Alle Beiträge von aero84
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Fahrsicherheitstraining am 04.07.2015
Ist noch jemand aus Berlin dabei?
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Mein Saab 901 CC Sauger mit B212 Motor, eine Fahrt als Erlebnis
Solange sich alle dabei amüsieren...
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SaabBlog: Enthusiastisch oder professionell?
Meine Herren, das Problem wurde erkannt. Es wird daran gearbeitet. (Gut, ein Jurist würde die Fortschritte noch als "straflose Vorbereitungshandlungen" werten...)
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Mein Saab 901 CC Sauger mit B212 Motor, eine Fahrt als Erlebnis
Das Auto selbst wird doch gar nicht zerredet. Und ja, b212 sind deutlich besser als ihr Ruf. Ich mag den Motor ja auch. Wir wundern uns doch alle nur über die etwas, äh, sensationsheischende und wenig stilsichere Beschreibung einer alltäglichen Fahrt im Eingangsbeitrag.
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SaabBlog: Enthusiastisch oder professionell?
hmmmm....
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SaabBlog: Enthusiastisch oder professionell?
Preissensitive Klientel alleine wäre ja nicht schlimm, wenn sie denn wenigstens rechnen könnte...
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Mein Saab 901 CC Sauger mit B212 Motor, eine Fahrt als Erlebnis
Mit Kapitalmarkt war nicht Omas Sparbuch gemeint. PS: Heute morgen hätte man reich werden können. Ich war leider zu träge... und auch ein bißchen zu feige.
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Mein Saab 901 CC Sauger mit B212 Motor, eine Fahrt als Erlebnis
Zins und Zinseszins nicht vergessen. Unterstellt man monatliche Zahlung in einen Sparplan und die übliche Rendite am Kapitalmarkt kratzt man an den 20.000 Doppelmark.
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Mein Saab 901 CC Sauger mit B212 Motor, eine Fahrt als Erlebnis
Äh, ja? Ich fasse also zusammen: Du hast einen Saab bestimmungsgemäß genutzt. Wozu dann das: "Er wollte nur mit seinem Saab von einer Party nach Hause fahren. Was dann passierte verschlägt mir immer noch die Sprache..." Zuviel heftig.de gelesen?
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Eindrücke nach 2 Jahren 900 Tu FPT Cabrio mit Automatik
Das Höhere Drehzahlniveau hat die Automatik im 9k ja auch nur im Vergleich zum späten handgeschalteten 2.3. Zu handgeschalteten 2.0 oder frühen, kurz übersetzten 2.3 tut sich da nicht viel. Ganz unfairer Vergleich: Griffin, b308 automatik gegen CC turbo, b202 handgeschaltet. Beide 120-130km/h tempomtiert auf der Langstrecke München-Berlin (und umgekehrt): da landet der automatisierte v6 bei 8,6 Litern und der handgeschaltete b202 turbo bei 8. Das Drehzahlnivau ist vergleichbar - und Wandlerschlupf ist im 9k auf der Autobahn kein Thema! Wirklich sparsamer ist der CC nur in der Stadt (12 gegen 17 Liter) und beim gemütlichen Landstraßenbummeln (6 vorm komma gegen 7,9 Mindestverbrauch des Griffin). Da kommen dann das Gewicht und der Wandlerschlupf in den unteren Gängen zum Tragen. Aber auf der AB? Vernachlässigbar. 9 Liter sind mit einem automatisierten 900 problemlos machbar. Ab auf die Autobahn, Tacho 105, Tempomat rein, fertig. Ganz einfach. Kann sogar der "versoffene" Achtventiler. Wenn man schneller fährt säuft das Dingens allerdings wirklich. Aber dann fährt man halt nicht schneller. Dem handgerissenen aero (mit dem langen Getriebe) hätte ich jetzt aber schon einen Verbrauchsvorteil unterstellt... Die kleinen (= vierzylindrigen) TSI sind wirklich absurd sparsam. Im Stadtverkehr. Oder wenn man nicht schneller als 120 fährt. (Und wenn man die Reparaturkosten ausblendet.) Verläßt man das Fahrprofil des NEFZ saufen die wie die großen, aber solange man zyklusnah fährt... In einem kann ich dem TE aber zustimmen: ein automatisierter 900 ist einfach alt. Ein handgeschalteter schwimmt einfach so mühelos im Verkehr mit, daß man sich bisweilen fragt, wo der ganze Fortschritt denn geblieben sei - beim Automaten merkt man das ganz deutlich. Ein automatisierter 900 hat aber, wenn man sich darauf einlassen kann, auch einen gewissen Charme. Ein paar Dinge kann er deutlich besser als der handgeschaltete: Stadtverkehr zum Beispiel, andere gleichgut, wie zum Beispiel gemütliches Landstraßenbummeln. Würde ich beispielsweise in suburbia wohnen, in der Stadt arbeiten und es gäbe die BVG nicht, dann würde ich, wenn ich denn nur einen einzogen 900 haben dürfte, wohl einen mit Automatik nehmen. Als Autobahnlangstreckenkilometerfresser eher nicht. Doppelrucklungsgetriebe (weil sie auf der ersten Seite angesprochen wurden) sind übrigens ein Krampf. Man versuche mal, mit sowas am Berg in eine enge Lücke ein- oder auszuparken... Im Stadtverkehr nervt die Hoppelei auch. Sobald die Fuhre rollt sind die Dinger ganz nett, aber eben nur dann. DSG mit ihren absurd kurzen Schaltzeiten machen in Sportwagen Sinn, in einer Alltagskiste wählt man eine Automatik doch aber aus Komfortgründen. Und da kommt an einen Wandlerautomatik so schnell nichts ran.
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Alternative(n) zum 9-1 - Stadtauto gesucht!
Die Fahrzeuglänge, für sich alleine betrachtet, ist doch nachgewiesenermaßen irrelevant für die Parkbarkeit eines Autos.
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Alternative(n) zum 9-1 - Stadtauto gesucht!
[mention=7661]fritzedd[/mention]: Das Experiment war folgendes: Wir (d.h. Fast-Schwägerin*, deren Freundin, mein Bruder und ich) kamen vom Kino zurück. Ausnahmsweise fuhren wir in ihrem Twingo. Normalerweise hatte ich mit dem w123 den Job als Abendunterhaltungstaxifahrer sicher, aber da hatte ich mal keinen Bock. Bei Rückkehr keine Parkplätze gefunden, dann eine kleine Längsparklücke gesehen. Ich: "Da vorne ist doch was." Sie: "keine Chance, da passe ich nicht rein." (Sie fuhr den Wagen schon einige Jahre. Als Großstadtkind hatte sie den auch oft genug eingeparkt.) Ich: "Willst Du mich verarschen? Da stelle ich meinen Mercedes rein." Sie: "Das machst Du NIE." Und wie wir alle wissen, ist man als Träger eines XY-Chromosoms gesetzlich dazu verpflichtet, auf "das machst Du NIE" mit dem Beweis des Gegenteils zu reagieren. Ergebnis: Mercedes ausgeparkt, Twingo in die komfortable Mercedeslücke, Mercedes in die nicht-Twingolücke. Ging. In 37 Zügen. (Die Fast-Schwägerin hat mitgezählt.) War doch enger als gedacht, ging aber. Mußte ja gehen. Am nächsten Morgen (war Wochenende, und Sonntagsmorgens ist das Rurgebiet sehr langweilig) nochmal versucht: Weder sie noch ich haben den Twingo in die Lücke gekriegt. Seitdem halte ich die Übersichtlichkeit eines Autos für wesentlich wichtiger als die Außenmaße. Unterstützt wurde das dadurch, daß die Fastschwägerin, sobald sie im w124 ihrer Eltern unterwegs war, nicht nur deutlich sicherer und angenehmer fuhr, sondern auch deutlich schneller geparkt hat (Querparklücke, einsehbar von Brüderchens Wohnungsfenster: Kam sie mit dem Twingo haben wir uns immer ein Bier und Chips aufgemacht, kam sie mit dem Benz lohnte das nicht, da stand sie in einem Zug drinne... ) Meine eigenen Erfahrungen mit Dienst- und Mietwagen haben das dann weiter bestätigt. Mit vielen Kleinwagen kam ich überhaupt nicht klar, einen Altbenz (mir vier sichtbaren Ecken!) zirkel ich Dir dagegen nahezu überall rein. Mit dem 900 bin ich mir bei einigen Lücken immer noch nicht sicher, ob der reinginge, wo ich mit einem w123 überhaupt keine Probleme hätte - einfach weil ich nach hinten zu wenig sehe . Nach "Gefühl" parkend will ich einfach mehr Sicherheitsabstand haben als nach Sicht. * daraus wurde nix, aber das ist eine andere Geschichte
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Alternative(n) zum 9-1 - Stadtauto gesucht!
Kriegt man die schon für 4k? [mention=4771]lunatic-factor[/mention]: Der Swift ist in der Tat am wenigsten unhübsch und soll auch, richtig motorisiert, einen Heidenspaß machen. Allerdings hört man zumindest gelegentlich von unjapanischer Haltbarkeit der Fahrwerksteile. Noch ne humoristische Einlage: Maserati biturbo. Danke für das Stichwort, LCV. Kleiner, sparsamer 2-Liter-Motor, kompakt*, wendig und übersichtlich, als 2+2 auch für Kindertransport auf Kurzstrecken geeignet. Absurde Wartungskosten**, ein gutes Auto wird auch leicht über dem Budget liegen, aber dafür kein Wertverlust mehr, sondern im gegenteil Aussicht auf Wertzuwachs. Könnte in der Gesamtkostenrechnung mit etwas Glück weniger schlimm werden als man aus dem Bauch heraus annehmen würde. Auch als Viertürer erhältlich - mit leichtem Preisabschlag ggü. den Zweitürern. Auch als Automat erhältlich (Preisabschlag!). Gab zu Beginn einen ZF-Dreigangautomaten (würde ich nicht unbedingt wollen), später dann vier Gänge. Aber selbst wenn man keinen Automaten fände: bei so einem Auto würde mich das selberschalten auch nicht stören. Außerdem Gleichteile mit einem 900 turbo. Man bedenke bitte auch, daß man, wenn man schon autofahren muss, dieses dann auch so machen kann, daß es Spaß macht. Und schließlich greift wieder das Argument mit der urbanen Umwelt: mit so einem Auto macht man nicht nur sich, sondern auch allen anderen eine Freude. *Länge: 4450mm. Hecktriebler, kantige Karosse, niedrige Fensterlinie - alles, was es zu einem Parkwunder braucht. *Zahnriemenwechel 40.000km / 4 Jahre, dazu Motorausbau notwendig...
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Alternative(n) zum 9-1 - Stadtauto gesucht!
Stimmt, indirekt schon. Wenn der Nachwuchs aber schon Fahrradfahren könnte... Wenn's praktisch und klein sein soll: Suzuki Every, Subaru Sambar (alias 600/700), Daihatsu Hijet?
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Alternative(n) zum 9-1 - Stadtauto gesucht!
Davon steht im Eingangspost nichts.
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Alternative(n) zum 9-1 - Stadtauto gesucht!
Von "praktisch" stand da nie etwas. Nur von 4 bis 5 Türen. Aber die kann man auch durch "oben offen" ersetzen, das erhöht nämlich (bei gutem Wetter) die Beladungsmöglichkeiten ungemein. Das Hauptaugenmerk lag außerdem auf der Parkbarkeit in Miniaturstädten. Schließlich ist der Wagen für eine Frau. Folglich paßt der Copen genau. PS: Es gibt schon viel zu viele häßliche Autos. In der Stadt ist das besonder schlimm, denn dort sind die nicht binnen Sekunden aus dem Blickfeld des Passanten entschwunden, sondern belästigen das Auge parkenderweise stunden-, wenn nicht sogar tagelang. Häßliche Autos nicht zu empfehlen ist also nicht bloß eine Frage des persönlichen Geschmacks, sondern gelebter gesellschaftlicher Verantwortung.
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Alternative(n) zum 9-1 - Stadtauto gesucht!
Aber der ist noch unproportionierter als ein Panda! Kei-Cars sind aber ein gutes Stichwort. vielleicht?
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Alternative(n) zum 9-1 - Stadtauto gesucht!
Naja, das Ding ist halt unförmig, unästhetisch und geradezu absurd häßlich. Allerdings hört man weder zur Technik noch zur Karosse große Klagen... Würde ich also nicht ausschließen. Und ihr wärt damit in guter Gesellschaft. Nach dem, was man so liest seien Mazdas technisch unzerstörbar, aber rostanfällig. Solange man aber ein rostfreies Auto kauft und es sofort nachkonserviert hätte ich da aber keine Angst vor. Oha. Du wohnst nicht zufällig in Legoland oder einem anderen Miniaturdingens? SCNR
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[mention=2841]Onkel Kopp[/mention]: Die Fahrzeugbreite ist ja nur relevant bei Parkplätzen quer zur Fahrbahn - da es da aber im Regelfall Markierungen gibt, die auch im Regelfalle eingehalten werden (es parken ja nicht nur Mädchen) ist das meistens unkritisch. (Es sei denn, man parkt im Gießener Uniparkhaus). Außerdem ist der Kram genormt. Kennste einen, kennste alle. Und wenn es ausnahmsweise mal doch darauf ankommt, weil man nämlich zwischen zwei Schlümpfen parkt, die die Markierungen ignorieren, dann will man sich auch gar nicht dazwischenquetschen. Wer nicht einparken kann, dem ist nicht nur das eigene, sondern auch das fremde Auto erfahrungsgemäß recht egal - und auf Türdellen kann ich gerne verzichten. Problematisch sind die Parkplätze längs zur Fahrbahn - da sind die Lücken unterschiedlich lang und eben manchmal auch zu kurz. Und genau da sind meiner Erfahrung nach Wendekreis und Übersichtlichkeit deutlich wichtiger als die Fahrzeuglänge, jedenfalls solange man den Schlachtschiffschwellenwert nicht überschreitet.
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Alternative(n) zum 9-1 - Stadtauto gesucht!
Die 40cm sind jetzt nicht die Welt - außerdem sieht man im CC sowohl die vorderen- wie auch die hinteren Fahrzeugabschlüsse, so daß der Golf nach meinen Erfahrungen nicht deutlich parkplatzfreundlicher ist. Abgesehen davon sind richtige Autos grob fünf Meter lang, alles darunter ist kompakt. Ergo ist ein 9000 CC ein Kleinwagen. Jetzt aber mal im Ernst: Kritisch wird die Parkplatzgröße, sobald man an den fünf Metern kratzt (Fronttriebler) bzw sie überschreitet (S-Klasse, lang)*. Da muß man dann gelegentlich Lücken auslassen, in die man mit anderen Fahrzeugen wohl noch hineingekommen wäre. Darunter aber scheitert das Einparken nur in den seltensten Fällen an der Fahrzeuggröße, sondern an der Unübersichtlichkeit oder Unhandlichkeit des Autos. Daß man einen w123 in Parklücken kriegt (wenn auch in 37 Zügen), die mit einem Twingo Phase I nicht schaffbar sind hatte ich ja schon einmal erwähnt. Ganz einfach weil der w123 als Hecktriebler die Vorderräder sehr weit einschlagen kann, einen verblüffend kleinen Wendekreis hat und man als Fahrer sowohl alle Ecken des eigenen Fahrzeuges sieht, als auch noch genug von Vorder- und Hintermann sieht, um den zur Verfügung stehenden Raum auch voll zum rangieren ausnützen zu können. (Das ist bei vielen Kleinwagen das Problem: man weiß zwar, daß es nach dem Heckfenster senkrecht runtergeht, aber wenn man vom hinteren Parkplatznachbarn nur die Dachoberkante sehen kann weiß man trotzdem nicht, wie weit man fahren kann. Da kann man nur raten. Oder sich auf Piepser verlassen. Den vorderen Fahrzeugabschluß sieht man ja seit Jahrzehnten eh nicht mehr, aber daran kann man sich gewöhnen, der ändert sich ja nicht. Der Abstand Stoßfänger-Dachoberkante meines Hintermannes ändert sich aber dauernd, je nachdem, was für Modell nun hinter mir parkt.) Was nützt mir ein Auto, das einen halben Meter kürzer ist, wenn ich vorne und hinten 30cm "Angstreserve" lassen muß, weil ich eben nicht weiß, wieviel Platz ich habe, sondern raten muß? Genau: gar nichts. Für ein gut parkbares Auto achte man auf - kleinen Wendekreis (Hecktriebler hier prinzipbedingt im Vorteil) - große Fensterflächen - Fensterlinie (parallel zu Boden) - kantige Karosserieform. Geringe Fahrzeuggröße alleine sagt über die Parkfreundlichkeit nichts aus. Optimal ist es natürlich, geringe Fahrzeuggröße mit den oben aufgeführten Merkmalen zu verbinden.** *Gut, das ist jetzt etwas wage. Nach meinen Erfahrungen ist der 900 in der Stadt gerade eben noch handlebar, wobei hier die Sicht nach hinten ungünstig ist, die Fahrzeuggröße aber noch ginge. Ein 9k CD wird von der Länge und Manövrierbarkeit her schon recht unangenehm. Wenn ich Grenzwerte festlegen müßte, so würde ich nach meinen Erfahrungen für Fronttriebler 4,7 - 4,8 Meter, für Hecktriebler 5 Meter wählen. Während ein fast gleichlanger 900 schon knifflig werden kann bekommt man denn grob 4,75 Meter langen w123 überall problemlos reingestellt, einen knapp unter 5 Meter langen w126 kurz nicht mehr überall, aber noch überraschend oft, und ein langer w126 ist dagegen innerstädtisch nahezu unparkbar. ** deshalb ja der w201... Länge über alles sind nur 4420mm, gleichzeitig erfüllt er den gesamten obgen Anforderungskatalog. Und haltbar ist er auch noch. Ein e30 wäre sogar noch kleiner (4375mm) und noch übersichtlicher. Mit dem sollte man Überschläge allerdings vermeiden.
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Hersteller AHK Saab "original"
Das aus Belgien importierte Plüschtier hatte eine in Deutschland nicht zulassungsfähige AHK (gab keine deutschen Papiere für das Ding). Durfte dranbleiben, aber jetzt steht im Schein "nur zu Abschlepp- und Rangierzwecken".
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Alternative(n) zum 9-1 - Stadtauto gesucht!
Eben deshalb. Es gibt einen Grund, warum Frauen nicht einparken können: sie fahren Frauenautos! Nein, mal ganz im Ernst: die absolute Länge eines Autos ist nicht der entscheidende Faktor, wenn es darum geht, ein Auto in eine Parklücke zu bekommen. Der Wendekreis und die Übersichtlichkeit gehören auch noch dazu. Und ja, man bekommt einen w123 in Parklücken, die mit einem Twingo nicht machbar sind. Haben wir mal ausprobiert. Klingt komisch, ist aber so. Optimal wäre natürlich ein übersichtlicher Hecktriebler (wegen des Lenkeinschlags) mit überschaubarem Radstand, übersichtlicher Karosse und geringer Grundfläche. Deshalb habe ich den w201 empfohlen. Ein e30 könnte das auch, aber wir wollen ja ein Mindestmaß an Sicherheit... PS: ein 9000 CC ist auch nicht wirklich größer als ein aktueller Golf. Jedenfalls von außen. PS: A2 ist kein verkehrtes Auto.
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Alternative(n) zum 9-1 - Stadtauto gesucht!
A-Klasse geht gar nicht. Meriva ist noch schlimmer. Das sind Autos, bei denen schon Schrittgeschwindigkeit in Kurvenfahrten für Übelkeit, Schweißausbrüche und Panikattacken sorgt. In Konsequrenz steht man damit in jeder Kurven anderen im weg rum. Außerdem versperrt man dem nachfolgenden Verkehr den Blick nach vorne und verunmöglicht so vorausschauendes Fahren. Sehr asoziale Autos, fast auf einer Stufe mit SUV... Warum als Stadtauto keinen 900 Automaten? Ist relativ übersichtlich und wendig, parkschadensresistent, mit der Automatik in der Stadt sehr angenehm zu fahren und auch der Mehrverbrauch ggü den Handschaltern fällt in der Stadt kaum auf. Außerdem wird das Auto in Windeseile warm. Oder man nehme einen 9000 CC als Automaten. Der ist noch kürzer und noch übersichtlicher. Alternativ alte Mercedes nehmen. Man bekommt w123 und w124 in Parklücken, die mit einem Twingo nicht zu schaffen sind. (Heckantrieb ermöglicht weiter einzuschlagende Vorderräder und damit überraschend kleine Wendekreise, die Übersicchtlichkeit ist dank großer Fenster, parallel zum Boden verlaufender Fensterlinie und kantiger Karosserieabschlüsse legendär). Wenn's wirklich klein sein soll, w201 (da ist aber die Rückbank kaum nutzbar - aber das ist sie bei modernen Kleinwägen meistens ja auch nicht, mit der Ausnahme von Ford). Parklückentauglicher dürfte es nicht mehr gehen. Spritverbrauch kann grundsätzlich vernachlässigen, bei einem Stadtfahrzeug (mit geringer Jahresfahrleistung) erst recht. Wartungsfreundlichkeit und nicht mehr vorhandener Wertverlust reißen das locker raus. Wenn es wirklich ein halbwegs aktueller Kleinwagen werden soll, mal bei Ford gucken. Focus und Fiesta dürften in ihrer Klasse eindeutig das beste Preisleistungsverhältnis bieten, auch als gebrauchte. Wenn man mit verbundenen Augen fährt, so daß man die häßlichen Innenräume nicht sehen muß sind das recht gute Autos.
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Mobile & Autoscout - 9000er schon besichtigt? Empfehlungen ja/nein
Selbstbewußte Preisgestaltung hält den Großteil der Schnorrer ab. Mit den tatsächlichen Interessenten kann man sich dann ganz zivilisiert unterhalten.
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Das Plüschtier: 900 GLE
Oldtimertage Berlin-Brandenburg (Plüschtier in Nebenrolle): https://turboseize.wordpress.com/2015/06/09/nachlese-oldtimer-tage-berlin-brandenburg/