Alle Beiträge von jungerrömer
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Mobile- und Autoscout-Kuriositäten
Betet Euer Leder weiterhin an. Meine Meinung änderts nicht.
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Mobile- und Autoscout-Kuriositäten
An anderer Stelle habe ich schon mein Unverständnis über die pauschale, völlige Ablehnung von Stoffsitzen in Cabrios zum Ausdruck gebracht. Mein erstes 900er Cab, ein schwarzer 900i, besaß dunkelgraue Veloursitze mit einem Hauch violett - sehr pflegeleicht und qualitativ hochwertig. Diese kamen nicht nur immer optisch gut an, auch bekam ich im Sommer stets das Lob ob dieser Ausstattung von Freunden, die mit Ledersitzen in ihren Cabs ins Schwitzen kamen und ohne Handtuch unterm Hintern nicht mehr fahren wollten. Mir ging es nun im letzten Sommer genauso in meinem jetzigen Auto mit Leder. Sorry, ich begreife es nicht, dass so ausgestattete Autos immer dermassen runtergemacht werden. Der damalige Käufer meines Autos übrigens auch nicht: Er hatte genau so ein Auto gesucht, auch seine Frau. Beide hatten zuvor einen A4 mit Leder und diesen als unangenehm empfunden. Geht es Euch um Wertigkeit allein, oder geht es nicht auch um Alltagstauglichkeit und Geschmack? Hat denn mittlerweile die Werbung schon alle Hirne so verbogen, dass nur noch das ach so tolle und edel wirkende Leder als adäquate Lösung zur Innenraumauskleisterung angesehen wird? Ich zumindest sage "ja" (auch) zu Stoffsitzen. Hatte damals und hätte heute damit kein Problem, mich deshalb mitleidig anreden zu lassen. Es ist eine Frage des Geschmacks, ob man sich für oder gegen Leder entscheidet - mehr nicht. Das ist meine Meinung und bei der bleibe ich. Und immer, wenn wieder diese abfälligen Sprüche über Veloursitze kommen, werde ich wieder meinen Senf dazu geben. Eben weil es reine Geschmackssache ist. Zum gezeigten Cab: Mir gefällt bei diesem Wagen die Aussenfarbe gut, hingegen passt die Velourfarbe wirklich nicht. Auch wundert mich, dass dieser 91er bereits die bis zur Windschutzscheibe vorlaufende "Gummi-Reling" aufweist. Dachte, die kam erst 1992. Auf jeden Fall scheint es sich um ein MY 1992 zu handeln.
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Saab wieder selbständig?
Wer einmal mit einem Saab-Händler sprach, weiß, dass man dort inständig auf Loslösung vom GM-Konzern hofft. Die Wunschvorstellung mancher Händler: Volvo und Saab gehen zusammen. Saab-Händler scheinen GM zu hassen.
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Windschott
Suche benutzen. Das Thema wurde schon intensiv besprochen.
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Wer darf mit Eurem Saab ...
@ Klaus: Ich finde meist einen Weg, garnicht fahren zu müssen, sondern mir's auf Beifahrersitzen oder Rücksitzbänken gemütlich zu machen. Bin auch froh, wenn ich im eigenen Auto einmal nicht fahren muss. In diesem Fall wäre es sicher der Cadillac @ Konrad: Nein, noch nicht. Dafür suche ich mal nach Fotos meines S800 :)) (längst geschieden)
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Wer darf mit Eurem Saab ...
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Off-Topics momentan schlimm
ist das eigentlich strafbar`?
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Off-Topics momentan schlimm
@ turbof. Ich finde es unmöglich, Koch in diese Ecke zu stellen. Wenn, dann Goe...... nein. Aus! Ich bin übernächtigt. Ihr wart toll, ich bin nur billiger Trittbrettfahrer.
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Off-Topics momentan schlimm
Ahhhh jetzt gehts wieder.
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Off-Topics momentan schlimm
:marchmellow:Ich habe mir jetzt den Zeigefinger verstaucht. Eine Frechheit ist das. Dabei hatte die bessere Hälfte bereits für Krododilpenisse und -augen gesorgt - wäre ich nach diesem Absturz doch blos ins Bett statt online gegangen.... Und jetzt hat mir hb-ex auch noch einen Dank weggenommen. Jetzt muss ich doch noch eine Flasche Chardonnay aufmachen. Das wird ein teurer Abend
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An die Hundefreunde unter uns. - Was zum Raten:
"Odlgruam?"
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Abwrackprämie
Abwrackprämie "Pervers": So äußert sich Ifo Chef Sinn, und geht auch auf die Problematik der ökol. Gesamtbilanz der Verschrottung alter und Fertigung neuer Autos ein: http://www.br-online.de/b5aktuell/sinn-ifo-chef-ID1232013222023.xml
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Abwrackprämie
@ Hardy. Schwachsinn zum Zweiten. Ich muss mich hier nicht beleidigen lassen. "Medizinisch Schwachsinn (bei angeborenen Formen wurde der Begriff Oligophrenie synonym gebraucht) galt früher als zusammenfassende Bezeichnung (Oberbegriff) für Debilität, Imbezillität und Idiotie als abgestufte Grade einer Intelligenzminderung. In der psychiatrischen Diagnose entsprach Schwachsinn einer schweren Intelligenzminderung, also einem IQ unter 70. Der Begriff wird heutzutage allerdings nicht mehr verwendet und gilt als veraltet und diskriminierend. Heute spricht man auch nicht mehr von Schwachsinnigen, sondern von „Menschen mit mentaler Beeinträchtigung“ oder „Menschen mit geistiger Behinderung“. Die Diagnose „(angeborener) Schwachsinn“ wird heutzutage nicht mehr verwendet, zumal häufig Ursachen (z. B. genetische Veränderungen - Stichwort „fragiles X-Syndrom“ o.ä.) bekannt sind. In der juristischen Verwendung ist aufgrund der Tatsache, dass die Gesetzgebung sich nur mit Verzögerung dem medizinischen Wissen oder der Umgangssprache anpasst, das Wort noch in Verwendung. Hierbei steht der Begriff hier auch heute als Bezeichnung für geistige Behinderung im Sinne einer Minderung der kognitiven Leistungsfähigkeit eines Menschen" (Wiki) So macht es mir hier keinen Spaß mehr. Ich würde mir in meiner Argumentation nicht erlauben, einem Diskussionspartner mit einer anderen Meinung auf diese Tour zu begenen.
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Abwrackprämie
Dies ist eine gewagte Theorie. Und erschreckenderweise nicht einfach von der Hand zu weisen... Das ist ja das Verblüffende: Ist es wirklich möglich, dass in Berlin derzeit so viel Unvermögen regiert? Ich kann es nicht glauben. Oder steckt dahinter eine Absicht? Ich muss es wohl glauben. Dch ob das u.a. ein Rezept für das Gewinnen von Wahlen ist, sei dahingestellt. PS: Selbst wenn ein Erstarken der Nachfrage stattfände, wendete dies noch lang nicht die Probleme dieses Landes ab. Und die sind älter als die aktuelle Finanzkrise. Da fallen mir zuvorderst die Ungerechtigkeiten innerhalb der EU ein. Staaten, die anderen Staaten innerhalb der EU-Grenze das produzierende Gewerbe durch Ansiedelungsvergoldungen abjagen, können das nur, weil sie durch EU-Förderungen zuvor in diese Lage versetzt wurden. Kritik daran wird öffentlich nicht geduldet, es könnte das ganze Kartenhaus gefährden. Die Profiteure kennt man. Multinationale Konzerne, die produzieren, wo es am billigsten ist, und dort versteuern, wo es gerade am meisten Spaß macht.
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Abwrackprämie
Danke für diesen - wenngleich auch unnötig beleidigenden (Schwachsinn) - Einwurf. Das ist doch gerade das Problem: Der Ursache der Konsumschwäche nun mittels Abwrackprämien, also mit dem Ziel der Förderung des Absatzes von Neuwagen, begegnen zu wollen, ist doch das Widersinnige an sich. Ein neues Auto macht noch keinen Sommer. Auch ein "deutsches" Auto nicht. Allein von der erhofften, erstarkenden Nachfrage nach Autos wird sich die deutsche Konjunktur nämlich nicht erholen können. Wenn wir wollen, dass es uns besser geht, und der Staat nicht solchen wunschdenkerischen, kurzsichtigen und sicher wirkungslosen Ideen verfällt, müssen die Deutschen beginnen, ehrlich und ganzheitlicher ihr allgemeines Konsumverhalten zu hinterfragen und die nötigen Schlüsse zu ziehen.
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Abwrackprämie
Das interessiert mich jetzt aber
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Abwrackprämie
Sorry, dass ich etwas vom Thema abschweife, aber irgendwie stochert Berlin doch völlig im Nebel, statt die Dinge beim Namen zu nennen: Leider wird über eines in der Politik, in den Medien und der Öffentlichkeit kaum diskutiert: Die fehlende Förderung und Bereitschaft, bewusst einheimische Produkte zu kaufen. Natürlich ist das auch leicht dahin gesagt: Der Konsument kann meist nicht nachvollziehen, wo die Güter gefertigt wurden. (Manche Sparten sind auch schon voll weggebrochen. Schlimm genug!). Dochs selbst wenn er es kann/könnte, ist kaum Bereitschaft zu erkennen. Mir fehlt hier nicht der tumbe Patriotismus - den pflege ich nicht- sondern der intelligente. Wenn wir wieder begriffen, dass es uns besser ginge, wenn wir verstärkt auf uns, unsere Kompetenzen und unsere inländisch gefertigten Güter und Waren setzten, wäre uns IMHO schon geholfen. Seit der Nazizeit jedoch haben es die deutschen Politiker vermieden, den Bürgern den Kunsum deutscher Waren ans Herz zu legen. Das war nicht völlig unklug. Heute jedoch fehlt den Bürgern bei ihren Kaufentscheidungen dieses Entscheidungskriterium. Stattdessen läuft das Volk in Scharen den günstigen Angeboten nach, die meist aus Ländern mit anderem Lohnniveau stammen (müssen). Und dann erzählt uns die Bundesk. folglich notgedrungen, dass wir auf dem Weg ins Bildungsland seien. Für mich klingt das wie eine Bankrotterklärung: Hilft uns nur Know How aus der Krise? Ich glaube nicht: Solang die Deutschen nicht auch endlich ein Bewusstsein für ihr Land und den hohen Wert seiner Produkte entwickeln, werden Abwrackprämien etc. allenfalls nette Dekoration für die Unfähigkeit dt. Politik sein, ordentlich bezahlte Arbeitsplätze für alle Bildungsschichten zu schaffen und somit mehr Kaufkraft zu fördern. Es braucht endlich eine Initiative, schon in Schulen, für mehr allgemeines Verständnis für die logischen wirtschaftlichen Zusammenhänge. Nichts ist einfach. Alles ist komplex. Aber wenn wir wenigstens realisierten, dass von dt. Knowhow und Zwischenhandel mit ausländischen Produkten allein die breite Volkswirtschaft nicht gesunden kann, sondern auch die Bereitschaft zum bewussten Konsum eigener Produkte hinzukommen muss, könnten vor allem Arbeitsplätze auch für Menschen mit niedrigeren Bildungsabschlüssen geschaffen werden. Denn dann könnte auch in D-Land wieder verstärkt produziert werden. Natürlich müssten hier noch weitere Faktoren optimiert werden, aber das führte jetzt zu weit. Die Adressaten für meine Überlegung sind nicht jene, die schon jetzt jeden Pfennig umdrehen müssen und schlicht billigst kaufen müssen, sondern jene, die in den letzen Jahren von der Umverteilung profitierten. Diese eigentlich mit Intelligenz ausgestatteten Menschen hätten es inder Hand, den Konsum unserer inländigschen Waren anzukurbeln. Stattdessen sind dies meist die größten Billigheimer... Hier also müsste Berlin etwas tun. Aber davon habe ich heute nichts gehört bei der Verkündung des 2. Konjunkturpaketes...
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Chromgrill am Schrägschnautzer
Danke, diesen Händler kannte ich bislang nicht.
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Mein FSH hat Insolvenzantrag gestellt...
Vielen Dank für diesen Hinweis. Ich wollte hier tatsächlich keinen Dank vergeben. Mir ging es bei meiner Kritik jedoch auch nicht ums Inhaltliche. Hier habe ich meine Meinung, die ich nicht teilen muss. Mir ging es um Fairness in der Argumentation. Und da bleibe ich dabei: Jeder sollte ausschließlich für sich sprechen und nicht in dieser Weise agitieren. Das ist meine bescheidene Meinnung.
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Mein FSH hat Insolvenzantrag gestellt...
Warum soll er "uns" verschonen? Wäre etwas fairer, wenn Du Deine Ansichten nicht pauschal auf das Empfinden alle Forenteilnehmer übertragen würdest. So stellt man Menschen mit Meinungen sehr geschickt in eine Ecke und zeigt mit dem Finger auf sie. Findet nicht meine Zustimmung. Danke
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Wer darf mit Eurem Saab ...
2 mal "nein" :)
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Wer darf mit Eurem Saab ...
Es gibt gute Gründe, weshalb Citroen diesen Kram nicht mehr verbaut. Habe neulich den C6 gefahren. Gute Optik. Vor allem aber: Einsteigen und losfahren. Ohne Gewöhnungsphase...
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Wer darf mit Eurem Saab ...
Na schönen Dank auch. Deine Schwester wird sich ihren Teil gedacht haben. Ein Auto, welches ich aufgrund seiner exotischen Konstruktions- und Funktionsweise nicht mal bedenkenlos ausleihen kann, ist ein (...) . Ich habe nach einem Ski-Unfall den (optisch wirklich sehr gelungenen) CX Pallas eines Freundes heimfahren müssen. Ich habe geflucht: Die Knopf-Bremse war das größte Übel. Bei Stop und Go die Autobahn nach München rein zu zuckeln in dieser Schaukelbude war wirklich keine Freunde gewesen. Er hat sich dafür entschuldigt. Auch für die Lenkung...
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Welches Auto wenn nicht Saab
Sorry, aber Du rieselst den gleichen Mainstream, Lady! Von wegen dem ewigen, ermüdenden Geseiere von bösen Fremdteilen in der ehemals so reinen Marke... Das Gezeter, dass irgend ein Schalter von Marke X frecherweise auch in Marke/Modell Y drin ist, hast Du Dir wohl in Autozeitungen angelesen, denen sonst der Inhalt ausgeht? Doch: Wen interessierts? Meiner bescheidenen Meinung nach doch nur jene, die sich Götzenbilder auf 4 Rädern errichtet haben und diese anbeten. Und sobald sich einer der Götzen aufgrund ökonomischer Erwägungen mal erlaubt, anders zu ticken, gibts gleich Entsetzen seitens der orthodoxen Markenfetischisten. Dabei wissen inzwischen alle: Um das Baukastenprinzip auch unter verschiedenen Marken innerhalb eines Konzernes kommt heute kein Autobauer mehr herum, wenn er wettbewerbsfähig sein will. Und ich als Kunde erwarte das auch. Ich will nämlich ein kostengünstiges Auto kaufen. Ich bin nämlich kein Millionär. Und selbst jenen ist es wurscht. Siehe Phaeton / Bentley GT. ZU RECHT!
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Wer darf mit Eurem Saab ...
Die Ängstlichkeit von Besitzern bei Übergabe des Lenkrades ihres ach so geliebten Autos überträgt sich in der Regel auf die, die dann fahren sollen. Ist das nötig?