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rpe 9000

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Alle Beiträge von rpe 9000

  1. Wichtige Frage zum Zylinderkopf bei einem 2,3 LPT Baujahr 1997 Nachdem ich den Hinweis in#9 gesehen habe, und ich sowieso was am Zylinderkopf was nachsehen wollte, ist mir aufgefallen, dass die Zahlen auf den Lagerdeckel teilweise auf dem Kopf standen. Außerdem haben die Lagerdeckel auf einer Seite eine Nase, aber so wie die bei mir eingebaut waren, konnte man keine Logik erkennen, den einige der Nasen zeigten nach innen zu den Zündkerzen und andere wieder nach außen. Also habe ich mal pro Seite zwei der Lagerdeckel testweise abgeschraubt. Jetzt konnte man in den Lagerdeckeln immer auf einer Seite den kleinen Ölkanal erkennen, aber je nach Einbauzustand war der mal auf der Innen- und andermal auf der Außenseite. Und auch die Schrauben mit der Kerbe waren mal Au0en und mal innen eingesetzt. Zum Glück konnte ich keine Lagerschäden an den vier Lagerdeckeln feststellen, aber ich will die alle nacheinander aufmachen und nachsehen, dazu muss ich aber die korrekte Position pro Seite wissen. Meine Frage daher an die Profis, über welche Bohrung kommt das Öl auf der Einlass und auf der Auslassseite. Und mit welchem Anzugsdrehmoment werden an diesem Kopf die Lagerdeckel angezogen?
  2. rpe 9000 hat auf Gwaltinger's Thema geantwortet in 9000
    Da bei mir meistens nur die letzten Stellen der Bremsleitung kurz vor dem Übergang auf die Gummileitung gerostet sind, habe ich eine andere Lösung ohne eigenes Bördeln gefunden, die auch unser Tüv akzeptiert hat. Ich hatte noch einen alten Satz fertiger Bremsleitung hier liegen von einem Wagen, den es schon lange nicht mehr gibt. Wegwerfen war keine Option. Alternativ kann man sich auch schon fertig gebördelte Leitungen mit der passenden Verschraubung in den unterschiedlichsten Längen kaufen. Dann wurde der beschädigte Teil der alten Leitung mit einem Rohrschneider abgetrennt und von der neuen Leitung die passende Länge vom gebördelten Ende her abgemessen, nach Vorlage des alten Stücks nachgebogen und passend auf Länge abgeschnitten. Um dann die beiden Rohre sauber zu verbinden, nutze ich diese SCHNELL-VERBINDER für BREMSLEITUNG BINDER 4.75 mm 3/16" ohne BÖRDELN. Siehe auch #18 von @patapaya Klappt wunderbar und ich war schon mehrfach damit beim TÜV ohne Gemecker! https://www.ebay.de/itm/405587191691?_skw=quwetschverbinder+bremsleitung&itmmeta=01JPKT87AVF1GPVHNSGA2555B8&hash=item5e6ee1678b:g:QjwAAOSw-zNnwB4U&itmprp=enc:AQAKAAABAFkggFvd1GGDu0w3yXCmi1fz6Vaj9rqe6f4cNWOy2GREssobSjc9rV2s7X2fCcxLNPVKlGoVAoJ0NL3T37jvGf/HRcdJLbi4n+cCcYAMupeeZeXFVzb8O+cpPLIdZhUPGZS64WxGdoqIhdc07j3dAn28ysRx4BhinIllkaXVuiFl6qhorcy+BCsJsFmm6obLqliqYh8UzIL80Eka5v+Iqjiv5f7qMr7F6hL0rRCTUOF3r/rCiXhrRtjai/TFrvteyn2FzH9uuq+82dRMVWYBqg7I80P0q5a83muBVVDXV48CtUQuj4my4Dbz83xiT8VoJVMW9dwL794sStAdWpvfhAM=|tkp:Bk9SR8L2oPq0ZQ Das gibt es in mehreren Varianten, auch mit loser Bremsleitung, einfach aussuchen was für euren Zweck am besten geeignet ist. Das ist meine Lösung bei der ich weder ein Bördelgerät benötige, noch das Risiko mit einem fehlerhaften Bördelende eingehe. Vor allem, wenn man nicht die komplette Leitung ersetzen will, was natürlich auf Dauer gesehen, die bessere Profi-Lösung wäre. Und das allerbeste noch als Beigabe. Da bei dieser Art auch immer Reststücke von der neuen Bremsleitung übrigbleiben, weil ich von der gebördelten Leitung nur die beiden Enden benötige, kann man sich dann so 20-25cm lange und gerade Stücke nehmen, die Enden entgraden, und die andere Seite so abbiegen, dass man das Rohrstück gut greifen kann. Und schon habe ich optimal passende Stifte für die Einstellung des Schaltgestänges. Einen für die Stelle im Getriebe und das zweite innen vor dem Schalthebel.
  3. Bei Wegertseder gibt es von den 8mm Durchmesser nur bis zur Länge von 40 mm, was für die kurzen ausreicht. Aber bisher habe ich noch keine Quelle für die 55mm Länge gefunden. Also wenn ihr dafür auch noch eine andere Quelle habt, dann wäre vielen geholfen.
  4. Das Thema Stiftschrauben nimmt kein Ende. Was ich durch das ganze hin und her jetzt herausgefunden habe, wenn man nach der DIN geht, dann wird die Länge immer ohne die Einschraubtiefe gemessen. Das ist dann bei den langen 55mm und bei den kurzen 35mm. Die korrekte Suche wären hier Stiftschrauben nach DIN835 die haben dann die 2d Einschraubtiefe. Also bei 8mm Durchmesser sind das 16mm Gewinde. Da mir dass so nicht klar war, habe ich also welche bestellt in der Länge 55 und 35 mit 1,25d. Das bedeutet aber wiederum, dass die Einschraubtiefe hier nur 10mm ist. Wenn man dann die üblichen Suchmaschinen benutzt, findet man bei den neueren Motoren immer Stiftschrauben mit diesen kurzen Einschraubtiefen. Daher auch meine Frage an die Profis unter euch, kann man ohne Bedenken die Schrauben mit der kurzen Einschraubtiefe verwenden oder würdet ihr das nicht empfehlen.
  5. Wenn bei der KM-Laufleistung noch immer die erste Benzinpumpe drin ist, dann sollte hier auf jeden Fall mal die Pumpe und der Druck vorne an der Leiste vor den Einspritzdüsen geprüft werden. Im schlimmsten Fall bleibt der Wagen plötzlich stehen, bzw. startet einfach nicht mehr.
  6. Wer meine Beiträge verfolgt, kann erkennen, dass ich aktuell zwei 9000er fahre. Einen BJ 96 und einen BJ 97. Der 97er hat die defekte ZKD, da werden dann auch die Stehbolzen mit ersetzt und der 96er hat leider den tropfenden Wasserkühler und das Problem mit dem Stehbolzen.
  7. Das interessante dabei ist, an meinem 96er BJ ist diese Stiftschraube seit 2 Jahre abgerissen, der Tüv hat es bisher nicht beanstandet und man sieht oder hört auch nicht, dass an dieser Stelle Abgase austreten. Daher werde ich diese Schraube erst ausbohren, wenn der Tüv mal meckert. Aber das ist ja eher mein Fahrzeug mit dem ich keine Langstrecken fahre.
  8. Gibt es einen wichtigen Grund, warum die Stiftschrauben/Stehbolzen am Krümmer eine unterschiedliche Länge haben. Bei mir sind bisher immer nur die langen Schrauben abgerissen, aber niemals die Kurzen. Dabei war an jedem Motor, immer die lange Schraube auf der Getriebeseite der erste Kandidat, der sich verabschiedet hat. Könnte es sein, dass besonders an den langen Schrauben, in Verbindung mit der Hülse, die noch immer vorhandenen leichten Motorvibrationen sich negativ auf die Haltbarkeit auswirken? Wenn ich mir dann die Stehbolzen an jüngeren Fahrzeugen anderer Hersteller ansehe, dann finden ich an den Fahrzeugen auf die ich Zugriff habe, immer nur noch kurze Schrauben am Krümmer. Meine Idee wäre hier, warum nicht auch diese Schrauben durch die kürzeren ersetzen. Oder wie ist da eure Erfahrung dazu?
  9. Gibt es neben den bekannten SAAB Shops noch andere Quellen für die M8 Stehbolzen? Besonders für die 70 mm langen finde ich einfach keine weitere Quelle. Die kurzen mit 48-50mm sind da nicht das Problem. Oder sollte man da nach einer bestimmten DIN Nr. suchen?
  10. Heute hatte ich endlich mal die Zeit und konnte mit meiner Fehlersuche weitermachen. Dazu wurde der CO2-Tester eingesetzt, obwohl ich dafür noch den Gummikonus etwas kürzen musste, denn durch die Rippen innerhalb der Auffüllöffnung ist der Konus unten angestoßen. Aber nachdem ich den unteren Teil um 8mm gekürzt hatte, war das Teil passend und hat dicht abgeschlossen. Vorher noch die Zylinder innen auf Wassereintritt kontrolliert, da war alles trocken und dann auf gut Glück den Motor gestartet. Der lief sofort als ob nichts gewesen wäre, aber von Anfang an konnte man in dem Kontrollröhrchen vom CO2-Tester sehen, dass da Luft ins Kühlwasser gedrückt wurde. Nicht viel, aber immerhin hat sich die Kontrollflüssigkeit in Richtung Luftauslass bewegt. Die Farbe blieb aber sehr lange unverändert. Siehe Bild 1 Wenn man aber bedenkt, wie lange es dauert bis das Thermostat aufmacht und der große Kühlkreislauf auch mit erwärmt wird, dann sollte klar sein, dass auch noch keine Ergebnisse in der ersten paar Minuten zu erwarten sind. Alles andere um den Motor herum war über die gesamte Warmlaufzeit normal, auch kein Rauch aus dem Endschalldämpfer. Erst als der Kühler sich auch nach ca. 10 Minuten erwärmt hat, fing dann die Kontrollflüssigkeit langsam an zu reagieren. Erst ein paar kleine Luftblasen und dann hat sich Farbe von dem Dunkelblau in Richtung Grün verfärbt, also ein klarer Defekt an der ZKD. Siehe Bild 2. Jetzt hat mir aber Lieferant eine Information über „Steel Seal“ mit in die Lieferung gelegt und empfiehlt natürlich auch dieses Produkt. Es ist auch verständlich das auf der Herstellerseite nur positive Erfahrungen zu lesen sind, ich möchte aber eine Einschätzung von jemanden möglichst hier aus dem Forum hören, der das Produkt schon eingesetzt hat und eine länger Zeit Erfahrung damit hat. Daher meine Frage an euch, hat das schon mal jemand eingesetzt und wie waren eure Erfahrungen damit? Steel Seal - Zylinderkopfdichtung kostengünstig reparieren
  11. rpe 9000 hat auf rpe 9000's Thema geantwortet in 9000
    Eine Nachfrage zum Unterpunkt mit dem Kühlerfrostschutz von [mention=1846]Sven[/mention]. Auf was sollte man umstellen und in welchen Intervallen dann den Kühlerfrostschutz wechseln? Ich habe bei mir vor Jahren umgestellt auf AF12+ Longlife
  12. [mention=75]klaus[/mention] Das setzt doch aber voraus, dass der Motor läuft und das Kühlwasser warm wird. Oder geht das auch im kalten Zustand. Bevor ich hier den Motor nochmal anmache, wollte ich erst mit einer kleinen USB-Kamera in die Zylinderräume reinsehen, was ich aber, wegen dem schlechten Wetter der letzten Tage, erstmal bis zu einem wärmeren und regenfreien Tag verschoben habe.
  13. Vermutlich habe ich hier mit meinem Set die absolute A-Karte gezogen. Das Gewinde an meinem Ausgleichsbehälter hat 45mm und der kleinste Adapter hat am Gewinde einen Durchmesser von 44mm, also nur 0,5mm Fleisch pro Seite. Das Wackelt ohne Ende und da kann man auch nichts anziehen. Ich kann ja mal versuchen, hier mit mehreren Lagen Isolierband das Gewinde etwas zu verbreitern. Und leider habe ich auch keinen übrigen Ersatzdeckel um den umzubauen. Den CO2 Test habe ich noch nicht gemacht, kommt aber noch, vermutlich erst am WE.
  14. Ein kurzes Update von mir. Wegen dem schlechten Wetter bin ich nicht viel weitergekommen, muss das ja im Freien machen. Der Kopf ist noch immer drauf und ich wollte hier mit einem Kühlsystem Abdrückgerät in der Zwischenzeit mal nach den undichten Stellen suchen. Dazu habe ich mir dieses Set bestellt, muss aber gleich dazusagen, obwohl angeblich drei der Adapter für SAAB passen sollen und die Nr. 20 hier am ehesten auf den Ausgleichsbehälter passt, ABER das Gewinde ist zu groß und damit dichtet es auch nicht sauber ab. Also für den 9000er ein absoluter Fehlkauf. Falls da jemand eine Idee hat, wie man hier noch eine individuelle Lösung hinbekommt, dann gerne her mit euren Ideen. https://www.ebay.de/itm/197016274813
  15. rpe 9000 hat auf rpe 9000's Thema geantwortet in 9000
    [mention=1307]René[/mention] wenn du jetzt noch einen Link dazu hast, dann hätten wir alle was davon.
  16. rpe 9000 hat auf rpe 9000's Thema geantwortet in 9000
    Na da kommt ja "Hoffnung" auf.
  17. rpe 9000 hat auf rpe 9000's Thema geantwortet in 9000
    Wäre ja cool, wenn man da ran kommt, ohne die untere Verkleidung abnehmen zu müssen.
  18. rpe 9000 hat auf rpe 9000's Thema geantwortet in 9000
    Eine Frage zum Ölkühler. Ist der nur oben mit einer Schraube fixiert, aber wie ist der unten befestigt? Ich hoffe doch, dass der da nur in eine Halterung eingesteckt ist.
  19. rpe 9000 hat auf rpe 9000's Thema geantwortet in 9000
    Jetzt wenn ihr noch eine Bestellnummer für mich hättet, wäre das ein Super Service
  20. rpe 9000 hat auf rpe 9000's Thema geantwortet in 9000
    Jetzt zeigt mein 96er auch erste Undichtigkeiten seitlich am Motorkühler und da ich nicht sicher bin, ob diese angepriesenen Kühldichtmittel für eine längere Zeit sinnvoll sind, würde ich da gerne einen komplett neuen Kühler einbauen. Daher mal die Frage ins Forum, gibt es Hersteller wo man lieber die Finger von lassen sollte oder kann jemand einen Kühler mit gutem Preisleistungsverhältnis empfehlen?
  21. Danke dir [mention=7668]Urbaner[/mention] für den Tipp da ich mich aber innerhalb der Familie um mehrere Fahrzeuge kümmern darf, habe ich mir jetzt diesen Tester bestellt. Das wollte ich ja schon lange machen, aber durch die bisherige extreme Zuverlässigkeit meiner Elche, ist das dann wieder versäumt worden. https://www.ebay.de/itm/404828755244?_skw=kühlwasser+abdrücken&itmmeta=01JMV6H9B092VWW6PDPB9NHEZ6&hash=item5e41ac952c:g:ImAAAOSwfuZnqW-I&itmprp=enc:AQAKAAAA8FkggFvd1GGDu0w3yXCmi1crC6HM1ZXhaE2IJb4SLvrZOAY0nlJS8NcfukiWvoC/kzVKWhY4LCyUSrt1PcPKKdNIaLsxgwttytp4x1PPswkSYXVXEmG8tX3po+2WmGsXOnoq8nYzETtAADcCacr/3w38/WVKV2u9XASVnwEbaUHlDHa9bznGn8T0bVSRYlNlRKWIN1i1vuMFWylpejguBHWm7P21XfEEgo4m8Zi1uMdYDzrIj1m6A7ywARzfsLz/rEXFdiv50WkvXxI5tnuaY4PTa0XnQOlZfOYzk+9ppuJJY+rNxjaskCSDWqVtGUkcJQ==|tkp:Bk9SR8iWxeamZQ
  22. LEUTE Leute, macht mal halblang.... Ich erwarte ja nicht, dass jeder die Beiträge von Anfang an liest, aber bei mir ist kein Zylinder mit Wasser abgesoffen. Wie ich schon in #27 geschrieben habe, schaue ich mir die Innenräume noch genauer an und werde auf jeden Fall berichten. Mein Ziel ist ja erstmal herauszufinden, wohin das fehlende Wasser verschwunden ist, danach kann man weiter an die Arbeit gehen. Wäre je extremes Glück, wenn die ZKD noch in Ordnung ist und die undichte Stelle wo ganz anders zu finden wäre. Bis dahin warte ich mal auf die bestellten Testgeräte.
  23. Irgendwie wandern die Beiträge etwas von meinem Hauptfragen ab, daher nochmal die wichtigen Eckpunkte. Der Wagen wurde nach dem Defekt nicht mehr gefahren, sondern mit dem Pannendienst abgeholt. Die Zündkerzen sind trocken und auf den einzelnen Kolben ist auch kein Wasser zu erkennen, wenn man mit der Taschenlampe reinleuchtet Eine anschließende Kompressionsprüfung war über alle 4 Zylinder im gleichen Bereich bei ca. 11 bar, also keine sichtbare Abweichung an einem Zylinder. keine Spuren von Wasser im Öl und auch keine Spuren von Öl im Kühlwasser Keine sichtbaren Spuren von ausgetretener Kühlerflüssigkeit am Motorblock oder den Kühlerschläuchen Wenn es die Zeit und das Wetter zulässt, dann schaue ich mit einer Endoskop-Kamera in die einzelnen Zylinder, ob sich da Wasser angesammelt hat. Auf jeden Fall halte ich euch auf dem laufenden, was ich so finden kann. Ich möchte schon den Motor nachmals laufen lassen, um selber zu sehen, wo hier was austritt. ABER nochmal zu meiner Frage in #21! Wie nennt sich dieses Metallteil das unten am Lufteinlass ist und von dem der Schlauch zur Drosselklappen-Vorwärmung weggeht?
  24. Kleine Plananpassung und Bitte um Ratschläge Wie schon mehrfach geschrieben, wundert es mich, dass im Motorraum keine unbekannten Spuren vom Kühlwasser sind, obwohl fast ein Liter fehlt und wegen dem extremen Qualm ohne Ölgeruch am Auspuff, dieses Wasser seinen Weg durch den Zylinderkopf bzw. Turbo gefunden hat. Jetzt gibt es ja, aus meiner Sicht nicht so viele Stellen, an denen Wasser in den Verbrennungskreislauf kommen kann. Wie sieht es den mit diesem Teil aus, das in den Ansaugbereich zwischen Luftfilter und kurz vor dem Turbo geht. Das ist soweit mir bekannt ist, ja nur eine Vorwärmung durch das Kühlwasser die von dem Rohr abgezweigt wird, mit dem das Kühlwasser zum Turbokreislauf gelangt. Gibt es aus diesem Bereich schon Erfahrungen, das hier dieses Teil mal nach innen undicht geworden ist? Ich hänge mal ein Bild mit an. Und bei der Gelegenheit gleich die Frage. Wie nennt sich das Teil und wo bekommt man einen neuen Ersatz dafür? Jetzt warte ich erstmal bis der bestellte Lecktester eintrifft. Dann würde ich, wenn von den Profis keine andere Warnung kommt, das Kühlwasser wieder auffüllen, den Motor warmlaufen lassen und dabei diesen Tester aufsetzen, um den CO2 Gehalt im Kühlwasser zu prüfen. Für hilfreiche Vorschläge bin ich jederzeit dankbar.
  25. Da ich erst zwei Stunden nach dem Vorfall am Wagen war, muss ich mich einerseits auf die Aussage meiner Frau und auf dass was ich gesehen habe verlassen. Der graue Rauch, fast wie Nebel, war am Auspuff laut ihrer Aussage extrem stark. Aus dem Motorraum kam der Qualm an der Fahrerseite raus. Als ich dann die zwei Stunden später die Motorhaube ausgemacht habe, waren keine feuchten Spuren mehr zu sehen, nur der fast leere Ausgleichsbehälter war ein Hinweis auf den Wasserverlust. Ich hatte vorsorgliche eine gute Taschenlampe dabei und alle verdächtigen Stellen nachgesehen, nichts Auffälliges im Vergleich zu den üblichen Spuren de ich ja sonst so kenne. Es kann auch kein mögliches Kondenswasser aus dem Endtopf gewesen sein, das kenne ich und außerdem sollte das nach 20 km Fahrtstrecke schon verdampft sein. Mein Hauptpunkt ist hier eben der starke Qualm direkt aus dem Auspuff, der ja, zumindest nach meinem Verständnis ein eindeutiger Hinweis ist, dass das Wasser durch den Brennraum entweicht. Ich kann ja gerne Bilder machen, wenn ihr bestimmte Bereiche sehen wollt.

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