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MartinH

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Alle Beiträge von MartinH

  1. du hast recht. ich habe mitschuld. lösch das einfach.
  2. gelöscht wg. ot
  3. gelöscht wg. ot
  4. MartinH hat auf MartinH's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    da hast du sicher nicht ganz unrecht. Andererseits merke ich den Unterschied zwischen 195/60R15 (sommer) und 185/65R15 (winter) schon sehr positiv. Und das sind nur 615 mm versus 622 mm nominell ... (gemessen wahrscheinlich mehr ) Ein Zusatzvorteil wäre noch, dass m.M. der 900 mit großen Schlappen und eventuell ein wenig höher gelegt mir einfach optisch auch richtig gut gefällt. Die 195/60R15 sehen ziemlich verloren aus ... Aber diesen Vorteil sollte man vielleicht nicht zu hoch gewichten.
  5. MartinH hat auf MartinH's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    hinten oder vorne ?
  6. MartinH hat auf MartinH's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hallo, ich wollte mal fragen ob jemand von euch Erfahrungen mit dieser Reifengröße auf dem alten Saab 900 hat. Abgesehen davon, dass es eine herstellerseitig nicht vorgesehene Bereifung ist, liegen für mich die Vorteile auf der Hand: Größerer Durchmesser --> leichteres Überrollen von Unebenheiten. Größerer Druchmesser --> mehr Bodenfreiheit. Höhere Reifenflanke --> potentiell höheres Energieaufnahmevermögen in vertikaler Richtung. Mehr Abrollumfang --> Weniger Drehzahl/Fahrgeschwindigkeit. Geringer Preis, da verbreitete Größe. Hat jemand damit schon Erfahrung gemacht ? Fahrverhalten ? Freigängigkeit ? (habe Saugerfahrwerk, will das eventuell noch höherlegen) Gruß, Martin
  7. MartinH hat auf turbo9000's Thema geantwortet in Technik Allgemein
    hmm, doof. gibts in D. Alternativen für Trionic 5 Abstimmungen ?
  8. Ich muss mich hier zumindest als "Teilzeit- Grufti" outen. Ansonsten: aber auch viel Elektronik ...
  9. MartinH hat auf turbo9000's Thema geantwortet in Technik Allgemein
    gibt es hierzu aktuelle Erkenntnisse ? lt. Facebook macht er ja noch vereinzelt Saabs und diverses "Kleinvieh" wie Polo Diesel etc. Also nicht nur Supersportwagen.
  10. klingt mir stark nach Dampfblasenbildung ... gerade weil im Zusammenhang mit leichten Steigungen. Meiner Einschätzung nach arbeitet dass Entlüftungssystem des Kühlsystems nicht, oder es ist falsch konstruiert. Ich hatte mal eine zeitlang einen Wartburg, da war das auch möglich, dass die Temperatur spontan expolodierte, wenn man nicht alle Nase lang entlüftete. Ein solches Verhalten (eigentlich alles normal, aber aus heiterem himmel gehts los) ist mir auch schon einmal am selbstgebauten Kühlsystem bei einem Rennfahrzeug untergekommen. Die Ursache war dann der Ausgleichsbehälter, der anstelle an der Saugleitung an der Druckleitung angeklemmt war. So wurde die Luft nicht im Ausgleichbehälter gesammelt, sondern häufte sich irgendwo an und schob dann sich ausdehnenderweise daß Wasser aus dem Überdruckventil ... also vielleicht mal in diesem Umfeld gucken.
  11. MartinH hat auf Flemming's Thema geantwortet in Technik Allgemein
    selbergebastelte mit ca. 60-70cm Höhe und zusammenfaltbar: http://up.picr.de/25115544zm.jpg Aufnahme für 900er sieht so aus: http://up.picr.de/25115545uq.jpg
  12. MartinH hat auf majoja02's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    https://www.youtube.com/watch?v=x_zC7QK64Ks ich glaub, das ist das gleiche Fabrikat ......
  13. Kann man das so pauschal sagen ? Beim Ampelstart gibts bei schnalzender Kupplung einen Drehmomentpeak, der über dem maximalen Motordrehmoment liegen kann, aber der ist für den gesamten Antriebsstrang nicht gut ...(würde mir mit dem Saab 900 garnicht erst Einfallen so etwas zu tun; Vollgas gibts frühestens im dritten Gang) Ansonsten sieht die Kette unabhängig vom Gang immer das gleiche Drehmoment. Bei mir ist der Stummel (siehe Bild oben) beim Beschleunigen im fünften Gang abgerissen. Das mag auch an einer mir unbekannten Vorgeschichte des Getriebes liegen. Vor allem aber bringe ich mit Alu einfach keine Dauerfestigkeit hin. Und im Gegensatz zur Einzelanfertigung eines Ritzelsatzes ist so ein vorderes Stützlager nun wirklich kein Aufwand ...
  14. an der Problematik würde wohl ein Zusatzlager auch nicht viel ändern .. Ausser man verpasst dem Aluzapfen eine Stahlhülse und kompensiert die herabgesetzte Tragfähigkeit durch ein solches. Die Frage wäre, ob man einfach etwas Material mehr vorsehen könnte, so dass es den normalen User nicht stört, und so, dass es vernachlässigbare zusätzliche Kosten verursacht. Wenn man wollte, könnte man sich dann durch zusätzliche Bearbeitung einen Lagersitz anarbeiten.
  15. Weißt du auch wie viele Kilometer die im Jahr machen und seit wann die diese Leistung fahren ? Mit dem Aluzapfen hast Du nämlich eher ein Problem in der Dauerfestigkeit. Alternativ gibt's bei speedparts für ne schmale Mark (noch) vordere Gehäusehälften ;)
  16. Es wäre nur zu überlegen ob man am oberen Ritzel nicht noch etwas Material für den Sitz eines zusätzlichen Stützlagers vorsieht, um folgendes zu vermeiden: http://up.picr.de/24836448wn.jpg oder sind das Hirngespinste und ein Lager bringt nichts ? Ich mein nur weil, den 8ter Primär werden ja dann doch eher die Leute mit Leistung fahren wollen. Die drei besseren Fahrradketten kann man ja dann turnusmäßig tauschen, bzw. deren Verschleißzustand ist mit der im Werkstatthandbuch beschrieben Methode leicht überprüfbar. Bei dem hohlen Aluzapfen siehts anders aus. Deshalb wollte ich mir über kurz oder lang ein Zusatzlager auf den Primärdeckel bauen. Damit wäre man zumindest im 5ten, direkten Gang dann einigermaßen "kugelsicher".
  17. http://up.picr.de/24829412dw.jpg
  18. Wo kann man denn dann tatsächlich Ketten bestellen ? gibt's die noch bei Saab ? Die Ketten wären ja fast noch wichtiger zur Arterhaltung als die Räder. In punkto b) wäre es vielleicht mittel bis langfristig geschickt, sich einen Vertrieb zu suchen, z.B. Skanimport oder so. Sonst geht so etwas auch leicht unter, denke ich. Ich kannte z.B. Rückwärtsgangräder bisher nur vereinzelt aus ebay, oder sind das deine ? Nur Nitrieren wegen Verzug ? Weißt Du, wie es um Härte/Material der originalen Räder bestellt ist ? Ansonsten könnte ich hier etwas organisieren.
  19. Ich habe für AWTs machen links und rechts mit allem drum und dran ein ganzes Wochenende verbraucht. Ich mache so was zwar nicht täglich, aber ungeübt bin ich sicher nicht. Bei mir sah es anfangs nach sehr wenig aus (Falze rostig ... ) aber am Ende mussten die Längsträger komplett raus um einigermaßen hinzukommen und das vor allem auch halbwegs nachhaltig zu reparieren. Wenn Du an dem Wagen hängst, würde ich die Reparatur machen (lassen), sonst nicht. Schlachten und in Teilen verkaufen macht m.M. nur Sinn wenn man Zeit und Platz hat.
  20. Man kann bei der Herstellung zumindest viel falsch machen, und es wird schwer sein die Qualität der Großserie zu erreichen ... Es schwirren ja auch einige Bilder von Radsätzen herum, die offenbar nachgefertigt wurden, und keinen Winkelversatz der Zahnungen aufweisen. Aber eher im Rennsport/Rally Bereich, oftmals dann auch mit 4 Ketten. Hat jemand so etwas schon gefahren ?
  21. Hier würde sich eine Fertigung aus Einsatzstahl mit anschließenden Einsatzhärten anbieten. Die vorhergehende Untersuchung eines originalen Kettenrades wäre zur Bestimmung von Werkstoff und Wärmebehandlung sehr hilfreich. Die Problempunkte bei der Herstellung sehe ich eher bei den notwendigen Spezialwerkzeugen, die bei der spanenden Fertigung gebraucht werden. Das wäre zum einen die Räumnadel für die Innenverzahnung, zum anderen die Zahnformfräser für die Kettenräder. Bei der Innenverzahnung könnte man sich bei kleinen Stückzahlen auch mit Erodieren behelfen; die Verzahnung ist etwas komplizierter, weil die drei Zahnungen versetzt sind und so für einen (Scheiben-) Fräser sehr wenig Auslauf besteht, weshalb dieser besonders klein und damit speziell ausfallen muss. Schritt 1 um so etwas anzugehen wäre neben einer Bestimmung der Werkstoffparameter das Vermessen und das Erstellen einer Zeichnung. Ich würde das eventuell machen wollen, wenn ich dazu komme. (Wahrscheinlich existieren aber schon irgendwo Zeichnungen....) Wenn dann würde ich aber ans obere Ritzel gleich noch einen Stummel hinmachen für ein vorderes Stützlager.
  22. Reindrehen macht das Gemisch fetter. Man kann meiner Erfahrung nach ruhig in Halben oder Ganzen Umdrehungen gezählt schrauben, damit sich am Gemisch nennenswert was tut.
  23. Habe damals am 1999 9-5 ( geschenkt bekommen mit Kolbenkipper und defekten Turbo, war auch ganzschön Dreck im besagten Labyrinth) Gewinde geschnitten und mit M4 Schrauben wieder verschraubt - muss mal schauen ob ich den Deckel noch habe, dann mach ich ein Photo. Ich hätte da Null Bedenken wegen Lösen der Schrauben. Hochtemperaturfesten Loctite und dann sollte aber wirklich nichts schiefgehen.
  24. Darf man fragen, wohin die Reise gehen soll in Sachen Leistungssteigerung ? Ich würde dem B202 ja generell eine relative Unzerstörbarkeit unterstellen wollen (drei mal aufs Holz geklopft ) Auf jeden Fall kann man schon so Einiges machen bevor der Block zum begrenzenden Faktor wird. Die Unterschiede sind natürlich trotzdem hoch interessant zu erfahren. Ich hab hier greifbar auf jeden Fall einen 89er rot lackierten und einen viel älteren grau (grün?) lackierten liegen. Wenn ich die demnächst angehe werde ich mal die Pleuel vergleichen. Die Info mit den Pleuelunterschieden ist mir auf jeden Fall völlig neu.
  25. http://www.visaton.de/de/chassis_zubehoer/koax/fx10_4.html Ich kann auch die hier empfehlen. Werden oft in der Bucht angeboten

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