Zum Inhalt springen

eisensturm

Mitglied
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Alle Beiträge von eisensturm

  1. 6. oder 7. September ist bei mir noch frei. Wenn's nicht allzu weit von DD stattfindet... Grüße
  2. Also nach dem Handbuch und aller Logik würd ich das Ventil umdrehen. Bin aber kein Fachmann und möchte deshalb raten, die Meinung eines solchen einzuholen. Oder sieh dir's morgen noch mal an, vielleicht steckt's ja schon andersrum drin als auf dem Quasimotors-Bild.
  3. Danke für die Mühe :o), ich denke jetzt klären wir das Missverständnis. Quasimotors-Schema: Da, wo du "Turboauslass" geschrieben hast, müsste Turboeinlass stehen. Und da wo "Druckrohr" steht, könnte auch Turboauslass stehen, also Druckseite. Das dicke Rohr, an dem das Bypassventil steckt, ist an der Saugseite des Turbo. Bevor ich jetzt 'nen Fehler mache, schau ich lieber in die Unterlagen... Und Glück! Schau mal. Das elektrische Ventil (3) gibts nur bei TCS.
  4. @ ladeluft: Nee, guck noch mal genau hin. Bei dem "normalen" 2.0-Bild drückt der Turboduck auf die verschlossene Druckplatte. Die Platte wird von der Feder und zusätzlich vom Überdruck des an der Ansaugbrücke endenden Steuerschlauches zu gehalten. Wenn du jetzt die Drosselklappe zu machst, wird das Ventil vom Unterdruck der Ansaugbrücke über den Steuerschlauch auf "gesaugt" und vom plötzlichen Überdruck vor der Klappe zusätzlich aufgedrückt. Und wenn die Membran mal kaputt ist, kann zu hoher Turbodruck das Ventil trotzdem aufdrücken, also keinen Schaden anrichten. Auf dem anderen Bild (Turbo-Nähe) isses andersrum eingebaut (der Turbodruck liegt seitlich an der Membran an), verliert also im Defektfall seine Schutzfunktion.
  5. 1) Nee, genau andersrum. 2) Ja, genau.
  6. Diese Einbauposition hab ich noch nicht gesehen, aber wird dann wohl richtig sein. Was die Membranrichtung angeht, seh ich das auch so wie du. Bei den mir bekannten (und von dir beschriebenen) Modellen ist die Druckplatte mit Federkraft gegen die Druckseite gerichtet, auf dem Bild gegen die Saugseite. Das sollte im Normalfall keine Rolle spielen, da das Ventil ja trotzdem öffnet, wenn am (gelben) Steuerschlauch gesaugt wird. Wenn allerdings die Membran gerissen ist (soll vereinzelt vorkommen ;o), kann das Ventil durch kritischen Überdruck nicht mehr aufgedrückt werden, verliert also völlig seine Funktion, was dann die unerwünschte Mehrbelastung für Drosselklappe und Turbo zur Folge hat. Hoffentlich täusche ich mich nicht, aber nach meiner Logik würd ich es umdrehen. Wenn dann der (gelbe) Schlauch zu kurz ist, war die Einbaulage zumindest aus Werkstattsicht richtig. Weiß das jemand genau? Edit: Ups, war etwas spät. Drei Beiträge verpasst.
  7. eisensturm hat auf DaKronn's Thema geantwortet in 9000
    1) Standard ist 195/65 R15 91V (möglich sind auch schmalere und stark geschwindigkeitsbegrenzte Reifen, aber wer will das schon?) Hast du den alten KFZ Brief nicht mehr, da sollte alles drin stehen? 2) Wenn sowieso Felgen angeschafft werden müssen, würd ich einen günstigen Satz gebrauchte Standard -Alu's vom 9k empfehlen. Die werden oft sehr günstig angeboten. Sieht besser aus, rostet nicht und hast keinen Ärger mit Radkappen.
  8. eisensturm hat auf jens3150's Thema geantwortet in 9000
    Besser als dein neues Buch kann das hier keiner erklären ;o) Der Tempomat ist bei diesen Modellen im Gasgebe-Haupthirn, dem ETS-Steuergerät unter dem Fahrersitz integriert. Gruß
  9. Genau um diese niedrigen Werte (mal 12,9 mal 13,3) schwankt auch bei mir die angezeigte Bordspannung (schon immer). An der Batterie gemessen sind's trotzdem knapp 14V. Bin der Sache noch nicht nachgegangen, würde mich aber ebenfalls dafür interessieren. Edit: Von den Vorgängern (MY88 und 86) war ich stabil 13,8-13,9 gewöhnt.
  10. eisensturm hat auf mons1's Thema geantwortet in 9000
    Ganz sicher (hab die Rechnung vom 09.01.2006 rausgekramt). Habe beim ZF-Service um die Ecke einen kompletten Getriebedichtsatz (Stufe 2) für 65,- und den Stab für 5,90 zzgl. MwSt. gekauft. War selbst positiv überrascht und hab deshalb den Tip gegeben. Gruß
  11. Meiner zischt auch im Leerlauf. Hab es nach einigem horchen lokalisiert: Es ist der dünne Luftschlauch, der vom Doppelnippel der Kurbelgehäuseentlüftung (am Ventildeckel) zur Ansaugbrücke verläuft (der mit dem kleinen Rückschlagventil). Hab ihn kurz zugedrückt und das Geräusch war weg. Klingt wirklich als wäre da ein Leck im Bereich der Ansaugbrücke. Bei dieser Gelegenheit kannst du gleich das Rückschlagventil prüfen, die zerbröseln gern mal.
  12. eisensturm hat auf mons1's Thema geantwortet in 9000
    Der Stab kostet neu bei ZF ca. 6,-EUR. Würde keinen gebrauchten einbauen. Vielleicht hast du Glück, und kannst das Reststück bei ausgebautem Ölsieb auf dem Getriebeboden ertasten, wenn's nicht gleich so mit rauskommt. Würde in diesem Fall das Ölsieb zu erst abnehmen (vor der Ablassschraube) damit es kräftiger strömt.
  13. eisensturm hat auf Marbo's Thema geantwortet in 9000
    Bei meinem (MY93, 210Tkm) hatte nichts gerasselt, auch der Saab Meister hat nichts auffälliges gehört. Hab trotzdem aufgemacht und Überraschung: Das Kettenrad der Auslaß-Ausgleichswelle war Zahnlos, komplett rund, und die Kettenröllchen flachgeschliffen, fast durch. Die Späne hatten sich zum großen Teil im Ölsieb verfangen, kleinere haben sich im Ölpumpengehäuse verfressen und das Überdruckventil im Steuerdeckel blockiert. Hätte auch lieber was positives geschrieben...
  14. Das Häkchen der Außenspiegelverstellung sollte man kennen, sonst bricht's: - den Knopf vom rechts-links-Umschalter abziehen - das kleine Schaumstoff-Formteil rauspopeln - das nun sichtbare Häkchen zur Seite drücken und dabei die Schalteinheit raushebeln
  15. Weiß jemand etwas darüber? Irgend jemand?? Grüße
  16. Hallo, kann man die vorderen Stoßdämpfer MY85-87 in einen CS einbauen, bzw. weiß jemand, was genau diese von den MY88-98 unterscheidet? Laut EPC sind ja die Neueren zumindest abwärtskompatibel. Andererseits werden die Teilehändler nicht Grundlos beide Sorten vorhalten.
  17. Danke für den Tip, hab's nun aber schon drin. Wenn ich dann den neuen Gummibalg einbaue, kann ich ja einen Ölwechsel vornehmen. Gibt's den Balg einzeln zu kaufen? Motoröl, welches zu Honig wurde, hab ich noch nicht gesehen. Unter welchen Umständen und nach welcher Zeit passiert das denn? Und wenn der Gummi kein Motoröl verträge, würde ich das als Konstruktionsfehler bezeichnen, denn genau dort (Steuerdeckel) sind doch viele Motoren etwas feucht.
  18. Habs jetzt fertig. Einfach Motoröl reingekippt und entlüftet (2-3 mal ganz zusammengedrückt). Dämpft wie am ersten Tag. @[mention=93]tapeworm[/mention]: Danke für die Antwort, inzwischen weiß ich's genau. In dem Teil ist kein Druck drin, nur eine Spiralfeder und Öl. Absolut keine Teile die kaputt gehen können. Das Problem ist wirklich nur der äußere Gummibalg. Ist er nicht mehr ganz dicht, haut das Öl mit der Zeit ab. Ich werde also versuchen, einen neuen Balg zu bekommen. Einen neuen Spanner zu kaufen ist dann wirklich absolut überflüssig. Ist doch mal 'ne gute Nachricht, oder? :o)
  19. Hi, hab mit Suchen leider nichts gefunden, deshalb neuer Thred für alle. Weiß jemand die Ölmenge und -sorte, mit der dieser hydraulisch gedämpfte Riemenspanner befüllt wird? Hab den gerade ausgebaut und zerlegt, da er nicht mehr richtig dämpfte (Polyriemen hat mittelstark vibriert, Geräusche bis in den Innenraum). Fakt ist schon mal, man sollte ihn nicht zerlegen, weil dabei ein Sprengring kaputt geht. Und Fakt ist (für mich) auch, dass man nicht unbedingt einen neuen braucht, so lange der Gummibalg dicht ist. Einfach im eingebauten Zustand den Balg hochstreifen und Öl reinträufeln. Nur welches und wieviel weiß ich nicht. Hat jemand Erfahrungen?
  20. Die in letzter Zeit häufiger zu bemerkende Art und Weise der pauschalen und aus meiner Sicht nicht ausreichend begründeten Ablehnung und Diffamierung kotzt mich an und verdirbt mir Freude und Motivation für dieses Forum, dessen Sinn ich im Erfahrungs- und Wissensaustausch mit Ziel der Problemlösung für ALLE Beteiligten verstanden hatte und sehr schätzte. Selbstverständlich hat jeder eine andere Sicht der Dinge. Behauptungen ohne stichhaltige Argumente tragen jedoch nicht zur Problemerörterung bei. Auch wenn es schwer fällt hierfür noch Zeit aufzubringen; das Thema interessiert mich weiterhin: Klar. Wenn's nichts kostet ist eine neue Scheibe immer die beste Wahl. Wichtig ist nur (wurde ja bereits berichtet) dass der Scheibenprofi den Lack nicht beschädigt. Zitat aus anderem Forum: "klar geht das, aber auf keinen Fall bei ATU! Mit denen will ich nix zu tun haben. Ich finde es nicht wirklich prickelnd eine Scheibe tauschen zu lassen. Der Scheibenrahmen nimmt gerne Schaden bei solchen Aktionen. Da musst du neben stehen bleiben und sofort die Lackbeschädigungen ausbessern. Habe da schon leidvolle Erfahrungen mit gemacht. Ich sag ja, das ist die letzte der Möglichkeiten." Ja, die Oberfläche wird wellig, das kann niemand abstreiten. Man spricht dann u.a. von Transmission, Verzerrung, Ablenkung, Doppelbild (Physikbuch?). Hierzu schreibt der Gesetzgeber vor, dass durch die Scheibe eine klare und verzerrungsfreie Sicht vorhanden sein muss (u.a. ein gern genutztes Pauschalargument der Scheibenprofi's). Es sei nun jedem freigestellt dem Profi zu vertrauen, Sicherheit geht immer vor, dagegen ist nichts einzuwenden. In Anbetracht der vom Profi erzielten Gewinnmargen sei es dem kritischen Betrachter jedoch ebenso freigestellt, die Sache zu hinterfragen: "Verzerrungsfreie Sicht" ist duch keine Scheibe möglich, das sollte jeder Physikbuchbesitzer nachvollziehen können. Allein durch die designbegründete Biegung der Scheibe und die fertigungstechnologisch bedingten Unebenheiten der Oberfläche ist dieser Traum des Gesetzgebers nicht mal theoretisch erreichbar. Hinzu kommen die Qualitätsabstriche der Billighersteller. Durch das manuelle Abschleifen würde die Verzerrung natürlich noch verstärkt. Bei einem großflächig gleichmäßigen Abtrag von wenigen Mikrometern stellt sich allerdings die Frage, ob dieses Sicherheitsrelevant bzw. überhaupt bemerkbar wäre (man nehme den billigsten, offensichtlich verformten Taschenspiegel aus dem untersten Regalfach des 1-Euro Ramschladens und beurteile die Sicherheitsrelevanz der Verzerrung). Dann müsste wohl eher das Tragen von billigen Sonnenbrillen verboten werden. "Klare Sicht" ist dann schon eher relevant, wenn auch genauso dehnbar. Kratzer verursachen wie auch Regentropfen unerwünschte Reflexionen (Streulicht) die bei ungünstigen Lichtverhältnissen gefährlich sind. Diese gehören nicht auf die Frontscheibe, und darum geht's ja hier. Da den meisten die Sicherheit wichtig ist, nicht jeder eine TK abgeschlossen hat und eine neue Scheibe oft den Wert des Wagen's überschreitet, finde ich die Frage nach Alternativen nach wie vor erörternswert. Neben den Warnungen der Scheibenprofi's habe ich u.a. Folgendes ergoogelt: "Hallo toto, Es gibt, ich glaube von Sonax eine Scheibenpolitur, diese habe ich vrgangenen Sommer mal ausprobiert. Das Ergebnis, alle Schlieren und Laufspuren der Wischer waren weg, die Wischer liefen wieder ruhiger und die Sicht war wieder o.K. MfG" "Moin, natürlich kann man die Kratzer aus dem Glas polieren.Da geht man zum örtlichen Glaser und fragt ihn dann nach etwas Cerium-Pulver(sollte er haben und vielleicht gratis abgeben,wenn man lieb fragt).Dieses Pulver wird mit etwas(sehr wenig) Wasser zu einer Paste angerührt.Diese trägt man dann auf die Scheibe auf und poliert sie ein(kann man auch mit einer Bohrmaschine und Polierscheibe mit niedriger Drehzahl machen).Nach etwas trocknung mit viel Wasser die Scheibe säubern.Das funktioniert aber nur bei leichten bis mässigen Kratzern,und ist sehr billig.Ich weiss das weil ich 4 Jahre Glas ver- und bearbeitet habe. Gruß" Berichte über mühselige und erfolglose Versuche sowie kritische Betrachtungen sind ebenfalls zu finden. Von einem missratenen Versuch mit dem Ergebnis einer Verschlechterung habe ich bisher nichts gesehen. Abschließend möchte ich noch mal betonen, dass hier niemand das Polieren der Frontscheibe empfohlen hat. Es geht um die Erörterung einer preisgünstigen Möglichkeit. Insbesondere die Wahl eines ungeeigneten Schleifmittels oder die Durchführung ohne erforderliche Sorgfalt und Sachkenntnis können durchaus das Ergebnis verschlechtern und damit die Sicherheit beeinträchtigen. Dazu vielleicht noch eine Anregung: Vom Scheibenprofi wird eine Streulichtmessung angeboten, die an Hand objektiver Messwerte eine Beurteilung zulässt. Wenn man diese nun vor und nach der Behandlung durchführen lässt, sollte sich das Sicherheitsproblem in den Griff bekommen lassen. Für mich persönlich gibt es bisher keinen Grund, es nicht zu versuchen. Werde natürlich berichten, falls es irgendwann so weit ist. Vielleicht geht's ja dann doch schief ;o) Gruß und gute Nacht, Andreas
  21. Fahren wir nicht alle mit gebrauchten Bremsbelägen/ -scheiben? Also ich bau nicht vor jeder Fahrt neue ein. Aber zurück zum Thema: Wenn ich richtig gelesen habe, ging es im Fred um eine günstige Möglichkeit. Und ich als Laie, zumindest was die Änderung physikalischer Eigenschaften von Frontscheiben angeht, fragte lediglich, ob es schon mal jemand mit polieren versucht hat. Ich hab's noch nicht gemacht, hätte es im Bedarfsfall aber versucht (ist ja z.B. bei Helmvisieren gängige Praxis). Deinen Hinweis finde ich daher durchaus sachdienlich, würde mich allerdings über eine kurze Begründung freuen.
  22. Hat es schon mal jemand mit Polieren versucht? Nur eine Idee, aber wenn die Scheibe sowieso schon verkratzt ist, gibt's doch nichts zu verlieren. Auto-Poliermaschine, passendes Schleifmittel und etwas Zeit. Würde ich echt mal probieren. Kostet fast nix und man umgeht zunächst das Risiko der Folgeschäden (Rost, Undichtigkeit).
  23. eisensturm hat auf Randy's Thema geantwortet in 9000
    Unter "Zylinderkopf" ist doch alles beschrieben.
  24. eisensturm hat auf Randy's Thema geantwortet in 9000
    1) Quark?? Diese Umgangsform enttäuscht mich und ich halte sie insbesondere für wenig konstruktiv. Ein "aus meiner Sicht sieht das anders aus" hätte es an dieser Stelle auch getan. Selbstverständlich kann ich mich irren und habe auch den Kettenspanner nicht konstruiert, aber in der Hand hatte ich ihn wohl, bin der Meinung, die Funktionsweise durchschaut zu haben und war bemüht diese Erfahrung weiter zu geben (Sinn des Forum's?). Ich gehe davon aus, dass meine aus Zeitgründen etwas kurz gehaltene Beschreibung lediglich missverstanden wurde, da wir uns technisch nicht wesentlich widersprechen. 2) Sehe ich anders (siehe unten). Woher kommen die 4 mm, wenn die Spannung immer anläge? Wie würde der Motor mit 4 mm Kettenspiel bei 5000U/min klingen? 3) An welcher Stelle? 4) Sehe ich auch so. 5) Sehe ich auch so. 6) Sehe ich auch so. Da ich mich gern begründet verbessern lasse (und das ist keine Floskel), führe ich meine persönliche Ansicht hier noch mal aus: a) Der Spanner ist eine Art Hydraulikzylinder, dessen Kolben mit Hilfe des Motoröldruckes die Kettenführung mit einer Kraft beaufschlagt (s. Grafik). Das heißt, nur wenn Motoröldruck anliegt, ist die Kette SPIELFREI gespannt. b) Zusätzlich ist am Kolben eine Rastung angebracht, die verhindert, dass der Kolben in Ausgangsstellung zurückgedrückt wird. Die Rastung rückt mit zunehmendem Verschleiß des Kettensatzes Zahn um Zahn weiter. Damit ist sichergestellt, dass auch ohne Öldruck (z.B. bei'm Anlassen) das Kettenspiel nie zu groß wird. Wenn ich das falsch sehe, verbessert mich bitte.
  25. eisensturm hat auf Randy's Thema geantwortet in 9000
    Habe mal aus einem anderen Fred diesen Link geklaut: http://www.labann.de/lh/saab.htm Wird dir weiterhelfen.

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.