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Aeronie

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Alle Beiträge von Aeronie

  1. Original rot oder original schwarz?
  2. Im Gegenteil. Beim R900 wurde einzig das Getriebe nicht modifiziert. GM war wohl recht beeindruckt von dem, was das Getriebe verkraften konnte, woraufhin GM die Produktion in Schweden fortsetzte. Ich würde den Faden bisher dahingehen verstehen, daß sich die meisten darüber wundern, wie man dieses Getriebe regelmäßig zerhackt. Dazu braucht es schon eine gewisse brachialere Kraftentfaltung beim YS3D. Der YS3E fordert aufgrund seiner Masse dem Getriebe etwas mehr ab.
  3. Da gibt es einen längeren Faden hierzu irgendwo. Es gibt aktuell rote DI-Kassetten von NGK und von anderen Herstellern. NGK kaufte zunächst von SEM Restbestände auf und beschriftete die mit NGK. Diese mittlerweile sicher kaum noch neu zu bekommenden Kassetten erkennt man daran, daß die alten Logos vor der Lackierung entfernt wurden. Neu produziert(e) NGK die roten selbst in China. Der Konsens im Forum ist der, daß die NGK-Neuproduktionen denen anderer Hersteller vorzuziehen sei. Obgleich es keine Gewißheit darüber gibt, ob die alle vom gleichen Fließband stammen oder nicht. Das Geheimnis der Qualität und technischen Ausführung der Neuwahre wird wohl immer nur erfahrbar statt testbar sein. 🤷‍♂️ Im Allgemeinen verbaut man eine und führt einen Ersatz im Kofferaum mit. Grundsätzlich läßt sich nur mit Tech2 oder bedingt mit der TSuite die Funktion der DI prüfen bzw. überwachen.
  4. Ich sach mal so, es gibt Leute die haben 500+NM und deren nichtmodifizierte Getriebe halten. Da würde ich das Problem nicht zuerst im Getriebe suchen.
  5. Faktisch ist in der Kiste kein Platz, um größere Flaschen im Fahrgastraum unterzubringen. Das Teil zwischen Radio und SID ist etwas fragil. Viele machen handelsübliche Getränkehlter an den Luftauslässen fest. Ich habe das anders gelöst. Für Flaschen/Thermosflaschen: Becher: Zusätzlich habe ich mir die Handy-Konsole besorgt, die rechts neben der Klima-Bedieneinheit hängt. Da habe ich auch einen Eigenbaubecherhalter dran befestigt.
  6. Saab hat die nicht ohne Grund unterschiedlich lackiert.
  7. Aeronie hat auf Sven's Thema geantwortet in 9-5 I
    Die Preise scheinen in den letzten Jahren mächtig gestiegen zu sein. Ich hatte die hinteren Radhäuser beim 902 mal machen lassen; die bekannten Schweißnähte samt unzureichend überpfuschte Streifschüsse des Vorbesitzers: Die Reparaturbleche hatte ich ich den Kofferraum gelegt. Beide Seiten vor 5-6 Jahren gemacht als Freundschaftspreis für 1.200,- samt Rostschutz und Lackierung. Der hat aber leider aufgehört.
  8. Der Nachbau besteht aus beiden Teilen, die aber wohl miteinander verklebt statt verschraubt werden.
  9. Das Oberteil ist noch neu käuflich. Schwierig ist es, das Bodenteil zu finden, auf das der obere Spoiler festgeschraubt wird, und die seitlichen Klammern. Es gibt aber Nachbauten. https://tunstyle.eu/home/113--viggen-style-rear-spoiler.html
  10. Ich hatte es seinerzeit auszumessen versucht. Da es aber da hinten keine einzige Gerade gibt und ich den Laser nicht herausholen wollte, habe ich die Mitte abgetragen, zwei Klebebänder auf die zu bohrenden Bereiche geklebt und den Spoiler dann zur Markierung daraufgelegt. Den Spoiler zu mitteln ist kein Ding. Aber den Abstand der Bohrungen zur Scheibe hin mußte ich mangels lebendigen Beispieles abschätzen. Auf deinem Foto sieht man aber gut, daß die Füße an der Scheibendichtung anliegen.
  11. Aeronie hat auf Force9-3's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Die Verlaufen von den hinteren Ecken des Schiebedachs zu und dann hinter den C-Säulen zu den hinteren Ecken des Kofferraums. Dorrt werden sie durchgeshoben. Wenn du von unten hinter der Stoßstange schaust, müßtest du auf jeder Seite herausschauende Schläuche sehen. Fahrerseitig sind es wegen des Antennenablaufs zwei. Du wirst nicht umhin kommen, die Innenverkleidung des Kofferraumes abzubauen. Kopf hoch und sei gewappnet! Dort lauert der Ort des Grauens. Ich vermag mir nur schwerlich vorzustellen, daß diese fetten PVC-Schläuche brechen. Wenn dein Himmel nicht naß ist, könnenten die Ausgänge verstopft sein. Aber gut möglich, daß das Wasser auch anderswo hineinkommt. 3- oder 5-Türer?
  12. Jetzt fehlen nur noch die Maße. 😉
  13. Ich werde satt Karosseriedichtmasse aus der Tube verwenden, wenn die Temperaturen es wieder zulassen.
  14. Und so schwer zu bekommen. Da war der Spoiler wohl nicht dicht und hat die Heckklappe geflutet. 🤷‍♂️
  15. Apropos Spoiler und weswegen ich die Klappe grad' offen hab'... bei dem sind die beiden Bohrungen mit den beiden äußeren des Standard-Spoilers identisch.
  16. Aeronie hat auf Force9-3's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Zum Thema
  17. Da ich die Heckklappe gerade offen habe... Der Standard-Spoiler ist mit drei Schrauben zur Heckklappe verschraubt. Hinzu kommen jeweils ein Clip außen. Diese beiden Clips werden bei der Demontage kaputt gehen. Die Wiederbeschaffung der Clips war vor einigen Jahren schwierig. Ob es da mittlerweile andere Teile aus dem Industrieregal gibt, weiß ich nicht. Der Aero-Spoiler wird nur mit zwei (edit) vier (s. unten) Bolzen/Schräubchen verschraubt. Die Löcher sind nicht deckungsgleich. Es muß gebohrt werden. Der Aero-Spoiler überdeckt nach Montage mit seinen breiten Füßen die beiden äußeren Schraubenbohrungen des Standard-Spoilers. Es verbleiben aber das mittlere Loch und die beiden äußeren Löcher für die Clips, die verschlossen werden sollten.
  18. Ich habe es mir da leicht gemacht und meinen Saab Saabine getauft. Seitdem habe ich keinerlei visuelle Punkte mehr abzuarbeiten und die Kiste läuft seitdem perfekt. Rost und Öl und so sind zum Glück ganz still. Fahrwerk nachstellen klingt interessant. Hört man da was? Wenn da kein Gewindefahrwerk verbaut ist, wirst du kaum was nachstellen können.
  19. Der Saab hat dir nicht gesagt, daß der Sensor spinnt. Er sieht nur das, was die Sensoren ihn zeigen. Er hat dir gesagt, daß die (gelesene) Temperatur Aufmerksamkeit benötigt. Warum der Temperaturwert aber nicht normal war, wußte er nicht. 😉
  20. Die kurzen festen Leitungen auf der Achse sind oft standfester als die Leitungen, die sich an der Umführung am Tank aufreiben. Die flexiblen Leitungsstücke würde ich schon ersetzen, es sei denn, die am Fahrzeug sind noch sehr gut. Wenn ich sie ersetzte, dann mit Stahlflexleitungen. Bei der Gelegenheit könnte man über eine Bremsenverbesserung nachdenken: Vorn 308mm, hinten 300mm innenbelüftet (beides aus 951 Aero) und die Gummileitungen vorne und hinten durch Stahlflexleitungen ersetzen. 🤷‍♂️ Wenn ich das richtig verstanden habe, soll dieser Saab ja noch einige Jahre im Verkehr mitschwimmen.
  21. Bis zum Übel muß man sich durchkämpfen. Aber keine Sorge, bis jetzt ist jedem Unerschrockenen auch übel geworden. Gegenhalter Handbremse: Hinterm Tank beifahrerseitig: Gut, daß ich nicht länger gewartet habe.
  22. Das, was man vom Unteboden auf den Fotos sieht, sieht nach einer soliden Basis aus. Aber Vorsicht ist angeraten. Nur allzu oft arbeitet der Rost verdeckt unter der Beschichtung. Von den drei Kreisen ist der linke schon knapp ein Fall für den Sweißer. Wenn die Rostblasen schon so ausgeprägt sind, ist das Blech drunter meißt schon schwach geworden. Hier sieht man an den Kanten, wo die Beschichtung gern aufbricht, daß der Rost auch schon angefangen hat. Der braune Fleck am weißen Halter der Kraftstoffleitung kommt vom Rost am Gewindeaufhänger der Karosse. Wenn die Achse runter ist, wird sich zeigen, wie gut die Achsaufnahmen und Federteller noch sind. Tank, Auspuff und Hitzeschutzbleche würde ich bei der Gelegenheit mit abbauen, um dahinter Rostschutz zu betreiben. Erfahrungsgemäß erkennt man erst bei genauem Hinsehen das wahre Ausmaß. Aus einem kleinen Bläschen unterm Lack wird gern ein 5m² großer brauner Fleck. Die Zeit tickt. Noch ist die Substanz solide, um dem Wagen weitere Jahrzehte zu sichern. Wenn noch 3-5 Jahre ins Land ziehen, wird der Aufwand sicher deutlich umfangreicher ausfallen.
  23. Aeronie hat auf Sleipnir's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Deine Kerzenbilder sind innerhalb normaler Grenzen. Ich hatte mal einen 205er Ersatzmotor aus einem 951. Die waren schneeweiß. Der lief zu heiß. Du könntest es im Sommer mal mit den BCPR7ES-11 versuchen. Es ist aber keine Notwendigkeit gegeben. Bei +200 PS würde ich das jedoch in Erwägung ziehen. Zu deiner jährlichen Laufleistung: Nach langen Standzeiten und direkt nach dem Ölwechsel klemme ich die DI ab und ziehe die Sicherung der Benzinpumpe. Dann starte bzw. leier ich (mehrfach) bis die Öllampe ausgeht. Nun setze ich die Sicherung wieder ein und stecke den Stecker zur DI wieder an, um den Motor zu starten. Hintergrund: Nach langen Standzeiten oder nach dem Ölwechsel sind die Lager "trocken". Mit der Zeit läuft das Öl durch das Rückschlagventil ab und die Ölpumpe benötigt einige Augenblicke bis die leeren Ölkanäle wieder gefüllt sind und so die alle Lager wieder einwandfrei mit Öl versorgt werden. Ich vermeide mit dieser Methode, daß der Motor diese Augenblicke trocken läuft. Jede Explosion im Brennraum ist ein Schlag. Wenn der Öldruck den Schlag nicht abfängt, dann bekommen ihn die Lager ab.

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