Alle Beiträge von Turbo-Elch
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Sammelthread: SAAB in Print- und Online-Presse
Der Schwedenpanzer im Kugelhagel: Straßenkampf in Berlin :-) http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/prozess-der-blutige-kleinkrieg-von-rummelsburg,7169126,17757726.html
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Saabtreffen in der Pfalz 2012
Wir sehen uns
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Einspritzleitungen 8V
Informiert mich vor der der tatsächlichen Bestellung noch mal; ich klappere dann auch mal die Saab-Werkstätten, zu denen ich gehe ab. Die brauchen ja auch immer einen Vorrat. Sie haben meist eine guten Überblick über ihren Jahresbedarf und ihr fahrendes Kunden-Altmetall.
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Turboladerschaden
Wo ich es gerade lese: Wegen Ersatzturbolader würde ich bei Albin Molek nachfragen: http://www.kfz-molek.de/
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Und die TAZ meint: Opel ist geliefert taz, 28.08.2012, S. 12 Opel ist geliefert AUTOINDUSTRIE Auf Youtube gibt es einen Videoclip aus der US-Satiresendung "Saturday Night Live" von 2008. Der Sketch macht sich über Rick Wagoner, den damaligen Chef von General Motors (GM), lustig. Nachgespielt wird eine Anhörung im Kongress, die sich mit den Milliardenkrediten befasste, die GM bei der US-Regierung beantragt hatte. Walter Jones, Abgeordneter aus North Carolina: "Sie sagten vorhin, dass Sie 2.500 Dollar pro verkauftem Auto verlieren. Wie wollen Sie da Ihre Firma profitabel machen?" Wagoner antwortete prompt: "Wir werden mehr Autos verkaufen. Äh, nein ... Das geht ja gar nicht, vergessen Sies. Ich weiß es nicht." ... Opel konnte seit 1999 keinen Jahresgewinn mehr ausweisen. Insgesamt hat GM in den letzten zwölf Jahren 14 Milliarden Dollar, rund 11 Milliarden Euro, durch Opel verloren. Nur zum Vergleich: 14 Milliarden Dollar sind fast die Hälfte des deutschen Verteidigungshaushalts. Ende Juni 2012 sagte GM-Chef Dan Akerson daher kategorisch: "Die Verluste bei Opel müssen aufhören." ... Opel wird nicht der einzige Autokonzern in Europa sein, der schließen muss, aber der nächste. Denn GM gestattet ihrer Tochterfirma nicht, ihre Autos außerhalb von Europa in den rasch wachsenden Märkten Asien und Südamerika zu verkaufen. Für eine Kehrtwende ist es schon zu spät: GM kann kein Interesse daran haben, dass Opel den anderen GM-Marken Konkurrenz macht. Zudem ist Opel in Asien weitgehend unbekannt, so dass enorme Marketingkosten anfallen würden - für ein Auto, das auch dort Marktanteile verliert, wo es jeder kennt. Keine besseres Image In Europa sanken Opels Marktanteile im ersten Halbjahr 2012 von 7,6 auf 6,9 Prozent, und zwar obwohl Opel sein bestes Modellprogramm seit langem hat. Aber offenbar ist das Unternehmen dennoch nicht in der Lage, sein Negativimage in der Öffentlichkeit zu verbessern und den Kunden zu vermitteln, dass es auch höherwertige Autos bauen kann. ... Die Deutschen scheinen dennoch zu glauben, dass die Konzernmutter GM nicht die Geduld verliert. Dabei übersehen sie jedoch ein Problem: Seitdem US-Präsident Barack Obama den Konzern 2009 vor dem Konkurs gerettet hat, besitzen die amerikanischen Steuerzahler 32 Prozent von GM. ... Aus Sicht der US-Amerikaner ist die Deutung einfach: Opels Verluste fressen die Gewinne von GM auf. Schweden ohne Saab Dieses Szenario ist den Schweden bestens bekannt. Im Dezember letzten Jahres ging Opels Schwesterfirma Saab in Konkurs. .... Dennoch sollte man nicht glauben, dass es für die Schweden leicht war, sich von ihrer Traditionsmarke zu verabschieden. Am Ende hatte Saab immer noch 3.500 Beschäftigte in Schweden - was bei einem Neun-Millionen-Volk deutlich stärker ins Gewicht fällt als die 20.000 Opel-Mitarbeiter in Deutschland. Zudem hatte Schweden überhaupt nur zwei Automarken, die beide zutiefst in der Volksseele verankert sind. Volvo oder Saab - das war wie Beatles oder Rolling Stones. Jeder hing an seiner Marke. Als Saab für immer verschwand, herrschte bei vielen tiefe Trauer. Wenn sich aber selbst die Schweden von ihren geliebten Saabs trennen können, dann ist Opel geliefert. ... Damit aber ist die Sache klar: Opel wird seine Krise nicht überleben. JONAS FRÖBERG
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xxx auf "Ignorier-Liste setzen"
www.e30.de hab ich mir gespeichert; BOAH, das ist schon höchste Proll-Poesie BOAH: endtopf m3 e36 (340i Forum (V8)) by stodei , Monday, August 06, 2012, 22:41 hallo, weis jemand ob der e36 m3 entopf eine verbindung der 2 auspuffrohre hat im entopf? da der motor auf einem zylinde nicht 100%ig läuft und ich gerne eine abgas untersuchung machen würde. (nur 1 auspuffrohr) mfg
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
GM-Bashing ist kein Fehler: Spyker verklagt GM auf Schadenersatz Spyker verklagt GM auf Schadenersatz Die beiden Autobauer Spyker und Saab haben den US-Autokonzern General Motors (GM) in den USA auf drei Milliarden Dollar (2,4 Milliarden Euro) verklagt. GM habe seine ehemalige Tochter Saab "direkt und mit Absicht" in die Pleite getrieben, erklärte Spyker am Montag in Den Haag. ... GM verweigerte die Übertragung von Patenten. Spyker und Saab verlangten "Entschädigung" von General Motors, heißt es in der Erklärung Spykers. Der US-Autokonzern habe "illegal gehandelt", um Konkurrenz durch Saab auf dem chinesischen Markt zu verhindern. GM habe sich in "strafbarer" Weise in ein Geschäft zwischen Spyker, Saab und dem chinesischen Investor Youngman eingeschaltet, das es Saab erlaubt hätte, sich zu sanieren und zahlungsfähig zu bleiben. ... Der geforderte Schadenersatz gebe den Wert wieder, den Saab mit einem Einstieg eines chinesischen Investors dargstellt hätte. Finanziert werde die Klage von einer dritten Partei, die finanziell bei einem Erfolg beteiligt werden soll, die Muller aber nicht nennen wollte. Saab war im Juni schließlich an ein chinesisch-japanisches Konsortium gegangen. Die Gruppe mit dem Namen National Electric Vehicle Sweden (NEVS) will sich auf den Bau von Elektroautos konzentrieren. GM wollte halt selber die Saab-Technologie als Reismehl-Chevrolet in China vertickern; heißt das umgangssprachlich. So wird ja derzeit Opel nach und nach zu einer gebadgden Reismehl-Vertriebsmarke umgebaut. Na ja, dann kann man sich ja mit Hyndai und Kia um Marktanteile streiten. GM ist dann wenigstens nicht mehr im Premiumsektor aktiv.
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Wer geht von Euch zur Ausfahrt Saab-Club Luxembourg 29-30.9.2012 ?
Hallo, einfach mal die Frage in die Runde: Wer geht von Euch zur Ausfahrt Saab-Club Luxembourg 29-30.9.2012 ? http://saabclub.lu/wp-content/uploads/2012/07/AnniTour2012-2.jpg Gestern war ich eigentlich nur auf der Rückfahrt von SPA in Remmich Super 98+ für 1,37 EUR tanken. Dann war der Blick auf die Mosel und die Weinberge gigantisch. Ich glaube fast da will ich hin.
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Saapel 9-8 auf GM-Cadillac XTS-Basis
Bringt Opel wieder ein Oberklasse-Modell" mid München - Erweitert Opel seine Modellpalette künftig doch auch noch nach oben" Zum einen soll ein luxuriöses Cabrio kommen, das hat der Hersteller bereits bestätigt. Zum anderen spricht vieles dafür, dass die Rüsselsheimer an einem neuen Oberklasse-Modell arbeiten. Das berichtet zumindest das Online-Magazin "Auto-News". mid München - Erweitert Opel seine Modellpalette künftig doch auch noch nach oben" Zum einen soll ein luxuriöses Cabrio kommen, das hat der Hersteller bereits bestätigt. Zum anderen spricht vieles dafür, dass die Rüsselsheimer an einem neuen Oberklasse-Modell arbeiten. Das berichtet zumindest das Online-Magazin "Auto-News". Auf die Spur kamen die Redakteure durch einen Fanblog für Saab, demzufolge in den Insolvenzunterlagen des Unternehmens gesichtet wurde, dass Opel sich den Modellnamen "9-8" gesichert habe. Der 9-8 sollte ein Wagen im Format eines Audi A8 oder eines BMW 7er werden. Basis sei der brandneue Cadillac XTS, aus dem nun der nächste Omega werden könnte. In Sachen Maße und Technik soll sich der neue Omega nicht stark von seiner Cadillac-Basis unterscheiden, eine 5,13 Meter lange Limousine mit einem Radstand von 2,84 Meter. Als Antrieb ist ein 3,6-Liter-V6-Benziner mit 305 PS möglich. Denkbar sind auch Rüsselsheimer Diesel-Motoren.
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Wussten wir doch immer: GM Gangsta Motors Kannibalisierung: Malibu oder Saab 9-5?
Auto Bild, 20.07.2012, Nr. 29, S. 34 - 37 Ressort: Kompakte Spezial Jörg Maltzan Ist ein Chevy der bessere Astra? Kannibalisierung? Nein, nein, wann immer die Opel-Oberen mit diesem hässlichen Wort konfrontiert werden, halten sie tapfer dagegen. Chevrolet-und Opel-Modelle seien doch ganz anders positioniert, heißt es dann. "Verschiedene Zielgruppen, unterschiedliche Autos", so das typische Marketing-Gerede der GM-Strategen. Ach, wenn das doch so einfach wäre. Fakt ist: Mit dem Chevrolet Cruze Station Wagon werfen die Amis einen Kombi auf den Markt, der baugleich mit dem Opel Astra ist und die gleiche Zielgruppe anspricht: Familien, Außendienstler und alle, die mehr Platz und Stil wollen, als es kompakte Steilheck-Limousinen bieten. Beim Ladevolumen und der Variabilität, den wichtigsten Kombi-Kriterien, sind sie nahezu identisch. 500 bis 1478 Liter Gepäck schluckt der Chevy, 500 bis 1550 Liter sein Opel-Vetter. Die Verwandtschaft geht so weit, dass es bei geöffneten Heckklappen nicht leicht ist, die beiden Kombis auseinanderzuhalten (siehe Seite 36 unten). Vorn ist das einfach, da gibt sich der Chevy mit zweigeteiltem Grill sowie großem Markenlogo markant und angriffslustig. Im direkten Vergleich wirkt der Cruze sogar moderner als der vorm Facelift stehende Astra. Doch das täuscht. Denn hinterm Lenkrad zeigt der Chevy nicht nur starke Seiten. Besonders Lenkung, Federung und Schaltgefühl lassen den Feinschliff des Astra vermissen. Bei schnellen Richtungsänderungen und in lang gezogenen Kurven fehlt es dem Cruze an Rückmeldung; seine Lenkung fühlt sich synthetisch an. Das Fahrwerk bietet keine klare Abstimmung. Der Cruze federt zwar weich, doch die zu steifen Dämpfer sorgen für stuckerige Hubbewegungen der Karosserie. Chevrolet behauptet, dass "die Erfahrungen von zwei Titeln in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft in die Weiterentwicklung des Serienmodells eingeflossen sind". Wie bitte? Zu spüren ist davon nichts. Harmonie fühlt sich anders an. So wie bei Opel. Der folgt einer sportlichen Auslegung und federt entsprechend straff. In scharf gefahrenen Wechselkurven bleibt die Karosserie ruhiger, und der Astra reagiert flinker auf Spurkorrekturen - hier sind die aufwendigere Vorderachskonstruktion und eine feinfühligere Abstimmung spürbar. Außerdem hat der Astra-Käufer die Möglichkeit, sein Auto mit der Flexride-Fahrwerkverstellung für 980 Euro Aufpreis aufzurüsten. Dieses empfehlenswerte System erlaubt eine breite Spreizung zwischen genussvoller Tourenfahrt, Normalbetrieb und Sport-Modus, indem es Dämpfercharakter, Gasannahme und Lenkung anpasst. Das braucht nicht jeder, aber Kenner wissen so etwas zu schätzen. Für den Cruze bietet Chevrolet dieses Extra nicht an. Auch Optionen wie das intelligente Lichtsystem AFL+ sind für den Chevy nicht erhältlich. Doch ist all das kaufentscheidend? Nein, nicht wirklich. Denn zumindest beim Motor zieht Chevy mit Opel gleich. Vorbei die Zeit, als die ehemaligen Daewoo-Modelle mit ihrer veralteten Technik schockten. Heute ist von den koreanischen Wurzeln des Cruze nichts mehr zu spüren. Er ist ein Weltauto und antriebstechnisch auf der Höhe der Zeit. Dank Opel! Denn im Kombi arbeitet der gleiche aufgeladene 1.4er wie im Astra, der seine Kraft an ein Sechsgang-Schaltgetriebe liefert. Der Motor läuft kraftvoll, geschmeidig und ist im Teillastbereich sparsam. Unterm Strich zählen in der Kombi-Klasse besonders diese Alltagstugenden. Und natürlich ein attraktiver Preis. Wer den Euro dreimal umdreht, muss einen Cruze nehmen. Der 1.4 Turbo kostet in der bereits üppig ausgestatteten Version "LT+" rund 3000 Euro weniger als das ähnlich ausgestattete Astra-Edition-Modell, bei dem die jeweiligen Extras auf der Optionsliste stehen. Das Start-Stopp-System ist beim Chevy serienmäßig an Bord, Opel verlangt dafür 355 Euro extra. Warum eigentlich? Außerdem gibt es für den Cruze drei Jahre statt nur ein Jahr Mobilitätsgarantie. Das zählt im Alltag mehr als der großzügigere Durchrostungsschutz des Opel (zwölf statt sechs Jahre). Wie man es auch wendet: Unterm Strich sprechen wichtige Argumente für den neuen Kombi von Chevy. Er ist zwar nicht der bessere Astra, aber der deutlich billigere. Fazit Ein Motor, ein Mutterkonzern: Die gemeinsame Herkunft der beiden Kombis ist mehr zu sehen als zu fühlen. Gut einpacken können beide, ihre Aufgabe als Alltags-und Reisekombis beherrschen sie. Unterschiede gibt es dagegen beim Fahrgefühl. Der Opel liefert mehr davon und glänzt mit höherer Dynamik. Den günstigeren Transporter aber liefert die Schwestermarke. Erster Fahreindruck Chevrolet Cruze Station Wagon Kein Chevy, der das Herz zum Rasen bringt. Eher ein Praktiker mit ruppigem Abrollkomfort, weicher Lenkung und ordentlichem Innenraum. Opel Astra Sports Tourer Der Astra ist chic, fährt sich sportlich. Sein Vorsprung zum Schwestermodell ist spürbar, muss aber teuer erkauft werden. TECHNISCHE DATEN -> Gleicher Motor [ATTACH]98895[/ATTACH] Opel Astra 1.4 Turbo Vierzylinder, Turbo, vorn quer vier Ventile pro Zylinder Hubraum 1364 cmÍ Leistung 103 kW (140 PS) bei 4900/min max. Drehmoment 200 Nm bei 1850/min Vorderradantrieb Sechsganggetriebe L/B/H 4698/1814/1535 mm Tankinhalt 56 l Kofferraumvolumen 500-1550 l 0-100 km/h 10,4 s Spitze 200 km/h Verbrauch EU-Mix 5,8 l Super CO2 136 g/km TECHNISCHE DATEN Chevrolet Cruze 1.4 Turbo Vierzylinder, Turbo, vorn quer vier Ventile pro Zylinder Hubraum 1364 cmÍ Leistung 103 kW (140 PS) bei 4900/min max. Drehmoment 200 Nm bei 1850/min Vorderradantrieb Sechsganggetriebe L/B/H 4675/1797/1521 mm Tankinhalt 60 l Kofferraumvolumen 500-1478 l 0-100 km/h 9,5 s Spitze 200 km/h Verbrauch EU-Mix 5,7 l Super CO2 134 g/km Opel gegen Chevy: auf Kollisionskurs Die GM-Marke Chevrolet drängt immer aggressiver auf den europäischen Markt. Der krisengeschüttelte Traditionshersteller Opel droht dabei unter die Räder zu geraten. Denn die wachsende Chevy-Modellpalette kämpft gegen Astra und Co .Mehrere Modellfamilien machen sich hausintern Konkurrenz Kompakte: Der Cruze kreuzt ins Astra-Revier Noch hat Opel die Nase weit vor seiner Schwestermarke Chevrolet. Im ersten Halbjahr 2012 wurden in Deutschland 38 112 Astra neu zugelassen. Der baugleiche Cruze kam im gleichen Zeitraum auf nur 2524 Exemplare. Mit neuen Modellvarianten zu Kampfpreisen dürfte der Neuwagenverkauf aber weiter anziehen. Bislang gibt es den in Korea produzierten Ami als fünftüriges Steilheckmodell, als viertürige Limousine und neuerdings eben als Station Wagon. Der Einstiegspreis beginnt für das gut ausgestattete Grundmodell wie beim Astra bei 14 990 Euro. Mittelklasse: Insignia kontra Malibu Der Insignia ist der große Opel - ein Nachfahre von Vectra und Omega zugleich. Ein buchstäblich schweres Erbe. Denn der Insignia ist in der Tat ein gewichtiges Auto, an dem vor allem der 1.8er-Saugmotor schwer zu schleppen hat. Mit dem neuen Zweiliter-Biturbo (195 PS) aber ist er inzwischen gut motorisiert. Chevys Insignia- Derivat heißt Malibu -ein großer Name mit einer Tradition, die bis 1964 zurückreicht. Ab August wird der Heavy Chevy als Topmodell der Marke auch in Deutschland angeboten und teilt sich Plattform und Technik mit dem Opel Insignia. Den Rest vom Artikel in der Autobild.
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Vielleicht werden die Elche auch mal so gut wie mein Saab 900, wenn sie groß sind?
Uusikaupunk / Stuttgart: A-Klasse wird auch in Finnland gebaut Die neue A-Klasse läuft vom BandDaimler lässt seine neue A-Klasse auch in Finnland bauen. Wie der Autokonzern heute mitteilte, soll der finnischen Auftragsbauer Valmet bis 2016 mehr als 100.000 Fahrzeuge produzieren. Dadurch sollen die Lieferzeiten verkürzt werden. Die neuen Kompaktwagen der Mercedes-Benz A- und B-Klasse sind laut Daimler so sehr nachgefragt, dass die Werke im badischen Rastatt und in Ungarn komplett ausgelastet sind. More than 100,000 A-Class vehicles are planned to be manufactured by Valmet Automotive in Uusikaupunki, Finland from 2013 to 2016 Mal sehen wann bei unserem uusikaupunki59 neben den Enten und den Saab-Cabrios auch ein Elch steht? Nun eigentlich wäre der Fisker Karma eher als Nachfolger für den Saab 900 würdig :-) http://www.welt.de/newsticker/news1/article108372790/Hohe-Nachfrage-Bei-Daimler-stoesst-Produktion-an-Grenzen.html
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Frage: Das ist doch ein Saab-9-3 Autoschlüssel, oder?
Frage: Das ist doch ein Saab-9-3 Autoschlüssel oder? http://www.spiegel.de/fotostrecke/my-desk-is-my-castle-schreibtische-im-weltweiten-vergleich-fotostrecke-83041-8.html [ATTACH]64486.vB[/ATTACH]
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Hört man eigentlich schon etwas über den 9-3 Elektro Saab?
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Sammelthread: SAAB in Print- und Online-Presse
Willi H. (86) aus Wangen bei Olten: Unser Saab-Töter des Monats? [ATTACH]64445.vB[/ATTACH] Willi H. (86) aus Wangen bei Olten: Unser Saab-Töter des Monats? http://www.aargauerzeitung.ch/solothurn/olten/nach-crash-in-oltner-brockenstube-rentner-moechte-billet-zurueck-124767690
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Welch Überraschung - Dieselautos mit Partikelfilter sind gefährlicher als andere...
:-)) Das Thema hatten wir erst gestern intensiv im Kaiserstuhl. Rheinebenen-Gelbfüssler denken schnell, sei wären deshalb was höheres, weil sie traditionell im ersten Stock wohnen. Ein Architekt erklärte jedoch: Das bei dem hohen Grundwasser in der Rheinebene immer die Keller absoffen, hat man den Wohnbereich in den 1.Stock verlegt.
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SAAB 900 Cab in montecarlogelb, wie viele leben noch?
Der hier fehlt jetzt erstmal: Gelbes Cabrio Marke Saab geklaut Trierischer Volksfreund, Ausgabe Konzer Zeitung vom 22.06.2012 Ressort: Haupt-Stadt Diebe stehlen Auto und Roller Trier. Drei Fahrzeuge sind in der Nacht zu Montag in Trier-Pfalzel geklaut worden. Ein kleines Motorrad ist mittlerweile am Moselufer wieder aufgefunden worden, ein Auto und ein Roller sind noch verschwunden. Gestohlen wurde ein gelbes Cabrio der Marke Saab. Außerdem ist ein silber-orangener Roller der Marke Rex Milano weiter verschwunden. red Hinweise an die Polizei Schweich, Telefon 06502/91570
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
So kann man auch die Zeit verjubeln: Wie bekommt man aus Outlook 2000 alle Kontakte auf ein neues Nokia Lumia 800 mit Windows live? Oh je, bis ich mal ein Tool wie Outport gefunden habe. Nun sind mal die Kontakte alle aktuell. In der Zeit würe mein Saab 900 schon 2 mal poliert.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Es gibt ja seit 1 Jahr keine frischen Saabs mehr. Das Verhältnis der Zualssungszahlen von Saab zu Volvo war immer Richtung 4 zu 1. Volvo hatte früher auch immer mal was Kleines im Regal: Schneewittchen-Sarg, C30.... Das Thema Sonett, Sportflitzerle oder kleiners Einstiegsauto wurde bei Saab verdrängt. Sonst hätten sie nicht noch jahrelang den Saab 99/ 90 parallel zum Saab 900 gebaut.
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Sammelthread: SAAB in Print- und Online-Presse
Au Weia! Eimeldingen Bildergalerie: Frontalkollision auf der B3 http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/kreis-loerrach/Frontallkollision-auf-der-B3;art372585,5526036 http://www.einsatz-magazin.de/einsatzberichte/item/1080-l%C3%B6rrach-frontallkollision-auf-der-b3-bei-eimeldingen-fordert-3-verletzte-davon-2-schwer
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Internationales Saab Club Meeting 2012 in Spa/Belgien
Jo! Nicht so eilig! Ganz ruhig Jo! Schluchti-Pensionisten können ja fast so ungeduldig wie deutsche Rentner sein. Ich habe mich doch gerade erst angemeldet! P.S. Fritten werden erst beim zweiten mal Frittieren so richtig knackig.
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
So, heute Schwedenfahne hissen! Taufe in Schweden am 22. Mai :-) So, heute heisst es die Schwedenfahne hissen! Taufe in Schweden am 22. Mai Prinzessin Estelle ist die erste Tochter von Victoria und Daniel von Schweden. Am 22. Mai wird die kleine Schwedenprinzessin getauft. Leider wird das schwedische Königshaus wieder mal BMW-Promotion fahren oder?
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Willkommen, Ihr Opel-Fahrer! Jetzt wird auch Opel in Rüsselsheim langsam dichtgemacht
Vaters 9-3 TiD Sportkombi Bj. 2007 hat erst 13.000 km auf dem Tacho. Vaters 9-3 TiD Sportkombi Bj. 2007 hat erst 13.000 km auf dem Tacho. Also auch so ein Privat-Diesel ohne Laufleistung.
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Willkommen, Ihr Opel-Fahrer! Jetzt wird auch Opel in Rüsselsheim langsam dichtgemacht
Ganz in die Richtung: Als Opel-Käufer käme ich ins grübeln. Hamburger Abendblatt, 14.05.2012, Nr. 112, S. 25 Volker Mester General Motors macht Opel kaputt Zehn Milliarden Euro hat Opel die Konzernmutter General Motors (GM) in den vergangenen zehn Jahren gekostet - und selbst in einer Zeit, in der zum Beispiel VW Rekordgewinne einfährt, kommen die Rüsselsheimer nicht aus den roten Zahlen heraus. Drei Jahre nach der Beinahepleite bietet Opel schon wieder ein desolates Bild: Die Werke sind erschreckend schwach ausgelastet, der Marktanteil ist zuletzt auf nur noch sieben Prozent in Deutschland gefallen und das Markenimage ist im Keller. Als Antwort auf die Misere fällt den Konzernherren in Detroit wieder einmal nur ein Sparprogramm ein. Angesichts dieser dürftigen "Strategie" muss man sich fragen, ob dahinter nur Ratlosigkeit steckt - oder vielleicht sogar Schlimmeres. Denn während Opel ausblutet, bringt GM immer mehr Autos der Schwestermarke Chevrolet auf die europäischen Märkte. Die eigentlich naheliegende Idee, diese Fahrzeuge dann wenigstens auch in Opel-Werken zu produzieren, kommt aber offenbar nur dem Betriebsrat in Rüsselsheim. Dabei wird immer deutlicher, dass nur eine vollständige Strategiewende den schlingernden Traditionshersteller wieder auf die Erfolgsspur bringen kann: GM muss Opel die Freiheit geben, mit attraktiven neuen Modellen auch außerhalb der wachstumsschwachen europäischen Märkte aktiv zu werden. Natürlich erfordert das Investitionen in Milliardenhöhe. Aber was passiert, wenn man die Kreativität der Entwickler beschneidet und den Geldhahn nur immer weiter zudreht, konnte man bei erst jüngst bei einem europäischen Hersteller besichtigen: Bei Saab, der einstigen Schwestermarke von Opel, die in die Insolvenz ging.
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Willkommen, Ihr Opel-Fahrer! Jetzt wird auch Opel in Rüsselsheim langsam dichtgemacht
Zeitung: GM will Astra-Produktion in Rüsselsheim einstellen Montag, 07. Mai 2012, 00.03 Uhr Rüsselsheim/Frankfurt/Main. Dem Opel-Stammwerk in Rüsselsheim droht ein markanter Einschnitt. Der amerikanische Mutterkonzern wolle die Produktion des Kompaktwagens Astra aus Hessen abziehen, damit sollten die jahrelangen Milliardenverluste der Traditionsmarke beendet werden, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ/Montagsausgabe). Von 2015 an solle die nächste Generation des für Opel so wichtigen Modells nur noch im englischen Werk in Ellesmere Port und im polnischen Gliwice vom Band rollen. Offiziell werde diese Entscheidung Mitte Mai verkündet, schrieb die "FAZ". Das Blatt bezieht sich auf Angaben führender Gewerkschafter, die sich auf Aussagen von GM-Vizechef Stephen Girsky berufen. Betriebsratschef Wolfgang Schäfer-Klug sagte der "FAZ": "Wir bestehen darauf, dass Rüsselsheim der dritte Astra-Standort bleibt." Der Kompaktwagen Astra ist neben dem Corsa mit einem Produktionsvolumen von jährlich rund 330 000 Einheiten das mit Abstand wichtigste Opel-Modell. Außer dem Astra, der laut Produktionsplan in Rüsselsheim ein Drittel der Kapazität auslasten soll, wird dort nur noch die Mittelklasse-Limousine "Insignia" produziert.
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Unsere Saabs: sie sind immer mehr begehrt
"Tiroler Tageszeitung" Nr. 125 vom 05.05.2012 Seite: 5 Räuber schlief auf Flucht im Saab ein Landeck - Vermutlich ein Sekundenschlaf beendete am Donnerstag die Flucht eines mutmaßlichen Räubers aus der Ukraine. Der Mann war kurz nach Mitternacht mit einem schwarzen Sportwagen der Marke Saab von der Straße abgekommen und gegen den Pfeiler einer Eisenbahnbrücke geprallt. Der Airbag dürfte dem Unfalllenker das Leben gerettet haben. Der Ukrainer erlitt eine Beckenverletzung und wurde am Freitag im Krankenhaus Zams operiert. Wie die Ermittlungen der Polizei ergaben, war der Saab als gestohlen gemeldet. Der in Italien wohnhafte Ukrainer soll in der Nähe von Trient die Besitzerin aus dem Fahrzeug gerissen haben und mit dem Auto geflüchtet sein. Schon vorher soll er einen weiteren Pkw gestohlen und diesen zu Schrott gefahren haben. Warum der Mann nach Tirol flüchtete, ist derzeit noch unklar. Die Behörden wollen den Urkrainer möglichst rasch der italienischen Justiz übergeben. (TT)