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Altblechfahrer

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Alle Beiträge von Altblechfahrer

  1. Danke, so einen Erfahrungsbericht habe ich mir doch einfach nur gewünscht. Ich werde trotzdem mal schauen, ob ich das Problem mit einem anderen (unteren) Öleinfüllrohr abstellen oder mindern kann, zumindest zeitweise. Der obere Trichter aus Kunststoff wurde im Zuge der Kurbelgehäuseentlüftungsänderung wie von Dir geschrieben geändert, das Rohr jedoch laut EPC erst etwas später und die alte Teilenummer wird auch in die neue Nummer ersetzt.
  2. Es ist Abrieb vom Einfüllrohr bzw. vom Messstab. Am Messstab sind an einer Stelle Reibspuren erkennbar, ein kleiner "poliert" erscheinender Ring. Hier reibt es. Der Abrieb ist auch nicht überall am Stab, sondern nur im Bereich der Reibstelle und verteilt sich mit der Zeit und dem Ölnebel dann halt. Sieht man natürlich nicht sofort, wenn man (wie ich) ca. immer auch die 10cm oberhalb des Plastikknubbels mit abwischt. Spätere Motoren haben laut EPC ein geändertes Öleinfüllrohr. Keine Ahnung was geändert ist - aber laut EPC ist es keine Ersetzung. Ich fahre ja einen 2009er Motor.
  3. Die Feder sitzt doch falsch.....und drückt den Sattel deshalb nach "oben" in Richtung Felgenschüssel.
  4. Ich habe die angekündigte Modifikation an einem Heckwischermotor schon umgesetzt, aber noch nicht eingebaut. Habe bei keinem Auto bisher einen Heckwischer vermisst. Wird in den nächsten Monaten aber reinkommen, dann ist der Wagen wirklich mängelfrei. Aufbohren geht auch nicht ewig, so viel Materialstärke ist in der Wischerwelle nicht vorhanden. Scheint ja aber auch wenig bzw. kein Interesse daran zu sein, von daher.......
  5. Ja, kann ich am WE machen, dann komme ich dazu, bei Tageslicht mal Öl zu prüfen. Wobei der Effekt jetzt knapp 200km nach dem Ölwechsel noch nicht so ausgeprägt sein wird. Am mehrfach benutzten Ölmesstuch sind auch noch gut die grauen Spuren vorheriger Messungen sichtbar.
  6. Nein, die Ölanalyse ist völlig ok. Daher eben meiner Meinung nach Abrieb aus dem Führungsrohr.
  7. Hallo, nein, die kommt da garnicht hin, auch sonst ist der Motor innen super sauber. Habe nach dem Ventildeckelabnehmen noch nie so ein sauberes Innenleben gesehen. Ist ein 2009er Motor. Das schwarze (bzw. eher grau-schwarze) ist auch nicht brockig, nicht zu fühlen. Es ist "da", aber eben ganz fein. Mir geht es primär darum, ob das auch jemand kennt. Hintergrund der Frage: Nach dem Wechsel des O-Rings zwischen Öltrichter und Rohr ist der Siliziumwert bei mir wieder normal. Die graue Spur bleibt aber beim ersten Wischen, also kein Staub.
  8. Bei meinem Motor sollte der O-Ring die Quelle für den erhöhten Siliziumwert gewesen sein. Nach 10900km ist der Wert bei der heute erhaltenen Analyse bei 20mg/kg, bei der Analyse davor (und vor dem O-Ring-Wechsel) war er schon nach 7600km bei 79mg/kg Öl. Führe den leicht erhöhten Wert noch auf Reste im Motor zurück, obwohl ich nach dem O-Ringtausch schon doppelt Öl gewechselt habe und das beide Male incl. Ölkühler. Analyseergebnis folgt heute Abend hier!
  9. Hallo, habe bei meinem Wagen immer beim Ölstand messen schwarze Spuren, wie Abrieb, beim ersten Abwischen des Messstabes am Lappen. Also wenn ich auch einen Teil des Federstahlstabes mit abwische. Im Öl selber ist das nicht, auch nicht an der Verdickung aus Kunststoff, wo der Ölstand abgelesen wird. Vermutung: Der Ölmessstab "reibt" bzw. schwingt durch Motorvibrationen im Führungsrohr und reibt dadurch Material des Rohres ab, was ich dann am Tuch habe. Hat noch jemand solche Spuren im Öllappen? Achja, 2,3t, kein Diesel. Gruß Jan
  10. Altblechfahrer hat auf Diego12's Thema geantwortet in 9-5 I
    Hallo, hier bietet sich die Kaufberatung an, die Forumsmitglieder extra dafür erstellt haben. https://www.saab-cars.de/threads/kaufberatungen.16903/
  11. Sonst alles gute Ratschläge, aber mit Vollgas starten führt bei der Trionic dazu, dass kein Benzin eingespritzt wird. Diese Funktion dient dem Trocknen nasser Zündkerzen (Motor abgesoffen) und verhindert auch, dass bei einer Kompressionsprüfung eingespritzt wird.
  12. Für die 5-Gang-Automaten gibt es den O-Ring passend bei ovloV, dort wurden auch diese Getriebe verbaut. Eventuell ist es der gleiche wie bei den 4-Gang-Automaten. Teilenummer kann ich heute abend nennen. War aber nicht ganz billig für einen O-Ring - jedoch wohl kaum teuerer, als bei einem O-Ring Shop irgendwie "unnötiges" mitbestellen zu müssen, um auf den Mindestbestellwert zu kommen.
  13. Laut WIS betrifft es auch nur den Fahrgestellnummernbereich 23000132 bis 33002223. Mein 2003er ist da knapp raus und die Blinker sind geändert, ohne Blechklammer. Auch die Teilenummer der Blinker ändert sich. Die Klammer 5337167 ist im WIS auch nur bis zu der Fahrgestellnummer 33002223 genannt.
  14. Altblechfahrer hat auf otto77's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Ja, das Fett ist nicht das, was ich meine. Für Lager etc. geht das. Die Instandsetzung, bei der ich mal war, hatte aber auch immer gelbe Vaseline im Blechtopf.
  15. Altblechfahrer hat auf otto77's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Welches Fett wurde jetzt genommen? Hoffentlich war bei den Manschetten welches dabei? Das genannte "gelbe Bundeswehr-Fett" im Blechpott kann auch ganz einfach nur technische Vaseline sein, wird bei der BW auch für vieles genommen, was nicht warm und hochbelastet ist. Vaseline in der Manschette bzw. Gelenk dort würde fatal sein, sobald das mal etwas wärmer wird.
  16. Altblechfahrer hat auf ninetofive's Thema geantwortet in 9-5 I
    Die niedrigen km-Leistungen zwischen den Ölwechseln waren Sonderfälle. Mittlerweile habe ich schon drei oder vier 10tkm-Intervalle jeweils ohne Ölverbrauch zurück gelegt.
  17. Altblechfahrer hat auf ninetofive's Thema geantwortet in 9-5 I
    Der "gesunde" B235E ist meiner. Und sicher hat der ein vielfach ungünstigeres Fahrprofil als der Motor von Leon96. Ich habe viele Kurzstrecken von teils nur 7km. Jedoch ändert sich der Ölstand selbst nach gelegentlichen Langstreckenetappen von 500km und mehr nicht. Also wirklich kein am Ölpeilstab feststellbarer Ölverbrauch. Und dass es nicht Kraftstoff oder Wasser ist, dass den Ölstand hoch hält, sagt ja schon die Analyse- Zu meinem B235E ist aber noch zu sagen, dass es ein Motor des letzten Baujahrs 2009 ist, der also auch die komplett revidierte Kurbelgehäuseentlüftung hat. Als ich im vorletzten Jahr den Ventildeckel ab hatte, war ich erstaunt, wie perfekt sauber es darunter und im Kettenschacht war, noch nicht mal leichte "Verlackung" war zu erkennen, erst recht keine Ölkohle. Der Motor hat also in sich schon wenig "Dreck", scheint eine gute KGE zu haben und wird bei meinen Ölwechselintervallen von 10tkm auch nicht verdrecken, Ich fahre weiterhin das Ravenol VST 5W40 und in 2tkm kommt die nächste Analyse. Daher vielleicht auch der Unterschied in der Tröpfelprobe zwischen Leons Motor und meinem. Ich bin ja immer immer noch gespannt, ob ich endlich die Quelle des zu hohen Siliziumwertes gefunden habe. Mein Verdacht bzw. meine Hoffnung liegt da ja auf dem O-Ring am Öleinfülltrichter.....
  18. Ja, es gibt eine Lösung. Heute abend gab es diese und ein paar Erkenntnisse: 1. Es ist nicht möglich, zumindest nicht auf der Fahrerseite (Beifahrerseite habe ich mir nicht weiter angeschaut, warum auch, der Spurstangenkopf ist ja neu) die Lenkmanschette bei eingebautem Lenkgetriebe bzw. nicht abgesenktem Hilfsrahmen zu erneuern. Denn der Hilfsrahmen ist so im Weg, dass man übliche Standardzangen für die Oetiker-Ohrschellen nicht ansetzen kann, um eine neue Schelle zu verpressen. Es soll auch Leute geben, die dort einfache Schlauchschellen zum Schrauben nehmen, an der Stelle mag das gehen, wenn es dicht hält, schließlich rotiert da nichts im Gegensatz zu den Antriebswellen. Dann könnte es gehen, aber das wollte ich nicht. Ich wollte mir aber nichts "zurechttüdeln", sondern es sollte Hand und Fuß haben. Daher keine Experimente. 2. Ja, wie angeraten und dann erstmal unumgänglich den alten Spurstangenkopf mit Flamme bis kurz vor dem Glühen erhitzt bzw. erhitzen lassen, dann ließ sich der alte Kopf im heißen Zustand problemlos runterdrehen. Hat keine fünf Minuten gedauert. Danke für den Ratschlag hier auch nochmal an "der41Kater". Die Spurstange war übrigens nicht der Übeltäter, rostig war der Spurstangenkopf innen. Nach Reinigung des Spurstangengewindes war es quasi makellos. Das Gewinde und den neuen Spurstangenkopf innen eigefettet und sie ließen sich geschmeidig zusammendrehen. Der Lack an der Spurstange hat die Behandlung nicht weiter übel genommen. Die Spurstange selber wurde ja auch nicht direkt erhitzt. 3. Ich würde trotzdem jedem raten, beim Wechsel eines Axialgelenkes zu schauen, ob eine Möglichkeit gegeben ist, die Zahnstange gegen zu halten, notfalls im Schraubstock. Vermutlich wird beim 9-5 unter der Manschette Fahrerseitig ein Ansatz dafür vorhanden sein. Eine Drehbelastung wie beim Lösen/Festziehen ist auf jeden Fall eine im normalen Betrieb nicht vorkommende Belastung, die dann auf Zahnstange und Ritzel wirkt. Nicht ohne Grund hat der Hersteller ZF bei den mir bekannten Lenkgetrieben (Opel, Renault) einen Ansatz für einen Maulschlüssel dort vorgesehen. 4. Diese Woche geht es zur Achsvermessung. Augenscheinlich hat (und hatte) das Auto heftig Nachspur. Ja, man kann sie schon mit bloßen Augen erkennen. Ich habe und hatte beim Fahren den Eindruck, ab 110km/h würden die Räder anfangen zu flattern, zu "arbeiten". Die mit bloßen Augen erkennbare Nachspur würde das erklären. Komisch nur, hatte das Auto mit sehr gutem Fahrverhalten übernommen. Etwa ein halbes Jahr danach beim Wechsel auf die Winterräder wurde es gefühlt etwas unruhig. Wuchten etc. brachte keine nennenswerte Änderung. Plage mich schon einige Zeit damit rum, hatte es zuletzt auf Sägezähne, die an der Hinterachse entstanden waren (Conti-Reifen) zurück geführt, aber als ich neulich (noch vor der Achsteil-Erneuerung) zum ersten Mal die Nachspur sah, fiel ich vom Glauben ab. Alle Gummiteile vorne (und hinten) sind gut, absolut nicht porös, der Vorbesitzer hat hier auch vor fünf Jahren etwas bei Saab erneuern lassen. Ich habe an der Vorderachse erneuert: Hilfsrahmenbuchsen hinten (PU), Traggelenke, Koppelstangen, Spurstangenköpfe. Die Teile waren wohl noch alle von 2003. Ich bin mal gespannt, wie es nach der Achsvermessung wird.....
  19. Also mit einem passenden Abzieher hatte ich an meinem Modelljahr 2003 keine Probleme, die Spurstangenköpfe auszudrücken. Bei steigender Spannung dann der übliche Knall und sie waren lose. Auf jeden Fall die Mutter zum Teil aufgeschraubt lassen - für den Fall, dass die Köpfe wieder rein sollen als Gewindeschutz und in jedem Falle vor allem, damit der Kopf dann nicht mit der Spurstange wild ins Radhaus fliegt...... An Alu-Lenkern und Radnabenträgern würde ich nicht rumhämmern. Ist bei den meisten Herstellern sowieso "verboten", ich erinnere mich an recht eindrückliche Hinweise im WIS von Mercedes zu den Gefahren. Alu ist einfach zu empfindlich, es kann zu Haarrissen kommen und später zum Bruch. Was dann in der Werkstatt so manches Mal gemacht wird, ist eine andere Sache.....
  20. Massenweise, tagelang. Kein WD40, aber was gutes von FUCHS. Ohne Erfolg.
  21. Hallo, danke erstmal für alle Antworten. Die Hauptfrage war eigentlich nur, ob beim Lösen und Festziehen des Axialgelenkes an der Zahnstange gegengehalten werden kann/muss. Das WIS erwähnt es beim 9-5 nicht, aber z.B. beim 9-3 II. Von daher habe ich Hoffnung, dass das nicht generell vergessen wurde. Werde auf jeden Fall Rückmeldung geben, was ich vorgefunden habe. Alte Spurstange mit Axialgelenk und Spurstangenkopf kommen zusammen raus. Dazu habe ich mir von Stahlwille einen 34mm-Krähenfußschlüssel besorgt, der den Achtkant des Axialgelenkes wie ein Maulschlüssel fasst. Schlüssel wie der "Speedy" sind gut, kenne ich auch. In meinem Falle müsste ich dazu halt erstmal Spurstangenkopf und Stange trennen, notfalls abflexen. Aber warum, wenn doch alles neu kommt? Gleich das Axialgelenk lösen spart Zeit. Auch Werkzeuge wie das von [mention=438]phil23[/mention] verlinkte https://www.amazon.de/dp/B01M9CGPI9/ref=sspa_dk_detail_0?psc=1&pd_rd_i=B01M9CGPI9&pd_rd_w=GTtf9&pf_rd_p=ba8dd0a6-f259-424f-a55c-308aa41eb539&pd_rd_wg=YgpYm&pf_rd_r=XKPNCA194CZMD63MG3D6&pd_rd_r=1888050f-cac8-4cf9-84e0-a6346a776ef8&spLa=ZW5jcnlwdGVkUXVhbGlmaWVyPUEySlVLVDJYOFlPUzhSJmVuY3J5cHRlZElkPUEwNjE1NjI2RE8xRU9FNUxGWFAyJmVuY3J5cHRlZEFkSWQ9QTA1MDYwODkzRzBEODkzUDA1VDcxJndpZGdldE5hbWU9c3BfZGV0YWlsJmFjdGlvbj1jbGlja1JlZGlyZWN0JmRvTm90TG9nQ2xpY2s9dHJ1ZQ== bekommt man über den Spurstangenkopf nicht rüber, der ist dicker als die Öffnung des Werkzeuges.
  22. Hallo, im Zuge einer Teilfahrwerksüberholung zeigte sich einseitig der Spurstangenkopf fest mit der Spurstange verbacken, da ließ sich am Auto nichts machen, auch tagelang Rostlöser wirkte nicht. Mit Wärme bin ich da skeptisch, und perfekt gangbar wird es dann trotzdem nicht. Also werde ich den Spurstangenkopf zusätzlich mit Spurstange und Axialgelenk (das innen unter der Lenkmanschette ist) wechseln. Habe dazu Teile von Lemförder besorgt, die wohl noch Erstausrüstungs-Teile am Fahrzeug sind auch von Lemförder und tragen zusätzlich "GM" als Prägung. Die eigentliche Frage: WIS sagt, man kann das Axialgelenk einfach mit einem Schlüssel (original ein 34mm-Achtkant-Hahnenfuß) lösen und auch wieder festziehen, gegengehalten werden soll demnach dabei nichts. Von anderen Autos kenne ich es so, dass am herausschauenden Stück der Zahnstange noch gegen gehalten werden muss, damit das Lenkgetriebe keinen Schaden nimmt, bei einem Renault musste sogar am Axialgelenk der anderen Seite gegengehalten werden. Hat da wer Erfahrung, wie es beim 9-5 aussieht? Sind da Flächen zusätzlich zum gegen halten? Danke und Gruß Jan
  23. Burda-Konzern und (quotenrelevante) Fernsehsender? Wohl eher Bertelsmann und Pro7/Sat1.

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