand , wieviel der Tank eines ´86er Vergaser CC fasst ? Ich würde anhand verschiedener Prospekte und Literatur auf 55 Liter tippen . Bisher hat aber die Warnleuchte noch nie angesprochen ... Daher meine Frage : Fassen , die späteren mehr ? Hab ichs immer geschafft , knapp vorher zu tanken oder ist die Glühbirne hinüber ???

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