Alle Beiträge von jo.gi
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Es muss nicht immer Kaviar sein ( Betrachtungen neben der Saab-Welt)
Die nächste Generation wird viiieeel besser. :hahaha:Da bin ich nämlich grade dran. Ich bin sicher kein Mercedes-Fan, es reicht wenn dafür konstruiere. Das ich mal sowas sage hätte ich auch nicht gedacht, aber … `Ne Freundin fährt die aktuelle A-Klasse, also kein Derivat, der Wagen ist gar nicht so schlecht. Das Ding hat Platz, zumindest vorn. Die Sitze sind bequem. Fahrleistung , selbst mit kleinem Motor, und Verbrauch passen. Die Verarbeitung ist ordentlich. Und bei der Sprachsteuerung haben sie nachgebessert. Die quatscht jetzt nicht mehr so oft ins Gespräch, Dafür duzt sie jetzt die Insassen, das war letztes Jahr noch etwas respektvoller. Ob das jemandem den Kaufpreis wert ist muß jeder selbst entscheiden. Ich will trotzdem keinen „Stern“. Aber schlecht ist die Kiste wirklich nicht.
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Das 99*9000*9-3*9-5 oder völlig bekloppte Projekt
Da ich schon mal mit einem Karton in der Hand einen Abgang auf einer Treppe gemacht habe die ein wenig steiler ausgeführt war als gewohnt, darf ich da eine kritische Bemerkung zu der geplanten Raumspartreppe anführen? Der Bluterguss am Hintern war nämlich nicht von schlechten Eltern.
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Es muss nicht immer Kaviar sein ( Betrachtungen neben der Saab-Welt)
Ein Kumpel hatte nacheinander 2 von den 2,8l, 193PS, kein Quattro und war sehr angetan von Fahrleistung und Verbrauch. Damals, als es sie noch neu gab, fand ich die Kiste auch echt nett. Vor einigen Jahren hat er sich für einen Umbau nochmal einen zugelegt. Da war ich echt erschrocken wie altbacken mir das Interieur auf einmal vorkam, Geschmäcker ändern sich offenbar. (Und die Farbkombination war eh nicht meins. Der Staub ist der Werkstatt geschuldet.)
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Wie war das noch mit den Kannibalen die sich in einer Firma vom Management ernährt haben, und das ist nicht aufgefallen. Aufgeflogen sind sie erst als einer die Reinigungsfachkraft verputzt hat. Ähnliches scheint sich bei uns abgespielt zu haben. Das, oder der Laden hat die (externe) Gebäudereinigung eingespart. Die meisten (Büro-)Kollegen arbeiten ja eh von zu Hause aus. Unglaublich was ich grade an Salz und Dreck reinschleppe. Montag nehme ich wohl mal einen Staubsauger mit …
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Jetzt werden wir alle sterben!
Und Libyen schreibe ich trotz Vorlage auch noch falsch.
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Jetzt werden wir alle sterben!
Das muß aber schon länger her sein, oder? Gegen Lybien gibt es doch ein Embargo ....
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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Enten sind nicht meins. Ich weigere mich sogar da einzusteigen. Das bedeutet aber nicht daß ich sowas nicht schon einmal da gesehen habe. Zumindest nehme ich an das es diese Trägheitsdämpfer sind. Zur Funktion können andere aber sicherlich mehr sagen.
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Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen
Offenbar trägst Du Dich mit dem Gedanken ein Elektroauto anzuschaffen. Und versuchst mit Deinen Fragen Dir eine eigene Meinung zu den immergleichen Argumenten der Nicht-Befürworter zu bilden. Find ich gut. Ein paar gibt es hier ja die diese Antriebsform auch nutzen. Noch mehr Antworten und Erfahrungen aus der Praxis gibt es in spezialisierteren Foren, hier zum Beispiel wird sich mit einer ganz ähnlichen Frage auch beschäftigt. Aber es gibt noch mehr Probleme mit E-Autos im Winter, die lassen sich öfter mal nicht laden: https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=104&t=64836 . https://tff-forum.de/t/winterdienst-bei-oeffentlichen-ladesaeulen/100401
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Sicherheitszertifikat
Wenn ich auf "trotzdem öffnen" drücke, egal ob Explorer oder Chrome, geht eine Seite mit gefüllt 123 Zeilen Computerzeug auf. Schlußsatz sinngemäß: Dem Zertifikat wird nicht getraut.
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Das 99*9000*9-3*9-5 oder völlig bekloppte Projekt
Hast Du für die Podest-Stützen eventuell Alternativen? Könnte mir vorstellen das die Platzierungen dich bald stören. Wo und wieviele man da braucht kannst Du aber besser beurteilen.
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Sicherheitszertifikat
Am Schimmel liegt`s wohl nicht. Ein Versuch heute mit Chrome ergab einen ähnlichen Text, nur in anderer Optik. Mit „Sandkasten“ kann ich allerdings nix anfangen. Offenbar mag die Firma keine Saabs. Ich bin zwar noch nicht ganz durch sämtliche Seiten des weltweiten Netzes, aber bislang ist dies die Einzige die diese Meldung wirft.
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Sicherheitszertifikat
Naive Frage von einem Computer-Legastheniker. Anfang des Jahres wurde im Büro mein Rechner getauscht, jetzt mit Windows10. Seither tut das Forum dort nicht mehr. Und zwar nur das, andere Webseiten lassen sich aufrufen. Es erscheint folgende Meldung, „Webseite trotzdem laden“ geht auch nicht: Auf anderen Rechnern erscheint dieselbe Meldung, es liegt also nicht an „meinem“ Laptop. Die Frage ist nun, will mich mein Arbeitgeber diskriminieren oder liegt es tatsächlich an diesem Sicherheitszertifikat? Was auch immer das ist.
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Luxusproblem...
Akut scheint sich die Antwort ja erstmal erledigt zu haben. Zur Vervollständigung aber trotzdem. Grade wenn man Radlaufbördeln zum ersten Mal macht ist die Gefahr sehr groß das der Lack an der Biegung platzt. Vorheriges Erwärmen kann helfen. Aber Lackausbesserung nach Gusto sollte einkalkuliert werden. Der rechtwinklig abgestellte Blechstreifen dient einmal der Aussteifung der Radöffnung, oft sind dort aber auch Außenhaut und Radhaus „unsichtbar“ miteinander verschweißt. Dann müssen also zwei Blechlagen umgelegt werden. Stört etwas bei einer, hoffentlich weit in der Zukunft liegenden, Reparatur/Restaurierung.
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Ab wann schadet "Wenigfahren" dem Auto?
Klar, überall. https://www.pff.de/thread/2804702-welcher-reifenschoner-reifenschuh-kaufen/ Und je nachdem wen Du fragst, vier Leute und fünf Meinungen. Styropor, Waschmaschinenunterlagen, Fallschutzmatten, Reifenschuhe, persönlich glaube ich das dies mehr dem Wohlbefinden des Fahrers dient als dem des Reifens. Ein bar mehr Luftdruck oder alte Standräder wären meine Wahl, aber erst wenn die Kiste länger als ein halbes Jahr nicht mehr bewegt werden soll.
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Walsroder Winter-/ Grünkohltour und Bremen Classic Motorshow
Auch wenn wir uns nicht persönlich gesehen haben hat das Grünkohl-Treffen wieder einmal für einen Samstag voller Spannung gesorgt. „Wir haben gute Nachrichten …“, so begann die Mail von DHL. Ullis sorgfältig gefülltes und mit eigentlich genügend Vorlauf eingeliefertes Päckchen wurde angekündigt. Voraussichtliche Auslieferung MONTAG. Na Dankeschön. Erst am Samstagmorgen änderte sich der Status auf „ins Zustellerfahrzeug eingeladen“. Tatsächlich kam am Mittag dann ein großes gelbes Auto und lieferte … `ne Dose Feuerzeuggas. Die war mal „Füllmaterial“ einer Bestellung von Mitte Dezember, geschätztes Gewicht 300gr. Das war schonmal nix. Kurz vor Zwei klingelte es dann an der Tür und das heiß ersehnte Paket kam doch noch rechtzeitig. Abgeliefert von der Postbotin mit ihren Fahrrad. Interessante Logistik … Der Inhalt wurde inspiziert und, obwohl auf den ersten Blick verdächtig aussehend, vom Vertreter der lokalen Drogenhund-Gewerkschaft als unbedenklich eingestuft. Mit einem kurzen Umweg über ein geeignetes Kochgeschirr … … kam das Gemüse abends auf die Teller. Am Ende wurde also doch noch alles gut, natürlich auch der Grünkohl. Gemeinsam an der großen Tafel wäre es noch schöner gewesen, aber das holen wir hoffentlich mal nach. Nochmals einen großen Dank an den Grünkohlausfahrtchefplanungsdurchführungsorganisator. Gut gemacht Ulli.
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
Wenn das alles runterfällt braucht ihr immerhin nicht mehr streuen. Ein Kumpel, der heute vom Ländle in seinen Zweigbetrieb bei Bremen fährt, hat gestern noch `nen Schneeschieber ins Auto gelegt. Zuvor kam ein Anruf dass die Dinger da oben alle aus sind ...
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Luxusproblem...
Was es mir manchmal wirklich tut, also gefallen ... (Da auch ein wenig Luxus ist das ja nicht einmal so richtig OT.)
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Off-Topics momentan schlimm
Habt Dank für den Zuspruch. Freut mich wenn es Euch gefallen hat. Die „Qualität“ der Bilder ist einfach meiner technischen Ausrüstung geschuldet (Billig-Scanner vom Discounter). Im Internet finden sich zu den Stichworten aber deutlich bessere Aufnahmen und mehr Information. Bis auf eine fanden meine Syrien-Touren zwischen 1989 und 2002 statt. Damals war noch der Vater des heutigen Präsidenten an der Macht. Das ändert nichts an der Tatsache das es auch da schon ein Staat war in dem sich wohl niemand von uns vorstellen konnte als normaler Bürger zu leben. Für ausländische Besucher aber war es ein sicheres Reiseland. Ich hatte immer den Eindruck das die Behörden, ob Militär, Polizei oder Geheimpolizei, die Ansage bekommen haben Ausländer nicht zu behelligen. Das diese, also die Behörden, aber nicht nur nett sein konnten zeigte das Verhalten der Einheimischen. Eher Angst als Respekt. Hauptgrund für die Sicherheit war aber wohl die Gastfreundlichkeit der Araber. Es war selbstverständlich, auch für völlig Unbekannte, dem fremden Besucher wenn nötig zu helfen. Wir hatten oft genug Leute, Männlein wie Weiblein, die allein vom Flughafen auf die Grabung kamen (500km mit Bus und Taxi), es gab nicht ein negatives Erlebnis. Es gab aber allerdings auch keinen Massentourismus, das Benehmen mancher feierwütiger all-inclusive-Urlauber war also auch unbekannt. Mein letzter Besuch war 2010. Ein Jahr zuvor gab es einen Fund der sogar außerhalb der Archäologen-Szene für Schlagzeilen gut war. Eine unberührte Königsgruft. Und einige der Ausgräber kenne ich. In den zwei Wochen dort mußte ich natürlich versuchen mir Kost und Logis zu „verdienen“, nicht einfach wenn man keine Ahnung von den Tätigkeiten hat. Also mal ein Regal bauen, mal eine Meßlatte halten, mal mit den Knochen von Königskindern spielen (na gut, beschriften und eintüten) wenn das olle Gold weggeräumt war. In der Zeit wurde nämlich eine weitere Kammer geöffnet. (Nein, die Masken wurden nicht wegen Corona getragen. ) Gleichzeitig wurden Teile der Grabung überdacht um sie vor den Umwelteinflüssen zu schützen. Es sollte eine Sehenswürdigkeit für interessierte Besucher werden. Sogar die Gattin des neuen Präsidenten kam zur Eröffnung (, da war ich aber schon wieder abgereist). Alle hatten Hoffnung das es unter dem jungen Paar mit dem Land aufwärts geht. Und wenige Monate später begann der Bürgerkrieg …
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Von einem der (bald) nach Jordanien zum Arbeiten geht
In der jetzigen Lage gibt es dazu keine andere Meinung als uneingeschränkte Zustimmung.
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Off-Topics momentan schlimm
Du hast das doch noch gar nicht alles lesen können ... Danke.
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Von einem der (bald) nach Jordanien zum Arbeiten geht
Das war in „meinem“ Dorf eher unüblich. Leider! Später habe ich mal versucht die Sprache in der VHS zu lernen. Betonung liegt hierbei auf „versucht“. Ich glaub`, ich weiß wovon Du sprichst. Und Du bist schuld an den vielen Worten zu einem Roadtrip die ich eben hier hinterlassen habe. Jetzt mußt Du sie auch lesen. Alle!! -Cameo Ging leider doch über die Türkei und Syrien.
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Off-Topics momentan schlimm
... Und bei Abu Achmed dem Glasbläser kann man zusehen wie kunstvoll verzierte Lampen und Karaffen hergestellt werden. Optisch nicht wirklich mein Geschmack, aber dem Handwerker zuzusehen ist interessant. Weiter geht`s Richtung Jordanien. Nach den Hauptstadterfahrungen in Syrien haben wir Amman lieber umfahren und sind zum Toten Meer abgebogen. Die Gegend um`s Tote Meer zählt ohne speziellere Interessen an Religion oder Medizin wohl auch nicht zu den üblichen Reisezielen. Schade eigentlich. Beim Bad in diesem Gewässer hab` ich mich wie Obelix hier gefühlt. Klar, man kennt die physikalischen Hintergründe, aber das theoretische Wissen und die praktische Erfahrung fast AUF dem Wasser zu liegen sind doch zwei verschiedene Paar Schuhe. Glücklicherweise haben wir uns nicht übermütig ins „kühle“ Nass gestürzt, das Salz hätte gehörig in den Augen gebrannt. Es ist wirklich schwer zu beschreiben WIE salzig dieses Nass ist. Sehr!! Und ein weiteres Glück war der kleine Bachlauf mit Süßwasser der an „unserer“ Badestelle ins Tote Meer floß. Da konnte man sich dann reinlegen und das Salz wieder von der Haut waschen, die Weiterfahrt wäre sonst im Salzmantel erfolgt. Anders als die einheimischen Badegäste hatten wir nämlich nicht mehrere 20l-Wasserkanister dabei um uns hinterher abzuduschen. Mit etwas Nachdenken wäre dies aber eine gute Idee gewesen. Aber der eigentliche Grund nach Jordanien weiterzufahren war die Felsenstadt Petra. Unglaublich beeindruckend, die zwei Tage dort haben nicht gereicht um es zu erfassen, geschweige denn zu verarbeiten. Wer den dritten Teil von Indiana Jones gesehen hat erinnert sich vielleicht an den Schluß, die Helden kommen aus einem Tempel und reiten durch eine enge Schlucht. Diese Schlucht ist der Zugang zu einem Tal in dem die damaligen Bewohner riesige Fassaden aus dem massiven bunten Sandstein für ihre Grabmale gekloppt haben. Der Ausflug beginnt also, und endet später auch, mit einem kilometerlangen Fußmarsch durch eine immer enger werdende Schlucht. (Man könnte sich auch auf eins der angebotenen Reittiere seiner Wahl setzen und tragen lassen. Ich kann aber nicht reiten.) Teilweise sieht man keinen Himmel und fühlt sich eher wie in einer Höhle. Zum Ende hin sieht man erst einen immer heller werdenden Spalt, tritt dann plötzlich in das querverlaufende Tal, und ist erstmal geplättet. Man glaubt wirklich einem Tempel gegenüberzustehen. Es ist aber „nur“ eine hohe Fassade, kunstvoll aus dem massiven Stein herausgearbeitet. Dahinter verbirgt sich, hier flunkert der Indiana-Jones-Film, kein Tempel sondern es gibt drei vergleichsweise kleine einfache Kammern. Mehr schein als sein also, aber unglaublich gut gemacht. Und das ist nur der Anfang. Wenn man weiter läuft öffnet sich das Tal, an den Wänden links und rechts immer wieder schmucklose Kammern und aufwändige Fassaden. Alles wohl ursprünglich Grabstätten, später aber auch mal zum Wohnen genutzt. So kommt man dann in die frühere Stadt, mit Amphitheater, Marktstraße und vielen anderen mittlerweile zerfallenen Gebäuden. Man kann sich frei dort bewegen, und wie gesagt ist es eigentlich zu beeindruckend um es in ein oder zwei Tagen zu verarbeiten. So, das soll es zu dem Roadtrip nach Jordanien gewesen sein. Die Zeit damals war viel zu kurz. Für den Rückweg das Gleiche einfach in umgekehrter Reihenfolge. Ausgelassene Punkte können dann ja angefahren werden. Ganz grob sollte man 5000km für die einfache Strecke rechnen. Danke für`s Durchhalten , es sind doch ziemlich viele Sätze geworden. Falls jemand Fragen zu einem Punkt haben sollte, einfach schreiben. Vielleicht kann ich sie ja beantworten. Leserservice: Die vorangegangenen Beiträge zu den Hintergründen der Tour finden sich in #43218 f. , #43318 ff. .
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Off-Topics momentan schlimm
… In Homs muß man sich dann entscheiden ob man einen Abstecher nach Palmyra machen möchte, einer Oase im Landesinneren deren Name im Laufe des Bürgerkriegs ja leider auch bekannter wurde. Oder ob man gleich weiter Richtung Damaskus fährt. Die Fernverkehrsstraßen waren alle gut ausgebaut, zumindest tagsüber kam man gut voran. (Nachts war es da spannender. ) Interessierte wären vielleicht kurz vor der Hauptstadt nochmal nach Maalula abgebogen, einem Ort in dem noch aramäisch, der Muttersprache von Jesus Christus, gesprochen wird. Allerdings lese ich in dem Wikipedia-Eintrag grade was auch diesem Ort widerfahren ist. Unbegreiflich. Unersetzlich. Scheiß Krieg! Damaskus Eine typische Großstadt mit dem typischen (chaotischen) Verkehr an den man sich aber schnell anpaßt. Mit häßlichen Randgebieten und natürlich auch Industrievierteln. Wenn man vorher eine Weile „auf dem Land“ war ist man erstmal geschockt. Das Zentrum ist aber hübscher und „orientalischer“ (gewesen). Auch hier gibt es einen großen Suq (der in Aleppo gefällt mir trotzdem besser) in dem die Omajaden-Moschee eine willkommene Oase der Ruhe ist. Hinter dem Hedschas-Bahnhof mitten in der Stadt stehen neben alten Dampfloks auch andere interessante Vehikel. …