Alle Beiträge von jungerrömer
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Schwule Saab-Fahrer: Dokumentation der Abgrenzung?
Bei diesen Studien ist NICHTS herausgekommen. Da etwas hinein zu interpretieren, ist gaga. Dieser Thread ist gaga.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Lauter Dudenhöffers hier im Forum. Wow!
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Autostoffe (bei München)
Die Firma "Münchner Autostoff Handels GmbH" (http://www.mah.de/de/home.html) Anschrift: münchner autostoff handel GmbH ist in Baierbrunn/Buchenhain beheimatet und ist lt Website Großhandelspartner. Davon habe ich dort aber nichts gespürt. Im Gegenteil: Zwar gibt es keinen Kundenbereich, dafür aber ein sehr freundliches Team, welches auch Endkunden gern unzählige Stoffmuster zeigt und auf Wunsch auch kleine Musterstücke mit auf dem Weg gibt. Ich erbat 6 Muster - problemlos. Habe jetzt für meinen Wagen einen sehr ähnlichen, original wirkenden Stoff gefunden. Meine Empfehlung! münchner autostoff handel GmbH Isarstr. 1 D-82065 Baierbrunn/Buchenhain Fon: +49-89-74 48 24 82 Fax: +49-89-74 48 24 83 E-Mail: service@mah.de Internet: www.mah.de
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Türpappen
Bin gerade dabei, neue Stoffe im Cab zu verarbeiten. Die Vorderen Türpappen sollen dabei auch gleich erneuert werden, da sie verzogen sind. Hier im Forum habe ich dazu bereits mal einen Eintrag gelesen. Kann mir jemand evtl. den Thread nennen, oder alternativ hier einen Tipp geben, wie ich am besten Türpappen nachfertige? Evtl. auch aus anderem Material? Oder sollte es diese Pappen noch als Neuteil geben?
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Festplatte Powerbook gecrashed
Große Märkte? Eine Bekannte hat in einem solchen Fall kürzlich den Weg zum Münchner Saturn unternommen, um sich beraten zu lassen, was man tun könne. In der Reparatur/Serviceabteilung hat man ihre Daten dann "gerettet" - für ich glaube 50 Euro oder so. Man hätte dort mehrere Möglichkeiten. Vielleicht eine günstige Option?
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Für die Gurke
Sehr freundlich, Alex! Aber soll ich Dir was sagen? Nachher ist man immer klüger: Ich würde das Verdeck heute noch dunkler bestellen. Rückblickend habe ich damals zwar bereits bewusst das Verdeck in "Dunkelbeige" geordert - heute aber ist es mir immer noch ein Spur zu hell. Ja, 195er sollen es sein. 205 brauche ich nicht. 185er aber auch nicht unbedingt...
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Für die Gurke
Danke Andreas für die nachgereichte Info. Diese "zweifarbigen" Felgen mit poliertem Rand finde ich schon sehr schick. Aber sie stehen einem Aero-beplankten, etwas bulliger wirkenden 900er mit grauen Bumpers wohl deutlich besser. Haupgrund aber für meine Präferenz für die einfachen Gurkenh. ist, dass mein cv selbst auch schon "zweifarbig" ist. Beiges Verdeck / grüner Lack, schwarze Bumpers. Wenn ich nun auch bei den Felgen Farbspielchen treibe, wird mir die Karre in ihrer Erscheinung etwas zu "unruhig". Weniger ist da wohl mehr.
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Für die Gurke
Sicher nicht! Danke
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Für die Gurke
Noch eine Frage: Benötige ich nun H oder V Reifen? Nach Umbau zum Vollturbo (7er Primär) standen bei einem Test im Herbst bei Vollgas ungefähr 220 km/h auf dem Tacho, das GPS hingegen zeigte 210 km/h. Ich glaube dem GPS. Was macht Sinn (abgesehen davon, alles auch eintragen zu lassen)? Ich sollte evtl. dazu ergänzen, dass ich nur mit sehr viel Laune mal kurzzeitig auf 200 gehe, normalerweise aber zwischen 150-190 fahre. Laut der Höchstgeschwindigkeitsliste, die hier in einem Thread existiert, wird mir das Amt wohl 205 eintragen - somit würden H-Reifen wohl reichen. Andere Meinung?
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Für die Gurke
Super - Danke HFT für Deine Antwort - hatte das von Dir auch grob so in Erinnerung :)
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Für die Gurke
und eher nicht den Energy Saver wie in http://www.saab-cars.de/9000/34845-erfahrungen-mit-michelin-energy-saver-erbeten.html?
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Aerofelgen guenstig aufarbeiten!!
War eigentlich mal wieder jemand mit Patienten bei dem "Geheimtipp"...?
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Für die Gurke
Tach :) "Alufelge "Super Aero" - (oder doch "Aero 92" ?) silbermetallic lackiert M88-93 Größe 5,5 X 15" ET 40 Teil Nr. 105 124 606 rechts, Teil Nr. 105 124 507 links ODER M88-93 Größe 6 X 15" ET 33 Teil Nr. 105 124 408 rechts, Teil Nr. 105 124 309 links Radkappe Teil Nr. 105 124 119 Hersteller: Ronal Besonderheiten: unsymmetrische Ausführung, serienmäßige Ausführung bei manchen Modellen..." > Also: Suche liefert zum Thema "Reifen" vor allem Diskussionen rund um 205er Bereifung oder älteren Saab-Modellen. Oder aber es sind Diskussionen, die schon einige Jahre alt sind. Hat jemand einen Hinweis für einen aktuelleren Thread mit Tipps zu Marke und Modell? Hintergrund: Habe nun die Wahl zwischen einigen Gurkenhobeln. Da müssen aber neue Reifen rauf... Hier ein Muster. Das dürfte wohl die kleine 900er Gurke in 5,5'' sein, oder? Aber auch 6'' von einem 9000er sind im Angebot, die aussehen wie diese hier: http://www.autoscout24.de/AllImages.aspx?id=brdfapiixgjp# Diese haben lt. dem freundlichem Anbieter "kleinere Öffnungen". (?!) Die Gurke mit dem polierten Rand wiederum fällt wohl aus, da kaum zu bekommen bzw. oft recht teuer. War wohl auch nur für den 9000er gedacht, oder? Gibt dann wohl 3 Varianten, kann das sein? Auf jeden Fall sähe die zweifarbige (mit poliertem Rand) an meinem eher zierlichen Cab mit schwarzen Bumpers wohl auch garnicht mal so gut aus. Oder was meint Ihr? Auf was sollte ich nun achten? Welche aktuellen 195er Reifen haben in Euren Augen ein gutes Preis/Leistungsverhältnis, und welchen Querschnitt empehlt ihr? Danke im Voraus :) PS: In anderen Threads gibt es dazu Meinungen, die Dinger wären nichts besonderes - taugten am besten als Winterreifen... Naja - mir gefallen sie echt gut...
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Kleine Zusammenfassung eines verlorenen Jahrzehnts...
"Umweltschonend" ist meineserachtens relativ. Wenn man das nachhaltig betrachten will, dann muss alles berücksichtigt werden: Der ganze Zyklus von der Ressourcenverfügbarkeit und der Art und Weise der Rohstoffgewinnung (ökologische und sozioökonomische Fragen) über Herstellung, Unterhalt bis hin zum Recycling und Deponierung der Teile/ Stoffe, die nicht wieder verwertet werden können. Jeder Schritt ist mit Energieaufwand verbunden, unter anderem mit dem Verbrauch von Wasser, Land und natürlich auch von fossilen Energieträgern. Natürlich wird es Modelle geben, die dies mit regenerativen Energieträgern zu berechnen versuchen... Umfassende Studien dazu sind mir auf jeden Fall noch nicht bekannt. Möglich, dass sie auch nicht existieren. Was mich nicht wunderte, da sich noch keine Standards herausgebildet haben.
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Kleine Zusammenfassung eines verlorenen Jahrzehnts...
Deine Sorge nehme ich ernst. Ich glaube dennoch eher, dass uns die Zwänge zu neuen Ideen und Lösungen führen werden. Abgesehen davon: Die beste Möglichkeit, einen Vernunftbeitrag zu leisten, ist hin und wieder mal mit den Öffentlichen zu fahren, statt wegen jeder Kleinigkeit das Auto zu bemühen. Gerade die Kurzstreckenfahrten mit Autos mit Verbrennungsmotoren sind Gift - für Umwelt, Auto und Geldbeutel. Aber ich kenne schon das Gejammere, wenn es darum geht, auch mal U-Bahn oder Bus fahren zu müssen... Daher meine Meinung: Wenn E-Mobil, dann vor allem hier, im Kurzstreckenbetrieb mit all seinen Nachteilen für Luft und Material . Lediglich Autos mit klugem Restwärmespeicher können ansatzweise Paroli bieten. Spannend wird es, welche Akkus sich durchsetzenn werden. Ich glaube nicht an den Durchbruch der Li-Ionen.
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Kleine Zusammenfassung eines verlorenen Jahrzehnts...
Die Frage, ob unsere Gesellschaft "Fortschritte" macht oder machen muss, war nicht Thema des Essayisten - und auch nicht meines. Vielmehr ging es um Fortschritte, welche die Autoindustrie oder zumindest doch die deutsche Autoindustrie in technischer Hinsicht erzielt - oder nicht. Für Kenner der Branche sieht die Sache nicht so düster aus - sei versichert. Wenn Du als Konsument einen anderen Schluss ziehst, ist das Dein gutes Recht. Aber Dir muss klar sein, dass kleine Pi.... bei einer sachlichen Herangehensweise kein gewichtbares Argument sein können.
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Kleine Zusammenfassung eines verlorenen Jahrzehnts...
Du vergisst dabei völlig die unzähligen gesetzlichen Vorgaben, die zu höheren Durchschnittsgewichten der Fahrzeuge führten. Das schuf doch gerade den physikalisch bedingten Verbrauchsanstieg. Dazu zählen deutlich strengere Crash-Stestanforderungen, deutlich strengere Außengeräuschvorschriften und natürlich die Euro 3- und 4 Standards sowie - ich schrieb es bereits - die gestiegenen Anforderungen der Passagiere an Kommfort, erzielt oft durch alle möglichen Elektrischen Spielsachen. Auch erwähnt sei noch der Dieselpartikelfilter. Dies musste sich im Kraftstoffverbrauch niederschlagen.
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Kleine Zusammenfassung eines verlorenen Jahrzehnts...
Danke für die Vorlage, Klaus (und andere) Ich schneide an: CO2- Reduzierung als Ergebnis von Leichtbau. Audi hat mit dem A8 den Anfang gemacht. Von den Kenntnissen, die seit Produktionsbeginn in die Forschung einflossen, profitieren die Forscher heute. Aktuelle Forschungsprojekte deutscher Hersteller weisen gar eine Reduktion des Gewichtes um bis zu 50% auf. Dazu tragen natürlich auch neue Werkstoffe bei, die teils erst in den letzten Jahren verfügbar wurden. In Verbindung mit neuen Fertigungsmethoden (zb. „Superforming“) lassen sich heute bereits zB. riesige Kotflügel für große Fahrzeuge herstellen, die mitunter nur noch soviel wiegen, wie ein Mittelklassekotfügel vor 10 Jahren. Und die Hersteller arbeiten zusammen: Zb im FAT, der Forschungsvereinigung der Automobiltechnik. Hier wird interdisziplinär rund um Werkstoffe, Fertigungstechnologien und Methodik geforscht – mit einem Ziel: Dem Fahrzeug-Leichtbau. FAT hat maßgeblich an neuen hochfesten Stählen gearbeit, die besonders gute Formbarkeit besitzen und dennoch leicht sind, ohne zur Verwindung zu tendieren. Neuartige Strukturbauweisen resultieren ebenfalls daraus und helfen, Material zu sparen, ohne die Festigungseigenschaften zu beeinträchtigen. Seit vielen Jahren wird aber auch rund um faserverstärkte Kunststoffverbunde geforscht. Wie gesagt – manche Materialien sind erst seit kurzem überhaupt verfügbar. Die Industrie ist aber seit fast 20 Jahren dabei, die jeweils aktuellen Materialien in den Fahrzeugbau zu implementieren. Mittlerweile mit Modellen, die bis zu 50% Gewichtseinsparung verheißen. Dies sind keine Ergebnisse von Forschungen der letzten paar Jahre. Im Gegenteil hilft die langanhaltende Forschung, mit den immer neuen Materialien schneller experimentieren zu können und zu Ergebnissen zu kommen, die einem systematischen Leichbau in allen Modellen, und nicht nur den Premiumprodukten, den Weg weisen. Innovationen bei der Kraftstoffeinsparung Fakt ist, dass die Kraftstoffeffizienz deutlich zugenommen hat. Ursache hierfür war nicht nur der externe Druck auf die Unternehmen, sondern schlicht auch eine gestiegene Eigenverantwortung, die die Hersteller verstärkt wahrnehmen. Wahr ist, dass die Fahrzeuge trotz deutlich verbesserter Sicherheitsfeatures (Gewicht) und größerer Dimensionen (vom Kunden überwiegend gewollt) weniger verbrauchen, als früher. Und das bei deutlich gestiegener Leistung. Es mag Ausreißer geben, der Flottenverbrauch der jew. Hersteller jedoch sinkt kontinuierlich. Durchschnittlich über 2 Liter weniger brauchen die Fahrzeuge heute verglichen zu den frühen 90ern. Noch offensichtlicher wird das, wenn man sich die Literleistung/ Kraftstoff anschaut. Sie stieg um fast 60%. Anders gesagt: Fuhr man in den 90ern mit 1 Liter 9 KM, so sind es heute rund 15. Fakt ist auch, dass man heute unter rund 350 deutschen Automodellen wählen kann, die alle unter 6,5 Litern auf 100 KM brauchen. Ökologische -Innovationen wie zB. energieeffiziente Beleuchtung mittels LED. Das ist je nach Technik bis zu 20mal effizienter als die Lichterzeugung mittels konventioneller Leuchtmittel. Oder Energiegewinnung mittels Solarzellen, zB. in Glasschiebedach oder der Heckscheibe. Durch Einspeisung in intelligente Bordnetze können die Zellen das Energiemanagement im Auto massiv verbessern helfen. Die Dinger nennen sich Dünnschichtsolarzellen, man plant bereits den Einsatz in Seitenscheiben. Auch arbeiten Hersteller bereits daran, diese Zellen über das ganze Auto zu verteilen. Ein weiteres Beispiel ist die Nutzung der Abwärme des Motors und Umwandlung in nutzbare Energie. usw usw. Wer nicht sehen will, sieht natürlich auch nicht. Auch ich bin ein emotionaler Mensch, der sein olles 901 CV hegt, pflegt und verteidigt. Beruflich jedoch bin ich täglich mit neuen Fahrzeugen konfrontiert und fahre diese teils extensiv. Daher kann ich nur den Kopf schütteln, wenn immer wieder behauptet wird, es gäbe keine Innovation im Automobilbau. Genf hat es mir jetzt erst wieder gezeigt, wo die Branche steht: Dort stehen Kleinstsrienfsahrzeuge mit höchst interessanten technologischen Ansätzen in einer zumindest optischen Fertigungsqualtität, die früher nicht mal Autos aus den berühmten 0-Serien hatten. Das hat massiv mit Innovationen im Automobilbau allgemein zu tun und ist für einen Kenner der Branche überwältigend. Showcars, die aussehen, als entstammten sie der Serie - voll fahrbereit und gebaut für einen Bruchteil der Kosten, die früher nötig waren.
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Kleine Zusammenfassung eines verlorenen Jahrzehnts...
"aber "danke" an die käufer der "premium-produkte", dass man nun auch einen corsa mit regensensor fahren kann..." @wizard: Wohl wahr. Und dieser Regensensor arbeit sogar sehr präzise. Meine Eltern (Senioren) sind damit höchst zufrieden - genauso übrigens wie mit dem praktisch integrierten Fahrradständer am Heck, den ebenfalls die bösen Leute von OPEL GM für den Kleinwagen ersonnen. Diese verfluchte Forschung aber auch...
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Kleine Zusammenfassung eines verlorenen Jahrzehnts...
Ein Essay - mehr nicht Aus dem Essay lese ich kein Desaster heraus. Der Schreiberling hat sich scheinbar wenig mit den technischen Evolutionen im Automobilbau der letzten 10-15 Jahre beschäftigt, sonst wüsste er, welche wegweisenden Quantensprünge es dort tatsächlich gegeben hat. Diese, bezahlt vor allem von Kunden der gescholtenen Premiumprodukte, wurden so schnell wie nie zuvor "nach unten" durchgereicht. Auch (ökologische) Kleinserien sind technisch und wirtschaftlich nun auf einmal machbar - dank sich rasant fortentwickelnder Entwicklungsmethodik und neuartiger Fertigungstechnologien. Sie haben zur Folge, dass die Industrie heute viel schneller auf Veränderungen im Markt reagieren kann, als noch vor einer Dekade und auch Fehler zeitnaher korrigieren kann. Was die Industrie daraus macht, entscheidet, da hat der Mann am Ende doch noch die Kurve bekommen, der Konsument. Was der Essayist offenbar nicht wahrhaben will: Jede Zeit hat ihre Symbole, ihre Mode und ihre Styles. Produkte werden für emotionale Menschen gemacht. So auch Automobile. Und das ist gut so. Wer es sich leisten konnte, wollte schon immer etwas luxuriöser durchs Leben gehen. Was früher vier- oder sechsspännige Nobelkutschen waren (die vier- bis sechsmal so viele Pferdeäpfel produzierten, wie der Einspänner, der seinen Herren genauso nachhause brachte) sind heute die Hubraum- oder PS-starken Boliden, die hier gescholten werden und als Symbole für ein angebliches Versagen der Branche auf breiter Front gelten sollen. Ich kann mir nicht helfen – aber wenn der Autor von den auf der Straße befindlichen Autos angepisst ist, dann sollte er sich mit jenen auseinandersetzen, die diese Autos kaufen und schätzen, statt in einem dermaßen pauschalen Rundumschlag auf die Hersteller einzuhacken.. Diese haben Arbeitsplätze zu erhalten und ihre Shareholder zu befriedigen. Dass manche Hersteller Trends nicht aufgegriffen haben, ist zudem nicht unbedingt falsch gewesen. Dies zeigen allein schon die vielen Hybride, die, im Alltag bewegt, oft nicht an die Effizienz eines sparsamen Verbrennungsmotors heranreichen. Und wer glaubt, im Tesla-Handy-Akku-Auto liege die Zukunft, hat sich offensichtlich noch nicht näher mit der Herstellung (benötigte Rohstoffe, millionenfache Produktion, Lebensdauer, Ladestationen, Recycling) vertraut gemacht. Last but not least kommt der Strom aus der Steckdose. Über den Mehrbedarf gibt es Studien, die besagen, dass dies mit den vorhandenen Kraftwerken bei Weitem nicht zu machen sei. Und weil der Herr vom Tesla flötete: Die versprochene Reichweite erreicht der Tesla nicht ansatzweise. Fakt ist, dass die Autobranche dem Verkauf ihrer teuren, bisweilen anstößigen Premiumcars und der damit verbundenen Forschung einen hohen Innovationsgrad in den letzten 10-15 Jahren verdankt. Dieser wird dazu beitragen, dass Autos in Zukunft noch deutlich sparsamer werden können, sofern der Konsument auch gewillt ist, sein Fahrzeug sparsam zu bewegen. Der neue Audi A8 3.0 TDI prescht mit einem Norm-Verbrauch von 6 Litern voran (der Mercedes s400 Hybrid liegt bei 7,9 Litern). Wer also sparen will, kann das. Wer mehr Power und Performance will, sollte zumindest die Möglichkeit haben, bei einem dt. Hersteller fündig zu werden. Durch seinen Kauf wird er seinen Beitrag leisten, dass Flottenverbräuche noch weiter sinken können. Denn: Er zahlt die Forschung zu einem großen Teil mit.
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Nach vier Volvos - erster Saab ?
Dann gehe ich davon aus, dass Du einen 2+2 Sitzer suchst, weil Du entweder sehr kleine Kinder hast, oder nie Freunde hinten mitzunehmen gedenkst?
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900, 99, 90-spezifische Ebay-Funde
Cd ... Aaargh!!!!! Mann mann.... Zum Glück RHD, sonst...
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Langeweile im Büro
...aber bei Gunther von Hagen ist das Geschrei groß!
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Leistungsloch 2.1er
Kat zu?
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Jan-Ake Jonsson grüsst Saab-Cars.de
Nette Geschichte noch am Rande, weil Kevin die 901-Fraktion erwähnte. J.-A. war dann noch interessiert, welchen Saab ich denn führe. Die Antwort erfreute ihn, und ich musste folglich über Baujahr, Farbe und Features genau Auskunft geben. Der Umbau auf FPT schien ihn zu interessieren. Zumindest tat er so. Auf diesem Wege kamen wir auch auf die Ersatzteilsituation zu sprechen. However. Ich fand den Herren wirklich sehr sympathisch und höchst nahbar.