Zum Inhalt springen

rpe 9000

Mitglied
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Alle Beiträge von rpe 9000

  1. Heißt also ihr kniet oder legt euch oben auf den Zylinderkopf um dann nach unten zu kommen? Da hätte ich bei mir zumindest den Kunststoffkühlergrill rausgenommen. Da sind die Halterungen schon etwas brüchig. Bei meinem Glück hätte ich den noch rausgetreten.
  2. Also mit der Nummer kann man jetzt was anfangen. Danke dir Halter, Kohlebürsten (BOSCH 2 004 336 217) https://www.daparto.de/Teilenummernsuche/Bosch/2004336217?ref=gfeed&utm_source=google_shopping&utm_medium=unpaid&utm_term=Motointegrator+DE&utm_content=&utm_campaign=Bosch&articleId=310168632
  3. Hier kommen noch einige Infos falls das jemand mal braucht. Eingebaut war bei mir der Bosch Typ 0 001 108 151, es sollen aber auch diese hier passen 0 001 108 171 oder 0 001 108 184 Ich habe übrigens einen 2,3 Ltr Turbo und da war aus meiner Sicht der Platz hinter der Ansaugbrücke verdächtig knapp, aber sollte das mal wieder notwendig werden, versuche ich es auch von oben. Ein Hauptgrund war aber für mich, dass die Kotflügel erst vor kurzem lackiert wurden und ich nicht schon wieder Kratzer produzieren wollte. Zwischenzeitlich bin ich mal auf Fehlersuche gegangen, da der erste Eindruck nichts gezeigt hat. Mein Fazit hier, wenn ich da mal was tauschen würde, dann nur die Kohlen. Leider steht da auch keine Nummer drauf, nach der man dann den korrekten Ersatz bestellen kann. Wie man auf den Bildern sehen kann, waren die Kohlen bei mir schon kurz vor knapp. Da war nicht mehr viel mit Führung!! Was jetzt für das Rattern verantwortlich war, keine Ahnung! Mit dem Ersatzanlasser surrt der Elch wieder. Bei den restlichen Teilen kann ich jetzt keinen kritischen Verschleiß erkennen. Aber wenn man einen Austausch für unter 100€ bekommen kann, dann ist das auf jeden Fall die sicherste Option. Es geht halt alles bauteilbedingt etwas schwer auseinander, kleine Schläge helfen aber weiter.
  4. Da gibt es keinen Link, das war sein Rat es von unten machen, so steht es ja auch im großen Handbuch. Ich hätte es ja von oben gemacht, aber irgendwie konnte ich die Schrauben von oben kaum sehen. Morgen mach ich mal ein Bild wie es bei mir von oben aussieht, aber es wäre ja auch einen Versuch wert, sollte es eine zweite Notwendigkeit geben.
  5. So Freunde, der Anlasser am 9000er VPT ist getauscht und der war auch der Schuldige. Jetzt schnurrt er wieder wie früher, ein Video davon mache ich morgen. Der Ausbau von oben und vorne war aus meiner Sicht zu kompliziert, Dank der unkomplizierten Hilfe vom Kater habe ich dann den Tausch von unten gemacht. Wenn jemand mal beschreiben kann, wie er es von oben hinbekommt, wäre das eine Hilfe für Alle. Bei mir war einfach der Ansaugkrümmer und alle Schläuche dahinter zu sehr im Weg. Bei meiner Methode war der Zeitbedarf dafür über 3 Stunden, was aber vor allem daran lag, dass ich ständig wieder raus musste, da ich keinen Helfer hatte, der mir das passende Werkzeug reichen konnte. Was extrem nervig war, sind die unterschiedlichen Schlüssel die man dafür benötigt und die erst mal gesucht werden mussten. Eine Schraube sieht man gar nicht, zwei relativ schwer, Rest geht so. Aber alles machbar. Bei allen Schrauben im Motorbereich hat man nur wenig Platz, zum Glück hatte ich Ratschenschlüssel mit 5 Grad Rasterung, wenn die Schrauben gelöst waren, konnte man den Rest meistens mit den Fingern drehen. Um euch diese Arbeit zu erleichtern, hier eine kurze Anleitung wie ich es gemacht haben. · Wagen entsprechen aufgebockt und doppelt mit Unterstellböcken gesichert · Pluspol der Batterie lösen und sichern, SW 10 · Kat vom Flexrohr getrennt, 2 x SW 13 · Kat am Turbo gelöst, 3 Schrauben SW 13, kurzer Ringschlüssel · Kat am Halter gelöst, SW 16 mit 60 cm langer Verlängerung von oben. Hier sollten mein einen Helfer haben, der den Kat sichet, damit er nich einfach auf den Boden fällt. Dann Kat vorsichtig nach unten zur Seite wegnehmen. Bei mir bleib die Lambdasonde dran, also vorsichtig mit dem gesamten Teil umgehen. · Jetzt den Kat-Halter vom Motor abschrauben, 2 x SW 13. Damit hat man ausreichten Platz von unten. · Plusleitung am Magnetschalter lösen, SW 13 · Leitung vom Zündschalter lösen, kann man aber nicht sehen, sitzt hinter der Plusleitung, SW 10 · Dann unter Befestigungsschraube vom Anlasser erstmal nur lösen, da hängt noch ein Blech als Minuspol mit dran, SW 15 mit einer kurzen Verlängerung oder eine Langnuss. Das Gute hier, das ist eine Stiftschraube und ist sehr hilfreich um den Anlasser dann wieder einzufädeln. · Jetzt von oben die zweite Befestigungsschraube vom Anlasser suchen, das ist von vorne gesehen, die letzte der oberen Schrauben unter dem Leerlaufregler, SW 18 aber schlecht zu sehen · Nun kann man wieder von unter die 15er Schraube komplett lösen, dann den Anlasser mit dem Ritzel nach unten drehen und zwischen Motor und dem Schlauch der Servolenkung vorsichtig herausnehmen. Das war’s, Einbau in umgekehrter Reihenfolge. Bei mir war noch der Schutzschlauch um die Servoleitung extrem brüchig, da muss ich mir noch was Neues besorgen, der Innendurchmesser von dem Schutzschlauch ist 20mm. Immerhin liegt die Leitung sehr eng am hinteren Motorlager und es besteht die Gefahr das hier was durchscheuert. Hier werde ich auf jeden Fall noch nachbessern.
  6. Ich kämpfe gerade mit dem Ausbau des Anlassers, hatte gedacht und gehofft das man da leichter ran kommt. Kann mir einer sagen was alles weg muss und wie ich da am besten hinkomme?
  7. Eine Info die bestimmt auch einige andere Mitleser gerne hätten. Da es eben eine Unmenge an Anlassertypen von Bosch gibt, wäre es sehr hilfreich eine Seite/Quelle zu haben, um die richtigen Ersatzteile zum passenden Anlasser zu finden. Kann jemand von euch diese Info hier einstellen?
  8. Cool wäre ja auch eine Anleitung wie man die Teile reinigt und wieder technisch bei den Verschleißteilen auffrischt.
  9. Hallo SAAB-Freunde immer ruhig bleiben. Bin gerade in der Pause zum Hornbach gefahren, und auf magische Art, war jetzt plötzlich das Geräusch weg. Sieht und hört sich jetzt wirklich eher nach Anlasser als nach Kettenspanner aus/an!!! Mein Plan für WE steht. Ich werde am Samstag den Anlasser rausnehmen und prüfen. Dann auch bei der Gelegenheit das Motoröl wechseln. Würde aber vorher noch meinen seit 10 Jahre eingelagerte Ersatzanlasser aus 1995 mal auf Funktion prüfen und hoffen, dass er für den Tausch fit genug ist.
  10. Eine Quelle für die Ersatzteile wäre schon cool.
  11. Nur für den Fall das es der Anlasser ist. Kann da was am Anlasser repariert werden oder muss der komplett getauscht werden?
  12. @ Kater, das können wir gerne mal machen. Heute Abend werde ich mal den Motor mit dem Stethoskop abhören um den Bereich etwas einzugrenzen. Außerdem ist bald ein Ölwechsel fällig, den werde ich vorziehen und mal das Hydrostößel Additive austesten. Meine Vermutung geht auch in drei Richtungen, da das Geräusch ja nur beim Start zu hören ist, bis der Öldruck aufgebaut ist. 1. Kettenspanner verliert Druck oder die interne Feder hat keine Spannung mehr womit der Kolben dann bei stehendem Motor leicht zurückgeht. 2. Anlasserritzel hängt oder die Rückholfeder schwächelt 3. Hydrostößel haben Spiel Also warten wir mal ab was es sein kann. Ich liefere euch auf jeden Fall das Ergebnis.
  13. So nächster Versuch mit dem Geräusch. Der Motor war noch etwas warm, früh beim Kaltstart ist das noch etwas länger .
  14. gibt’s da irgendwo eine Anleitung dazu?
  15. Kann mir einer sagen wie ich hier eine mp3 anhängen kann. Nachdem ich heute mal das Geräusch aufgenommen habe, finde ich jetzt keine schnelle Lösung um die Audiodatei hier hochzuladen.
  16. Hallo Deaster, wie ist den hier der aktuelle Stand?
  17. Ich versuche heute mal eine Audioaufnahme zu machen und dann hier einstellen. Wenn ich das Öl wechsle dann kann man auch kurz die Hydostößel hören bis wieder das Öl in den Kopf gepumpt wurde. Aber schon mal vorab, wie nennt sich den das "Hydrostößel-Additiv"? Oder soll ich nur mal nach dem Begriff suchen? Aber es wäre schon mal einen Versuch wert. Könnte ja auch beim Kettenspanner helfen, falls der leichte Schwächen hat. Was habt ihr sonst noch für Erfahrungen bzw. Vorschläge?
  18. Bei meinem 96er VPT kann man beim Anlassen bis zum Moment wo der Öldruck aufgebaut wird, sehr deutlich ein Kettenrasseln vernehmen. Auch wenn es manchmal so klingt, wie ein hängengebliebenes Anlasserritzel, vermute ich doch mehr in Richtung Ausgleichswelle. Der Motor hat 260 Tkm und bei 200 Tkm wurde die Steuerkette getauscht. Im Leerlauf hört man dann nichts mehr und auch keine Auffälligkeit bei höheren Drehzahlen oder während der Fahrt. Mein zweiter aus dem BJ 1997 hat auch um die 260 Tkm, aber da ist vollkommen Ruhe beim Kettentrieb. Ich habe ja schon die Vermutung, dass man das Rasseln jetzt während der warmen Jahreszeit eher hört als bei Kälte wenn das Öl noch etwas dickflüssiger ist. Wenn der Wagen kurz steht, ist das Geräusch meistens weg, aber nicht immer. Meine Frage an das Forum. Ich fahre mit dem Wagen ca. 10 Tkm im Jahr und der Wagen soll noch 4 Jahre seine Dienste tun. Kann man damit noch länger fahren oder ab wann besteht hier Handlungsbedarf. Ich möchte ja nicht deswegen einen Motorschaden riskieren. Wie kann ich jetzt also die geplanten restlichen 40-50 Tkm angehen? Gruß rpe 9000
  19. Hatte auch mal so ein Erlebnis. Am Ende war es eine lose Schraube von der Stabihalterung vorne. Alternativ schau dir auch mal die Koppelstangen auf jeder Seite an, eventuell hat sich da eine verabschiedet.
  20. Für die Bremsleitungen sollte man schon die speziellen Bremsleitungsschlüssel nehmen, sonst sind die gleich rund. Da habe ich für jede gänge Größe immer zwei Stück gekauft. Gibt es zum Glück in günstigen Sets in der Bucht oder bei "A bis Z"
  21. Nachdem wohl jeder von uns schon mal an einer zu festsitzenden Bremsverschraubung verzweifelt ist, würde mich interessieren, mit welchen empfohlenen Drehmomenten die Hersteller normalerweise diese Leitungen anziehen. Also alle Verbindungen bis hin zum Bremssattel. Ich habe erst vor kurzem die Leitung am 9000er im vorderen Bereich in Teilen erneuert und dabei die Übergangsverschraubung zwischen dem ersten Teil im Motorraum zum langen Geraden Teil am Unterboden mit herausgenommen. Zum Testen wolle ich die Verbindung lösen, aber obwohl die beiden Schrauben, nach 25Jahren in der frischen Regen- und Salzluft komplett verrostet waren und ich damit gerechnet habe, dass ich hier die Schrauben abreiße, ging diese Verbindung total leicht auseinander. Die wurde seit der Montage 1996 im Werk nie mehr angefasst. Aufgefallen ist mir bei der Demontage, dass sich in der Verschraubung noch Rückstände von einem hellen Fett befanden, was wohl auch mit für die Leichtgängigkeit verantwortlich war. Welche Hilfsmittel und Tricks nutzt ihr selbst, damit sich die Leitungen später wieder leicht lösen aber dennoch dicht sind? Meine Vermutung ist, dass besonders an den Bremssatteln die Verschraubung immer viel zu fest nachgezogen wird. Aber mit welchem Drehmoment sollte man die Leitungen jetzt anziehen damit hier auch alles dicht ist? Sind ja nur Hohlschrauben mit einer Schlüsselweite von 11mm. Nur leicht handfest oder wie geht ihr da vor?
  22. Mal eine generelle Frage, gibt es eine Vorgabe oder Empfehlung, nach der eine Klimawartung durchgeführt werden sollte? Bei meinem 95er BJ wurde bis zum Ende nie eine Wartung gemacht und der hat gekühlt wie der Teufel. War die Beste Klimaanlage ever, da kommt kein einziges Fahrzeuge aus unser Firmenflotte auch nur in die Nähe. Das sind alles Autos die nicht alter als 3 Jahre sind.
  23. Mein Dank an alle, aber wieder zurück zum Thema. Wer genau gelesen hat, weiß auch, dass ich zwei 9000er habe. In beiden ist jeweils ein anderer Kompressor verbaut. Danke für den Tipp mit dem Klimaaufkleber, den habe ich jetzt auch mal genauer angesehen, und siehe da, bei den einem Modell werden 200ml Öl angegeben und beim zweiten nur 135ml. Dürfte als abhängig mit Hersteller des Kompressors sein. Ich werde also vor der nächsten Klimawartung mal ein Wörtchen mit dem Mechaniker führen.
  24. Oh oh, das sind ja mal ganz andere Werte als die 5 oder 1 ml !! Na da muss ich mich ja mal mit der Anlage beschäftigen bevor die mir auch um die Ohren fliegt.
  25. Hat jemand die richtigen Werte mit wieviel Öl und Kältemittel der Kompressor beim 9000er gefüllt sein sollte? Grund meiner Nachfrage ist kurz erklärt. Ich habe vor einigen Jahren bei Euromaster die Klimaanlage von meinem 96er BJ prüfen lassen und da wurde laut Auswertebeleg folgendes festgestellt. 750 g Kältemittel und 5 ml Öl war drin. Laut Mechaniker war das zu viel Öl. Nach der Reinigung kamen wieder 950 g Kühlmittel und 1 ml Öl zurück in die Anlage. Leider hatte ich dann zwei Jahre später einen festgesetzten Kompressor, wobei ich die geringe Ölmenge als Grund vermute. Wegen dem Alter, der Kosten und der geplanten Restnutzungsdauer wurde die Klimaanlage bis jetzt nicht mehr instandgesetzt. Jetzt möchte ich aber bei meinem 97er Bj, bei dem die Klima noch immer funktioniert auf jeden Fall sicherstellen, dass mir hier nicht auch ein Kolbenfresser passiert. Ich habe hier keine Ahnung, finde aber 1ml Öl doch etwas wenig. Die letzte Klimawartung ist 2015 gemacht worden. Die Bezeichnung auf dem Kompressor ist SD7H15. Von daher meine die Frage an die Profis, wieviel Öl muss hier in die Anlage gefüllt werden, bzw. was ist hier ein optimaler Wert damit der Kompressor keine Probleme macht?

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.