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herberto96

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Alle Beiträge von herberto96

  1. herberto96 hat auf malmö900's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Ggf. solltest Du zuerst einmal prüfen, ob mit dem Schaltgestänge alles okay ist. Heißt: Werden die Gänge am Getriebe auch wirklich eingelegt?
  2. Ich bin 1,96 m groß und habe das Auto gefahren, als ich noch 116 kg auf die Waage gebracht habe. Das war okay. Natürlich fühlt sich alles sehr klein an und die Leute schmunzeln ein wenig beim Aussteigen, weil der 96 heutzutage ja eher die Abmessungen eines Kleinwagens hat aber was die Sitzposition angeht ist alles gut - es ist noch Luft zum Himmel und die Beine bekomme ich auch noch gut unter. Im Sonnet sieht das anders aus.....insbesondere das Aussteigen nach dem Probesitzen war kein Spaß für mich.🙈
  3. Späne nach dem Einlaufen sind normal und müssen noch kein Grund zur Beunruhigung sein. Welche "Sumpfdichtung" meinst Du? Tritt dort Öl aus? Wenn das Getriebe ausgekuppelt ist, dann ist das Klappern weg - richtig?
  4. Hmm...das ist nix für eine Ferndiagnose. Vielleicht nimmst Du ihn mal auf eine Bühne und drehst die Räder von Hand...
  5. Ist das nur während der Fahrt hörbar oder auch im Stand beim Gas wegnehmen?
  6. herberto96 hat auf malmö900's Thema geantwortet in 95, 96, Sonett
    Glückwunsch zum 96er. Der Wechsel der Flüssigkeiten (inkl. Kühlflüssigkeit) empfiehlt sich natürlich und das Ventilspiel würde ich auch kontrollieren und ggf. nachstellen. Sehr sensibel würde ich die Kraftstoffversorgung untersuchen. Auslaufender Sprit ist kein Spaß und nach der Standzeit können die Schlaüche porös werden. Das gleiche gilt für die Brems- und Kupplungsschläuche. Welchen Sinn der Simmerringwechsel am Getriebe ergeben soll, erschließt sich mir nicht. Wenn es undicht ist, hast Du eh eine Baustelle (das Getriebe muß dann raus und dann kannst Du es auch gleich überholen lassen). Ich würde erstmal fahren und das Thema beobachten.
  7. Damit meinst Du vermutlich den Nehmer. Das ist ein typischer Standschaden - durfte ich auch mal erleben. Ich würde empfehlen, Geber und Nehmer zu überholen (ist kein Hexenwerk) und auch den Schlauch zu tauschen. Dann sind die Ablagerungen aus dem System und die Reparatur hält somit länger vor.
  8. Im Rückwärtsgang und der Schlüssel sollte auf der ersten Position (Uhrzeigersinn) stehen (Position L).
  9. herberto96 hat auf Saab Ede's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ich denke nicht, dass die Gewindebohrungen dort eine Verbindung zum Ölkreislauf haben.
  10. Jo - so sollte es eigentlich sein. Mit anderen Worten: Der vom Kühlmittel durchströmte Heizungswärmetauscher kann dem System nur Wärme entziehen. Ausnahme ist ein geschlossener Heizungsregler - dann nimmt die Heizung natürlich keine Wärme ab, was einem zu heißen Motor nicht zuträglich sein sollte. Dass das heisse, aus der Heizung zurückströmende Wasser ein Problem sein könnte, erschließt sich mir auch nicht. Es mischt sich ja vor dem Motorblock mit der Flüssigeit, die aus dem Kühler kommt. Letztgenannte dürfte bei geöffneter Heizung eine deutlich niedrigere Temperatur haben als bei geschlossener, weil der Volumenstrom, der dann durch den Kühler geht, geringer ist als der, der sich bei geschlossenem Heizungsventil einstellen würde. Umgekehrt bezweifle ich den Ansatz, dass die Kühlleistung ansteigt, wenn der Kühler stärker von Flüssigkeit durchströmt wird. In diesem Fall wird sich m. E. eine höhere Temperatur am Kühlerauslass einstellen wie bei einem niedrigeren Volumenstrom. Die vom Kühler nach aussen abgeführte Wärmeleistung dürfte in beiden Fällen nämlich ungefähr gleich sein. Ich denke weiterhin, dass die Bypassbohrung dafür sorgen soll, dass die Innenraumheizung bei einem sehr heißem Motor mit einer adäquaten Wassermenge versorgt werden soll, um so einem häufigen Nachstellen des Heizungsreglers entgegenzuwirken. Ggf. hat man ja versucht, dass Ganze durch den Einsatz des Bypassventils zu verbessern. Der Erfolg scheint zweifelhaft gewesen zu sein. Siehe hier https://www.saab-cars.de/threads/heizungs-bypass-ventil-entfernen.26670/
  11. Nunja - es kommt ja noch ein Volumenstrom über den Bypass. Ich denke der Ansatz ist, dass der Wärmetauscher der Heizung mit einer ungefähr gleichbleibenden Heizenergie versorgt werden soll. Ist die Flüssigkeit nicht ganz so warm, dann kann ein größeres Volumen durchströmen, da das Thermostat den Querschnitt für den Heizkreislauf entsprechend offen hält. Ist die Temperatur höher, reicht eine geringere Flüssigkeitsmenge für die Heizung aus. Hat zur Folge, dass die Insassen nicht ständig am Heizungsregler nachjustieren müssen. Der 96 hat so etwas ähnliches. Da wird der Heizkreislauf bei höheren Temperaturen auch teils verschlossen. So etwas ist natürlich kontraproduktiv, wenn man den Heizungswärmetauscher zur Motorkühlung zweckentfremden möchte.
  12. Wenn sich die Heizung so verhält, könnte Luft im System sein. Hast Du es einmal abgedrückt?
  13. Ich habe jetzt nach meiner monatelangen Odyssee gelernt, genauer auf das Zündsystem schauen zu müssen. Die simple Annahme, dass diesem nur Fehlzündungen, Aussetzer, unrunder Lauf (z. B. auf drei Töpfen) und Startschwierigkeiten zuzuordnen sind, ist bei weitem nicht ausreichend. Ich habe meinem Verteiler vor über 10 Jahren eine neue Verteilerkappe, einen neuen Verteilerfinger und ein kontaktloses Zündmodul verpasst, weil ich keine Lust hatte, Kontaktabstände und die Kondensatorfunktion kontrollieren zu müssen und dann nicht wirklich wieder hingeschaut - das Auto lief ja... Das hat sich im Nachhinein als ein fataler Fehler erwiesen. Wenn mir nicht ein alter Freund gesagt hätte, dass ich den Verteiler mal checken soll, wäre ich wahrscheinlich noch länger auf der "Vergaserspur" geblieben. Ich hatte auch erste überlegt, den Verteiler selbst zu überholen aber die Fehlersuche hat sich als so komplex erwiesen, dass ich sicher sein wollte, dass er 100 %ig funktioniert und so eine Prüfstandsuntersuchung vorgezogen.
  14. Ja - so wird es vermutlich gewesen sein....das ist bitter an der Stelle, da das Kabel nicht abgesichert ist und zudem noch an Dauerstrom liegt. Kein Wunder also, dass die Batterie ständig leer war. Ggf. hätte man den Fehler mit einer Leckstrommessung identifizieren können. Grundsätzlich aber (also zumindest ist es beim 96 so) ist das kein komplizierter und ein gut zugänglicher Kabelbaum. Der sollte sich recht einfach erneuern lassen. Ich bin mal auf das Feedback des Verkäufers gespannt.....
  15. Ich habe es hier machen lassen https://www.radspielerclassic.com/ Mir hat gefallen, dass es für vergleichsweise geringe Kosten eine recht zuverlässige Erstdiagnose gab. Da konnte man zumindest gleich sehen, dass mit dem Verteiler etwas nicht stimmt. Das war mir lieber, als selbst anzufangen und auf Verdacht rumzuschrauben.
  16. Hab mich dann doch noch nicht an den Weber - Vergaser getraut und bin noch einmal einem anderen Verdacht nachgegangen, nämlich, dass die Ursache für das Hängenbleiben der Drehzahl beim Gaswegnehmen durch einen nicht korrekt funktionierenden Zündverteiler verursacht wurde. Und siehe da, es hat sich bestätigt. Offensichtlich ist die Fliehkraftverstellung beim Abfallen der Drehzahl hängengeblieben und hat durch einen nicht korrekten ZZP dafür gesorgt, dass die Leerlaufdrehzahl nicht erreicht wurde.. Nach einer Überholung des Verteilers funktioniert nun alles wieder und der Motor läuft auch insgesamt runder. Leider habe ich die Ursache damals ausgeklammert gehabt, weil das Phänomen mutmasslich nach einem Vergaserwechsel aufgetreten ist.
  17. Also bei mir liegt eine Bosch 0120400656 657 und ich meine, mich erinnern zu können, dass sie seinerzeit nicht auf meinen 96 gepasst hat aber ggf. für den Sonett geeignet sein sollte. Allerdings hat auch die nur 35 A.
  18. Eigentlich lassen sich die Limas einigermaßen gut in Eigenregie überholen... Lager- und Kohlentausch kann man ganz gut selbst machen. Könntest Du mal probieren..viel kaputtgehen kann dabei nicht...Du bräuchtest nur einen Abzieher für die Lager und einen Lötkolben, um die Kohlen zu tauschen. Wenn sich auf Deiner Lima eine Bosch - Nummer befindet, dann poste sie doch bitte einmal. Ich habe mal vor Jahren eine Lima bei Tradera geschossen, die nicht in meinen 96 passt...vielleicht geht sie ja für den Sonnet.
  19. Ich empfehle, ein gutes Stroboskop zu kaufen und es selbst zu machen - es ist nicht schwierig. Die Anleitung findest Du im Handbuch.
  20. Erstmal die einfachen Dinge erledigen: - Kontakte reinigen - Alle Bauteile des Ansaugtraktes visuell prüfen. Verdächtig aussehende Unterdruckschläuche und Verbindungen tauschen. - Bei der Gelegenheit sollte ggf. auch die Drosselklappe mit gereinigt werden.
  21. herberto96 hat auf fiero's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Die Anleitung von Mannol finde ich allerdings auch etwas irreführend - aber selbstverständlich muß das Zeugs jetzt schnellstmöglich wieder raus!
  22. Ja - bei der Symptomatik ist das Kaltstartventil raus... Dennoch ist die Verkabelung merkwürdig...gem. Schaltplan liegt der Thermoschalter zwischen Masse und Kaltstartventil... Auch den Verlauf des gelben Kabels sollte man ggf. prüfen....
  23. Der Thermozeitschalter wird dem Ventil vermutlich die Masse geben.
  24. Die Einspritzung durch das Kaltstartventil erfolgt unterhalb von 22 °C. Der temperaturabhängige Widerstand des Thermoschalters lässt sich gut bei stehendem Motor messen. Das Verhalten des Thermoschalters lässt sich dann zusätzlich auch noch beim Startvorgang erfassen. Sollte das alles okay sein, hilft die Spannungsmessung beim Startvorgang (z. B. durch eine einfache Prüflampe), wie oben beschrieben (kann man aber auch zu Anfang gleich mal machen). Das ganze Prozedere ist gut im Handbuch beschrieben. Gut ist, dass das Ventil selbst schon mal funktioniert.
  25. Könntest Du nicht ggf. die Spannung am Ventil für den Fall prüfen, in dem es sprühen sollte? Ich kann das Phänomen im Übrigen auch fast in jedem Herbst beobachten und behelfe mir dann mit der Reinigung der Kontakte am Ventil und am Stecker. Das hat bislang jedes Mal funktioniert.

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