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klawitter

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Alle Beiträge von klawitter

  1. Im www finden sich etliche Videos, einige auch mal mit Plaschbecken ob der Teilegröße. Was ich jetzt so im ersten Durchgang gesehen habe, ist wohl, dass es eine tatsächlich sehr materialschonende Vorgehensweise ist, andererseits muss eine verbleibende Schicht Eisendoxyd noch mechanisch entfernt werden (Waschen, Scheuern, Dampfstrahler) und wandert nicht zwingend Richtung Kathode.
  2. Es ist eine Idee. Ideen kann man ja auch ganz elegant wieder über den Haufen werfen. Natürlich ist die Frage, ob so denn eine komplette Karosse entrostet werden könnte. Meine Synapsen geben halt erst Ruhe, wenn ich sowas durchgespielt habe, wenns mir mal in den Kopf gestiegen ist PS: Auf jeden Fall denke ich das Verfahren bei der Restauration meiner beiden 99er und des 96ers einzusetzen, etwa für Achsteile, Federn, Schraubenkonglomerate (im Frittenkorb) usw.
  3. klawitter hat auf klawitter's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Du kommst damit aber nicht überall wirklich hin, gerade an den Achswellentunneln und in den Federstützen oder -türmen für die Vordeachse sind die Platzverhältnisse echt kompliziert. Und da hängt teilweise ordentlich Rost drin, der erst mal weg muss, bevor man sich da ggf. mit Fertan etc. weiter behelfen könnte. Ich gehe mal davon aus, dass das was für kleinsteiligstes, geduldiges Arbeiten mit Dremel und elastischer Welle ist. PS: An das in diesem Bild gezeigte Blech möchte ich mit Sand, aber auch weicherem Granulat auch nicht wirklich ran, da es schon zu sehr an- bzw. weggefressen ist und ich möglichst jeden Nanometer heilen Materials erhalten möchte. Es erstezen zu müssen würde einen echt komplizierten Aufwand bedeuten. Von der anderen Seite eine Verstärkung aufzuschweissen wäre noch eher vorstellbar. Dazu muss aber noch genug schweissbare Substanz übrig bleiben, die nicht gleich wegzundert.
  4. klawitter hat auf klawitter's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Das ist in der Tat auch eine Option vor der man sich gar nicht so sehr fürchten muss. Die Steckergehäuse lassen sich ja alle, sofern sie nicht gebrochen sind, weiter verwenden. Quellen für viele bunte Kabel habe ich hier im Forum auch schon gefunden. Letztlich wird sich das entscheiden, wenn ich den Überblick über alle zu tauschenden Teile habe. Das kann allerdings noch dauern. Hätte gerne einen 100 m² Halle, in der ich alles mal sauber sortiert ausbreiten könnte. Bei dem Karton-weisen Arbeiten, wie ich es gezwungenermaßen betreibe. ist das mit dem Überblick behalten schon ne echte Herausforderung. Auch weil ich so viele Teile gleichzeitig anfassen und so zügig wie möglich erst mal zerlegen musste. Das sind sicher 40-50 Einzelprojekte, sowas wie den Wischerantrieb sanieren, Anlasser, Lima, Vergaser, Zünschloss zerlegen, reinigen und (in Idealfall) wieder zusammenbauen und und und...
  5. Das ist mit Fertan ja das gleiche Problem, und das geht ja auch, entsprechende Sorgfalt vorausgesetzt. Dass das nicht mit drüberwischen getan ist, ist auch klar. Die Brühe selbst ist kein Problem, die kann man einfach in den Kanal ablassen, denn es ist ja nichts giftiges drin. Eine Frage ist auch, ob eine Lösung nur mit Natron z.B weniger agressiv ist. Auch, was das mit dem Essig eigentlich konkret bringt. Ich werde mich auf jeden Fall erst mal weiter damit beschäftigen. So leicht gebe ich nicht auf, auch wenn man mit der ersten Idee nicht gleich alle Lösungen des gesamten Prozesses parat hat :)
  6. Ich hab da grad eine ganz wilde Idee. Bitte nicht lachen, ich kann auch nix dafür, was meine Hirnwindungen an Blödsin absondern ;) Das elektrolytische Entrosten ist ja eigentlich ne feine Sache, gerade für kompliziert geformte Bauteile. Ich kenne es allerdings so, dass man neben dem Backpuklver / Natron auch noch Essig oder gar Salzsäure zugibt. Wie dem auch sei, mein Gedanke ist: wie skalierbar ist das ganze wohl? Also stelle ich mir vor, dass in einem Bassin aus OSB-Platten, Holzrahmen und innen mit Teichfolie eine Karosserei in einigen m³ dieser Lösung versenkt wird, man an strategisch günstigen Stellen mehrere Kathodenbleche postioniert hat und das Ganze denn mal laufen liesse. Das man anschliessend gründlichst spülen und trockenlegen müsste und sogleich konservieren, ist klar. Um das was und wie dazu geht es mir aber erst mal noch nicht. Der Gedanke ist, dass sich so der Rost auch an völlig unzugänglichen Stellen lösen müsste - könnte...? Aber was geschiegt mit dem Lack? Leidet der? Mit wieviel Ampere müsste so eine große 'Anlage' laufen? Besser wohl auch mit 24 oder 48 V? Würde damit wirklich auch der Rost aus Falzen udgl. verschwinden? Wäre es sinnvoll, dabei mit einer Umwälzanlage und Filtern zu arbeiten? (Absaugung in der Karosse an mehreren Stellen, Zulauf an den Seiten von unten) Meine Frau, ihres Zeichens Doktorin der Elektrochemie, hat grad schon ganz verzweifelt mit dem Kopf geschüttelt Aber ganz ehrlich, so wirklich los lässt mich diese Idee grad nicht ;) Ich werde das so bald als möglich mal im kleinen Maßstab mit einem lackierten und telweise rostigen Teil (irgendein passender Halter aus dem Motorraum von Ophelia) ausprobieren (Lack) und mit einem Brocken mit rostunterlaufenen Falzen ebenso.
  7. Hm. 13 K. Wie hast Du das geschafft? Habe für mein 9 3 I CV für Motorüberholung samt Kupplung und Anlasser (machen lassen), eigentlich alle Sonden und Sensoren, neues Fahrwerk mit PU und Schenkeln, Trägern, Gelenken komplett, neue Felgen, 2 Satz Reifen, Auspuff, x Karosserieteile, neues Leder beim Sattler, neues Lenkrad, Dashboard, kompl. Umbau von Ami auf Euro usw. ‚grad mal‘ an die 10 K geschafft. Anyway, wert ist es deutlich weniger. Noch. Fühle aber mit Dir. Habe in studentischen Zeiten mal zwei Lancias, einen Peugeot 604, einen Mercedes 170 und einen Lotus Europa S2 für fast umme abgeben müssen. Das tat Hölle weh! War aber das Gebot der Stunde. Manchmal ist das so. Aber Lebbe geht weider und das Universum schaut zu. Freu dich auf das, was kommt. Es kommt mit Sicherheit :)
  8. Ich hatte mal, ˋ92, in Leipzig als studentischer Treuhand Bauzustands-Aufnehmer meinen Rhöhnoo 20 auf so einer Bühne. Mir war da deutlich unwohl, auch und gerade wegen der Kenntnis auch ausgelutschter ‚Westbühnen‘. Die Durchbiegungen des Grundmaterials waren mir suspekt. Gehalten hat sie aber :) Aber als frisch gebackener Chinakracherbesitzer wie auch als gelernter Metallhandwerker und Inschinör darf ich sagen: China kann und macht das mittlerweile absolut solide. X-mal besser, als jedes angebliche US of A heavy duty industrial super tool, das ich je in meinen blutenden Fingern hatte.
  9. klawitter hat auf klawitter's Thema geantwortet in 9-5 I
    Es geht aber. Glaub einfach dran :) Das mit dem Leder finde ich btw. äußerst sympathisch. Erinnert mich ans Kork-Dichtungen-Dengeln bei meinem ersten Auto, einem Ford V4
  10. klawitter hat auf klawitter's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Dito. Zur Laufleistung passt das eigentlich nicht, aber eben nur diese eine Nocke und der eine Stößel. Der gesamte Rest des Motors aber schon. Insofern denke ich an einen Fertigungsmangel. Und ja, beim Aufwand im Gesamten bzw. dem erreichbaren Ergebnis, wäre es sträfliche Schlamperei, hier nicht ordentlich zu arbeiten. Da [mention=9887]totoking[/mention] ´s Kabelbaum leider gar nicht passte, gehe ich derzeit zum Entsetzen der besten aller Ehefrauen eh mit dem Gedanken schwanger, noch einen Schlachter zu kaufen - so sich einer findet.
  11. klawitter hat auf klawitter's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Ich muss ja gestehen, dass mir diese grundhafte Herangehensweise einen Heidenspass macht. Das ist wirklich therapeutisches Schrauben für mich! Bei Ophelia war das selbstverständliches Programm von Anfang an, ohne Alternative. Ohne so ein klares Argument tu ich mich aber oft schwer, was ist nötig, was unsinnig übertrieben, was machste nu genau und was nicht... Allein die Vorstellung, irgendwann in diesem Auto zu sitzen und jeden noch so entlegenen Winkel von ihm (bzw. ihr ;) in seinem Zustand zu kennen, feuert mich unglaublich an.
  12. klawitter hat auf klawitter's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Das ist klar. Wobei mir diese magnetischen, in die Stößel eingelegten Teile neu sind. Ich kenne bislang nur die von oben eingeclipsten Plättchen. Das heißt wohl genau messen und idealerweise den exakt passenden montieren. Da muss ich mich zur Vorgehensweise schlau machen, damit das nicht in endlosem try and error endet. Ps, klugscheiss: Pitting ist keine Folge von Korrosion, sondern es sind Materialausbrüche in Folge von Ermüdung und / oder Fehlern im Materialgefüge ;) (soweit die Theorie aus 10 Jahren Oldtimer Markt / Praxis Abo in den 80ern und 90ern)
  13. klawitter hat auf klawitter's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Soweit mache ich das erst mal selbst, was die Ventile einschleifen angeht, da es nur die Polierung der Oberfläche und nicht das Einschleifen im eigentlichen Sinn betrifft. Wg. des Pittings ging ja gerade meine Frage ans Fachpublikum, weil ich in dessen Beurteilung zu wenig Ahnung bzw. Erfahrung habe. Also Stößel und Welle tauschen - am besten gleich alle Stößel?
  14. klawitter hat auf klawitter's Thema geantwortet in Das Projektforum
    (Nächster Beitrag, weil 10 Bilder... ;) Und zu guter Letzt noch mal was in Sachen Hebebühne und Äbäh-Auspuff-Montage und geht ja gar nicht: Ich denke, wer Schrauben kann, kommt hiermit, mit den langen Stempeln auf 1,40 m Höhe, bestens zurecht ;) Und hier noch ein paar Bilder vom Kopf: Leider ein wenig Pitting an einem Ventilstößel und der entsprechenden Nocke: (Reicht es da, den Stößel zu tauschen?... Bei einem Auto, das künftig vlt. 2-3 Tkm im Jahr fährt)
  15. klawitter hat auf klawitter's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Hoffe, Ihr hattet alle ein ähnlich vergnügliches Wo-E wie meinereiner. Neben zwangloser Schraubselei heute habe ich Ophelias Rost genauer unter die Lupe genommen. Vorab, es ist weniger schlimm, als ich zwischenzeitlich erwartet habe. Aaaber: lange würde das nicht mehr gut gehen. Die AWT's sehen in Teilen erstaunlich gut aus, in anderen dafür nicht ganz so prickelnd, aber insgesamt gut zu beherrschen. Was mir sorgen macht, ist das Blech zwischen AWT und dem Tunnel für die Spurstangen links: Das ist von der einen Seite schon schwer angenagt und dürfte gut die Hälfte seiner ursprünglichen Materialstärke verloren haben. Das kleine Loch vorne links im Bild ist schon auf gesundes Blech aufgefrässt, das geht sogar noch mit zuschweissen. Überhaupt sind die eigentlichen Radhäuser noch überraschend gut. Der AWT links präsentiert sich noch in vollem (naj, mit einigem) Lack: Etwas kompliziert vielleicht, aber sicher nicht unlösbar, ist die Rostsituation am Fügepunkt von Radhaus, vorderem Boden und aufsteigender Spritzwand. Der mehrlagige Falz ist an beiden Seiten ziemlich angemockert. Der gebördelte Überschlag zum Schutz des Falzes dürfte Korrosionsschutz als Grund gehabt haben, nur nach 36 Jahren hilft auch das nicht mehr zuverlässig: Wie ich da vorgehe, muss sich nach dem Eisstrahlen zeigen. Ich gehe derzeit davon aus, dass ich das umgebördelte Teil wegschneide und im Radhaus ein großzügiges, dickes Blech mit Bördelung aufsetzte, die ich ggf noch etwas weiter nach vorn und hinten ziehe, um sie Statik an der Stelle zu gewährleisten. Ansonsten: Der gesamte Unterboden ist nirgenwo durch oder hat richtig kritische Stellen, aber dafür überall Mocker im fortgeschrittenen Stadium. Schweissen wird wohl an keiner weiteren Stelle des Unterbodens erforderlich sein, aber ohne Eisstrahlen und Neubeschichtung würde das Auto keinen Winter mehr überleben: Überall an Stößen, Falzen und Kanten nistet der Fungus oxidus. Auf beiden Seiten sind die Übrgänge der Schweller zu den A- und B-Säülen instand zu setzten -ein bisschen was Scheissen (Edit: das sicher auch, aber hier dann doch konkret ‚Schweissen‘), aber nicht wirklich schlimm -, links ist zudem der Türboden in Auflösung begriffen. Alles in allem beherrschbar, aber dringend fällig. Mir scheint, als habe das Auto vor allem unter schwedischem Splitt und Schotter gelitten. Die großen Flächen des Unterbodens haben wohl regelmässig neuen Unterbodenschutz bekommen, aber auch nur die. Sehr detailversessen war die Werkstatt, die das gemacht hat, nicht. Sören sieht in vielen Bereichen besser aus als Ophelia, hat allerdings die maroderen AWT's. Aber nach dem, was ich im Heckbereich von Ophelia nach der Demontage des Tanks gefunden habe und was sich auch im Motorraum, gerade im Bereich des Lenkgestänges, an bereits intensiv arbeitendem Rost gefunden hat, werde ich auch Sören untenrum und im Motorraum komplett freimachen um gründlich und vollständig arbeiten zu können. Ich find's ja schon erstaunlich, wie lange diese Autos trotz einiger neuralgischer Stellen durchgehalten haben. Da geht auch noch mehr, nur muss es halt irgendwann mal die Komplettkur untenrum sein. Den Zylinderkopf habe ich auch zerlegt. Alle Ventile haben gut überlebt, Rostpickel finden sich nur im freilaufenden Bereich von 2 oder 3 Ventilschäften. Zwei Ventile hatten auf den Sitzen Flugrost. Interessanterweise haben aber alle Stößelkappen Rost an ihren Kolben-Innenwänden. Aber auch das ist kein Problem, weil dieser Berich mechanisch keine Role spielt. Also entrosten, gut ölen und gut ist. Die Ventilsitze schleife ich einfach komplett ein wenig ein, dann ist auch das abgehakt. Die Achsschenkel und Dreieckslenker der Vorderachse tausche ich komplett, weil die völlig weggenagt sind. Die Hinterachse hat noch Substanz und deren Längslenker und Dämpfer sind sogar noch recht neu. Die lässt sich also recht einfach aufarbeiten:
  16. klawitter hat auf klawitter's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Fettich für heute, Hupe und Spritzlappen vorn heb’ ich mir für morgen auf, damit der Sonntag nicht langweilig wird:) Jetzt ist sie fertig zum Eisstrahlen untenrum. Und das tut nout! wenn sie weitgehend ungeschweisstes Original bleiben soll! Aber... ist sie nicht einfach schön? Morgen berichte und bebildere ich, was rostmässig ansteht. Jetzt gilt erst mal duschen, HunT und dann Party bei den schlagschraubergequälten Nachbarn
  17. Der war wohl dem TÜV frisch an den Haken gegangen. Soweit gottlob hat der sich von mir (Ich bin auch Ingenieur und betrachten wir das fachlich doch mal genauer...) einlullen lassen, statt den ‚Ich bin der Gutachter und jetzt setzen Sie sich bitte wieder hin...‘ zu geben. Habe ich häufig. Zuletzt als ich bei viel Verkehr und Nebel wegen eines havarierten Ufos auf der Autobahn wenden musste. Was war das eine Aufregung unter den Leuten wegen dieser Blinkerei...
  18. Ich hatte deswegen hier im Frühjahr auch mal einen Thread mit derselben Frage. Habs dann einfach probiert und es ging. Hab jetzt grad keine Zeit, suche das nachher aber gerne mal raus.
  19. klawitter hat auf Jambo's Thema geantwortet in 9-5 I
    Sauber schaben, abreiben und gut. Viele Köpfe so gemacht, auch mal was hartnäckiges geschmirgelt mit anschliessendem Ausblasen. Chemisch rein braucht die Oberfläche nicht zu sein. Hauptsache plan.
  20. Stimmt nicht. Einfach neu verheiraten per Tech2. Altgeräte müssen nicht geschieden worden sein. So zumindrst beim Radio aus meinem 2002 Schlachter, das jetzt in Der Kleinen Prinzessin läuft. @Gunter: schicke Dir gern mein Tech2 dafür zu
  21. Ich finde die Idee mit dem Ventil ja gar nicht mal schlecht. Nur... ... mit ein klein wenig Geduld, beim Ausdrehen das Gewinde immer auf Press gehalten, geht das auch und es kommt dann eben der maximal mögliche Schlonz mit raus. Das andere ist der herunter hängende Nippel, der jedem fliegenden Stein das bestmögliche Moment bietet, um das Gewinde auszureissen. Einfache Frage eines Ingenieurs: Mir welchen Nachteilen bezahle ich Vorteil X?
  22. Ich bekomm bitte die kleine Portion, aber bitte auf jeden Fall den Tempranillo dazu ;)
  23. klawitter hat auf Jambo's Thema geantwortet in 9-5 I
    Dichtmasse wo? An der Kopfdichtung können das auch Reste einer Gummieinlage der Dichtung sein.
  24. Durch den verkleinerten Querschnitt des Ventils läuft das Öl definitiv langsamer ab. Das bedeutet dann auch, dass weniger Ablagerungen in der Ölwanne mit ausgeschwemmt werden. Für manche Motoren mag das problemlos sein, bei bestimmten Kandidaten wie den B2x4 und B2x5 Motoren würde ich deshalb aber definitiv davon absehen.
  25. klawitter hat auf Rubicon's Thema geantwortet in Hallo !
    -?- Hab die Tage bereits anderen Unfug von Dir gelesen. Muss da leider mal ganz unmuckelig reingrätschen. [mention=14426]Rubicon[/mention] Welcome und mach mal, ganz in Ruhe. Scheinst ja autotechnisch kein Newbie zu sein. Solchewelche bereuen ersten ihren Saab seltenst - aus gutem Grund :)

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