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aero84

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Alle Beiträge von aero84

  1. Naja, wenn mehr als 20 Jahreskaltmieten aufgerufen werden ist das schon einen Übertreibung. Und ich habe in Berlin oder München seit einem Jahr NICHTS gefunden, das unter 23 angeboten wurde, mit Ausreißern bis 35... Das rentiert sich einfach nicht, wer zu solchen Kursen kauft, spekuliert entweder auf massiv steigende Mieten oder eine Hyperinflation. Einen immobiliencrash mit massiven Preisrückgängen wie in den USA in Folge der Subprime-Krise werden wir in Deutschland kaum sehen, dafür wird hier viel zu konservativ finanziert, aber ich halte Preisstagnationen bei moderat wachsenden Mieten für deutlich wahrscheinlicher als eine Preisexplosion. Es sei denn, Draghis Gelddruckerei schlägt doch noch mal aufs "richtige" Leben durch...
  2. Dafür!
  3. Daß hier im Forum 10.000er-Intervalle empfohlen werden ist ja nix neues. Aber schön, mal dazu passende Bilder zu sehen.
  4. Silikonschläuche über ISA oder Sandtler etc? Tante Edith sagt: da war Erik wohl schneller.
  5. aero84 hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Du legst das ja auch nicht vorausschauend ein, um auf den Punkt genau für ein paar Minuten einen erhöhten Blutzuckerspiegel zu haben, sondern legst damit bei Bedarf (und mehr oder weniger kontinuierlich) nach, um das Fallen Deines normalen Spiegels zu unterbinden. Das sind ja völlig verschiedene Verwendungszwecke, das Timing-Problem entfällt ja bei Dir (bzw Du hast es höchstens andersrum in Form des Hungerast-fahrens, wenn Du zu spät nachlegst). Mir waren als Schüler Gels für's Training (Radfahren war ja nur als Ausgleich und zum Konditionsbolzen GA1 gedacht) viel zu teuer, Hungerastprophylaxe ging dann nach Opas Vorbild über Müsliriegel und Bananen in der Trikottasche (und etwas Zucker in der Trinkflasche).
  6. aero84 hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Naja, die Gels sind lustig. Damit haben wir damals* im Rudersport auch mal experimentiert. Während des Aufwärmens kurz nach dem Ablegen genommen. Wenn das Timing stimmte hast Du genau beim beim Start des Rennens einen schön erhöhten Blutzuckerspiegel. Das merkt man schon deutlich.... Wehe aber, es kommt zu Verzögerungen. Dann dümpelst Du auf dem Teich vor der Startbrücke rum, könntest Bäume ausreißen und nix passiert, und wenn Du endlich aufgerufen wirst ist das Insulin wachgeworden, hat den Zucker aus dem Blut wieder weggeräumt und Du fällst in ein tiefes, tiefes Loch. Das ist dann eher blöd. Wir sind dann wieder darauf zurückgekommen, nach alter Väter Sitte vor Beginn des Aufwärmens an Land (also ca 1h-45min vor dem Start) ein Stück trockenen Kuchen zu essen - gleiches Prinzip, aber der Zuckerpeak hat dann bei weitem nicht so steile Flanken und das Verfahren ist damit deutlich fehlertoleranter. *damals = in grauer Vorzeit des letzten Jahrtausends, als ich noch jung und sportlich war... und nicht, wie jetzt, nur noch "und".
  7. aero84 hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Das kann man bedauern, ist aber wohl leider nicht mehr zu ändern.
  8. aero84 hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wenn ich sauber bleiben will ist jeder professionelle Sport für mich falsch... Ok, ich kann natürlich teilnehmen, aber vorne mitspielen werde ich nicht. PS: Wobei hier auch darüber zu diskutieren ist, was "sauber" in diesem Falle bedeutet. Wenn das die Konnotation von "anständig" hat, dann sollte man den Gebrauch dieses Wortes im Profisport überdenken. Wenn alle dopen, dann ist Doping auch nicht mehr unfair und auch nicht moralisch verwerflich. Es ist auch nicht, wie so gerne in den Medien verbreitet wird, Betrug, denn daß gedopt wird ist für jeden offensichtlich. Es ist völlig legitim, da aus gesundheitlichen Gründen nicht mitmachen zu wollen. Wenn ich aber für mich entscheide, daß Doping nicht in Frage kommt, dann muß ich mich damit abfinden, daß ich höchstwahrscheinlich nie im Leben die Tour fahren kann. (Wobei ich persönlich mir das auch mit medizinischer Nachhilfe abschminken könnte.) Also suche ich mir dann etwas anderes, wenn ich mich mit anderen messen will. Wenn ich aber in einer Randsportart, die auch einem Weltmeister mit Sponsorengeldern und Höchstsatz der Sporthilfe nur einen Lebensstandard knapp über H4 ermöglicht*, einer Sportart also, die von nahezu Allen Beteiligten aus reinem "Spaß an der Freude" ausgetragen wird, im Boot auf der Nachbarstartbahn eine Mannschaft aus mutierten Anabolikahirschen erspähe, dann ist das etwas anderes. Dann ist das chemische Nachhelfen nämlich nicht üblich, dann ist das kein von allen Teilnehmern in Kauf genommenes notwendiges Übel, worauf man sich mit Überweisung der Nenngelder stillschweigend verständigt hat; dann ist Doping hochgradig unfair. *auch wenn der monatlich zur Verfügung stehenden Geldbetrag den h4-Satz deutlich übersteigen mag unterschätze man nicht die Ausgaben für Sportbekleidung, die Startgelder, Reisekosten zu Wettbewerben und vor allem die Ernährung - wenn man 6000-7000kcal täglich verputzen muß geht das richtig ins Geld.
  9. Und auf dem 901 funktioniert der Energy Saver ganz hervorragend, wie auch letztwochenendlich beim Fahrsicherheitstraining in Haltern zu sehen war. Sogar naß (und auf der Gleitfläche), was mich etwas verwundert hat, weil doch der ES genauso wie der ES+ in parktisch jedem Reifentest in der Naßkategorie abgewatscht wurde. Die beim Training anwesenden 901 waren, soweit ich das sehen konnte und zumindest in meiner Halbgruppe, hauptsächlich ES- (bis auf ein Cabrio, das auf halbabgefahrenen Winterreifen stand, und den Bürgermeister auf abgefahrenen und Zolder-gequälten PS3). Diese Kombination 901 und Michelin funktionierte dabei offensichtlich so gut, daß sich der Instruktor über Funk immer wieder darüber wunderte, wie unerwartet beherrschbar doch die alten Autos am Grenzbereich seien, und während einer Pause extra noch einmal bei mir vorbeikam, um nach meinen Reifen zu schauen (ich hatte das einzige ABS-lose Auto in der Halbgruppe und konnte trotzdem leidlich mithalten, was nach der Reaktion des Trainers wahrscheinlich weniger an meinem Fahrkönnen gelegen haben wird). Anzumerken sei dabei noch, daß die Michelin-900er die Übung "Ausweichen vor Hindernis auf Gleitfläche und zurück in die Spur" mit 40-42km/h fuhren (laut Geschwindigkeitsmeßanlage der Übungsanlage), während bei den 9-5 bei 38-39km/h Schluß war. Vielleicht lag das an den 9-5, vielleicht an der Elektronik, vielleicht auch an deren Reifen - einer stand auf Hankook, der andere auf Conti, den dritten hab ich mir ncht näher angeschaut. Um den Michelin noch einmal ins Verhältnis zu setzen sei mir hier vielleicht auch der Dreiervergeich von Alpin A4 und Energy Saver mit dem Vredestein Q3 gestattet, den ich auf dem Plüschtier fahre. Ja, ein Ganzjahresreifen. Auf meinem Auto. Und daß, obwohl ich doch sonst lautstark von sowas abrate... Wie kam es dazu? Auf dem Plüschtier befanden sich, als ich den Wagen übernahm, auf der Vorderachse zwei fast neuwertige Q3 und auf der Hinterachse zwei halb abgefahrene Uniroyal Raindingsbums. Das hat überhaupt nicht miteinander harmoniert und fuhr sich scheiße, die Mischbereifung mußte man also bereinigen. Es gab zwei Möglichkeiten: entweder mußten die Q3 gehen oder die Uniroyals. (Alle vier Reifen wegwerfen wollte ich auch nicht, Geld drucken darf ich leider nicht.) Ich entschied mich dann dazu, den Satz Q3 zu komplettieren, und zwar mit folgender Begründung: beide Reifen hatten nur einen T-Index. Das heißt, daß ich die Q3, weil als M+S gekennzeichnet, bei drohender Überalterung auf dem Schneewittchen aufbrauchen könnte, was ich mit den Sommerreifen von Uniroyal nicht dürfte. Außerdem neigen sowohl das Voralpenland, natürlich die Alpen, aber auch Västergötland in Frühling und Herbst zu teilweise drastischen Wetterumschwüngen. Dmmerweise bin ich in diesen Gegenden aber nicht allzu selten. Kurz nach Komplettierung des Satzes Q3 geriet ich dann auf einer österlichen Ausfahrt tatsächlich in einen Schneeschauer mit komplett schnee- und schneematschbedeckten Straßen, obwohl die Temperaturen zur Abfahrt noch an der 20°-Marke gekratzt hatten. Dabei schlugen sich die Reifen ganz manierlich und gewährleisteten sowohl Traktion und Bremsvermögen, als auch Lenkbarkeit auf brauchbarem Niveau. Sie waren hierbei natürlich den A4 unterlegen, und einen kompletten Winter möchte ich so nicht fahren, aber zum an-diesem-Tag-nach-Hause-bringen hat es gereicht, und mehr hatte ich auch nicht erwartet. (Um ganz ehrlich zu sein: ich hatte weniger erwartet und war positiv überrascht.) Ebenfalls sehr zufriedenstellend ist die Aquaplaningresistenz. Auf trockener Straße, vor Allem bei höheren Temperaturen, lenken die Vredestein wesentlich präziser ein und fahren sich deutlich weniger schwammig als die A4. Sowohl die A4 als auch die Q3 fahre ich in 185/65r15T. Das Einlenkverhalten ist nicht ganz so präzise wie beim ES in 195/60r15V auf 7"-Felgen, aber wo der ES dann einfach immer noch greift und greift und weiter greift fängt der Q3 irgendwann, im direkten Vergleich zum 195er ES auch relativ früh an, über alle vier Räder zu schieben, was aber gut kontrollierbar ist. Extrem unangenehm ist aber der nicht mehr vorhandene Fahrkomfort: ggü den Michelins mußte ich den Luftdruck deutlich reduzieren, damit es auf Kopfsteinpflaster nicht das Auto zerreißt oder Schlaglochkanten oder Autobahnquerfugen mir das Rückgrat brechen. In Zahlen: der Q3 ist bei 2,0/2,1 bar ungefähr so komfortabel wie der gleichgroße A4 bei 2,6/2,8 bar oder der ES in 195/60 auf der breiten 7"-Felge mit 2,5 bar. Daß der Vredstein damit deutlich heißer wird liegt auf der Hand, wie sich das auf die Haltbarkeit auswirken wird ebenso. (Interessanterweise haben sowohl der ES als auch der Q3 einen amerikanischen TWI von 400 und sollten sich in der Haltbarkeit nichts nehmen, aufgrund der unterschiedlich benötigten Drücke und Temperaturen erwarte ich in der Praxis aber deutlich abweichende Ergebnisse.) Ich vermute, daß der Q3 sein überraschend agiles Einlenkverhalten zu einem großen Teil aus einer recht steifen Reifenflanke holt. Nachdem die vielen Lagerstellen und Buchsen der aufwendigen 900er-Vorderachse ein recht hohes Losbrechmoment mit sich bringen führt das dazu, daß kleine Fahrbahnunebenheiten nahezu ungefiltert ans Auto weitergegeben werden, wenn man nicht den Luftdruck drastisch reduziert. Das dürfte auch erklären, warum bspw [mention=4022]turbo_forever[/mention] so auf die Uniroyal schwört, obwohl die in fast jedem Reifentest in der Trockenwertung wegen schwammigen Einlenkens und Untersteuerneigung kritisiert werden: die haben recht weiche Flanken - und genau das scheint der 900 zu mögen. Handling und Grip sind ja nicht alles, man möchte ja auch etwas Komfort im Auto haben. Diesen Kompromiß sehe ich derzeit am Besten bei den Michelin verwirklicht. Meine laienhafte Schlußfolgerung aus dem Q3-Experiment: sollte mir irgendwann wieder etwas anderes als ein Michelin auf den 900 kommen, dann werde ich auf einen Reifen mit einer recht weichen Karkasse bestehen (und hoffen, daß die Mischung was taugt, aber das ist wieder ein anderes Thema).
  10. aero84 hat auf tempelkim's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Doping ist so alt wie die Tour selbst, die Aufregung darüber empfinde ich als verlogen. Großvater war in den 30ern nicht langsam, hat aber wohl auch aufgrund seines für die damalige Szene untypischen naturwissenschaftlichen Bildungshintergundes stets die Finger von belgischen Cocktails gelassen (deren Zusammensetzung er mir, als ich mich als Jugendlicher in den 90ern für Radpsort begeisterte gut erklären konnte) und konnte konsequenterweise auch nur als Amateur und auf nationaler Ebene leidlich mithalten. Erfolgreich wurde er dann auch erst als alter Sack mit 50+, als auch die Konkurrenz etwas ruhiger trat, weil es um nichts mehr ging... Doping gehört zum Radsport nunmal dazu, mehr als zu anderen Sportarten. Das ist nicht schön, war aber schon immer so, und wer etwas näher hingeschaut hat, für den war das auch immer schon offensichtlich. (Das schmälert auch die Leistung der Fahrer nicht: daß ohne Doping niemand die Tour durchstehen oder gar gewinnen könnte ändert doch nichts daran, daß die Fahrer sich dermaßen quälen können, wie man das als Fernsehsportler niemals könnte bzw. können wollte. Auch "sauber" brächten die Leistungen, zu denen die große Masse nicht einmal ansatzweise in der Lage wäre.) In gewisser Weise ist der professionelle Radsport modernes Gladiatorentum: die Sportler setzen ihre Gesundheit aufs Spiel, unterhalten die Massen und verdienen damit Geld. Anders gesagt: Was dem Bergmann seine Staublunge ist dem Radfahrer sein Dopingschaden. Und im Gegensatz zum Arbeiter im Ruhrgebiet, der keine andere Wahl hatte als zu malochen könnte ein Radprofi aussteigen oder von vornherein einen anderen Beruf wählen. Das ist zynisch, aber mir kann niemand erzählen, daß, wer da mitfährt, das Spiel nicht versteht. Schlimmer finde ich Doping in Randsportarten, in denen es nicht ums große Geld geht oder gar im Breitensport: da findet tatsächlich durch die wenigen Gedopten eine Wettbewerbsverzerrung statt. Das ist in höchstem Maße unfair und unsportlich.
  11. Fährst Du mit Gehörschutz?
  12. Fahr langsamer, vermeide Kurzstrecken und nimm in der Stadt die U-Bahn, das bringt den Verbrauch runter. Ansonsten eben LPG.
  13. Naja, das muß man differenzierter sehen. Wenn der Alltag schnelle und lange Autobahnetappen umfaßt, dann wird man im 900 mit einer Automatik nicht glücklich. In der Stadt und auf gemütlichen Landstraßen dagegen sieht das schon wieder ganz anders aus.
  14. aero84 hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    Keine Ahnung. Geheime HFT-Spezialtechnik. Auftrag lautete sinngemäß "ich bräuchte ein eifellandstraßentaugliches Fahrwerk - agil genug für fiese Kurven, weich genug, daß er auf schlechten Straßen nicht versetzend zum Kurvenausgang hoppelt und ausreichend komfortabel, so daß in Schlaglöchern meinen Rücken verschont wird. Bedenke mein fortgeschrittenes Alter!" Auf jeden Fall wurden Stabis nachgerüstet und die Federn der Vorderachse in meiner Abwesenheit einer hochgeheimen Prozedur unterzogen, Dämpfer waren ursprünglich B4 rundum, weil die hinteren nach 190k platt waren jetzt mit Konis hinten. Fahrwerk funktioniert auftragsgemäß und zur vollsten Zufriedenheit.
  15. aero84 hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    Nee, aber [mention=23]Doctor-D[/mention] konnte das Elend nicht mehr länger mit ansehen und hat den Wagen eigenmächtig poliert. Mir auch.
  16. aero84 hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    Die Prollfelgen stehen dem Auto garnicht mal so schlecht. Farblich bin ich aber noch nicht so ganz überzeugt - das silbriggrau sieht ggü dem weiß der Karosse etwas belanglos aus. Schräg von der Seite bekommt die Felge durch die Schatten Kontur und Tiefe, die direkte Seitenansicht aber ist irgendwie unbefriedigend. Der erste Impuls: die Dinger müssen mattgold. Zweiter Impuls: graugold, wie bei ssasons und amazone84s "Emma". Hinweis während des gestrigen Fahrsicherheitstrainings: weiß ginge auch - in der brutalen Halterner Sonne hätten die Felgen fast weiß ausgesehen, das habe gepaßt. Und wie ich jetzt die dabei entstandenden Bilder sehe kann ich das auch nachvollziehen. Entscheidungen... Zuvor gibt es aber wichtigeres zu tun: die Bremse ging natürlich auf dem Rückweg fest. Und beim Entfernen der Kalkflecken der Fahrbahn- und Gleitflächenbewässerung löste sich die linkshintere Zierleiste in ihrem hinteren Befestigungspunkt nebst dem sie in einem Umkreis von anderthalb Zentimetern umgebenden Eisenoxid aus der Seitenwand des Kofferraums. Toll.
  17. https://turboseize.wordpress.com/2015/07/06/fahrsicherheitstraining/ Tobi, Dein Bildlink funzt nicht.
  18. Die haben was verpaßt. War gut, trotz der Ausfälle. Herzlichen Dank nochmal für die Oranisation (und das drumherum).
  19. Am Schneewittchen kam das auch schonmal neu, da hab ich aber keine Bilder von...
  20. Hier im Entstehungsstadium: https://turboseize.wordpress.com/2011/03/06/radhaus-des-grauens/
  21. aero84 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Bilder und Berichte
    Auf dem Erstblog gibt es übrigens skandinavische Rezepte.
  22. aero84 hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    Um den wiedergefundenen Ladedruck zu Feiern brachte mir [mention=4119]elsch[/mention] etwas vom Saabfestival mit (ich war leider verhindert). Wie üblich: Bild = link. Degustationsbericht folgt, ich stelle mich auf einen typisch schwedischen Funktionskaffee mit Vorschlaghammercharakteristik ein. Zu erwerben übrigens auch im Onlineshop des Museums.
  23. Kernkraftwerke! Wir brauchen einfach mehr Kernkraftwerke. Mit der damit umweltfreundlich gewonnenen Elektrizität könnte man dann ganze Städte, nachdem man sie überdacht und verschattet hat, zusätzlich noch herunterkühlen.
  24. 5-5,5k für einen komplett neuen Motor inkl Einbau klingt jetzt nicht übermäßig unfair. (Es lohnt sich trotzdem, mal in Essen nachzufragen, da bekäme man Motoren in allen Ausbaustufen - nur der Rumpf, Rumpf und Kopf, Rumpf-Kopf-Lader bis hin zum Komplettpaket mit allen Anbauteilen...). Und laß Dir von niemandem einreden, daß es unwirtschaftlch sei, in ein so altes Auto soviel Geld zu pumpen. Ich hab auch schon mal in einen 5000-Euro-Motor in ein 1800-Euro-Auto setzen lassen... Warum? Weil letztendlich nur die Kosten pro Kilometer zählen. Machen lassen und dann den Wagen längstmöglich halten ist unterm Strich billiger und streßfreier, als sich alle Nasen lang irgendwelche Verbrauchtwagen anzulachen. (Jeder Gebrauchte hat einen Wartungsstau, den es zu erstmal zu finden und zu beheben gilt - ein halbwegs brauchbar gewartetes Auto bekommt man "zum Marktwert" nicht gleichwertig ersetzt. Dazu siehe auch Akerlöf, George: The Market for Lemons: Quality Uncertainty and the Market Mechanism).
  25. Sieht aber doch gar nicht schlecht aus?

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