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rpe 9000

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Alle Beiträge von rpe 9000

  1. Es gab doch mal ein Problem mit zu schnellem Verschleiß an dem Kunststoffzahnrad vom Tachogeber. Die wurde dann sogar mal auf Kulanz ausgetauscht. Aber wie sieht es jetzt aus, wenn sich dieses Zahnrädchen doch mal zerlegt. Gibt es die noch irgendwo zu kaufen, oder habt ihr da eine eigene Lösung? Bei gebrauchten Tachogebern kann man ja nie wissen, wie dort der Zustand ist.
  2. rpe 9000 hat auf SaabCB's Thema geantwortet in 9000
    Ja da wollte ich auch mal nachfragen, was genau du da meinst? Kannst ja mal ein Bild von der Stelle machen.
  3. rpe 9000 hat auf clemente's Thema geantwortet in 9000
    Meine Anzeige geht auch nie in den Bereich über 9Uhr. Aber man kann sehr gut die Funktion des Thermostaten beobachten, wenn der große Kreislauf über den Kühler mit dazukommt. Nach dem Kaltstart dauert es so gefühlt 5 Minuten bis die Anzeige in Richtung 8 Uhr ansteigt, dann macht das Thermostat auf und man sieht wie die Temperatur wieder zügig abfällt und erst wenn der komplette Kreislauf auf Temperatur kommt, dann wieder ansteigt.
  4. rpe 9000 hat auf SaabCB's Thema geantwortet in 9000
    Wir sollten seinen defekten Drehzahlmesser und die dritte Bremsleuchte nicht vergessen. Bin mal gespannt was den Defekt am Drehzahlmesser verursacht, vor allem, da der Motor ja läuft.
  5. rpe 9000 hat auf SaabCB's Thema geantwortet in 9000
    Wenn, dann meinst du den Poly-V Keilrippenriemen der an der Beifahrerseite läuft. Hier musst du einfach die Oberfläche auf kritische Risse prüfen. Natürlich kann man den vorsorglich wechseln, aber ich habe jetzt fast 300 Tkm auf der Uhr und da ist erst der zweite drauf. Aber ohne passendes Werkzeug um den Schwingungsdämpfer zu spannen, wirst du da nicht so schnell weiterkommen. Ist aber kein Hexenwerk wenn man technisch fit ist und auch gerne selber bastelt.
  6. Ich habe das Problem bzw. Risiko schon vor vielen Jahren mit zwei Torx Edelstahlschrauben mit einem Linsenkopf für Holz gelöst, die diese Klappe am oberen Rand halten, da sie ja unten mit den Nasen in dem Spoiler steckt. Die sieht man zwar, aber dafür rosten die nicht und das Teil fliegt nicht weg. allerdings sollte man dann auch einen passenden Torxschraubendreher immer dabei haben. Zum Glück ist ja einer im Bordwerkzeug mit dabei, falls ihr den noch nicht gefunden habt. Wenn das bei mir wäre, dann würde ich versuchen, mir die Abdeckung aus einem passenden Kunststoff selbst zuzuschneiden. Einfach aus dem Baumarkt einen neuen 10 oder 20 Liter Mörteleimer kaufen und los geht es. Da sind auch die Wände stabil genug.
  7. Könnte man auch Bremsenreiniger dafür nehmen und dann etwas länger warten damit sich der Reiniger verflüchtigt, bis zum ersten Start.
  8. Ja da habe ich Übung, musste den Spanner und den Riemen schon mehrmals abnehmen und prüfen. Hatte ja in Summe bisher vier 9000er !
  9. Eine Frage an die Profis, kann man den Regler am eingebauten Generator tauschen oder sollte man den besser ausbauen um leichter an die Verschraubungen zu kommen? Wenn es im eingebauten Zustand geht, auf was wäre da zu achten?
  10. [mention=3013]ST 2[/mention] , hast du mal eine Bestellnummer für den Bosch-Regler?
  11. Hier gibt s wohl noch einen Zündschlossschalter in NEU eBay item number:156041524294
  12. Mit entsprechendem technischem Geschick und der mechanischen Ausstattung kann man den Zündschlossschalter auch wieder zum Leben erwecken und die abgebrannten Kontakte überholen. Wenn dazu Infos gebraucht werden, gerne melden. Ich habe später den überholten Schalter in meinen 96er-Elch eingebaut und der läuft da schon ohne Probleme seit 40Tkm. Dafür ist jetzt der neue wieder im Lager als Zusatzreserve. Alternativ würde ich, wäre das mein Problem, einen gebrauchten kaufen, den erstmal als Übergang einbauen und dann versuchen, ob man den ausgebauten Defekt-Schalter überholen kann.
  13. Wie viel KM hat er denn schon runter? Wenn die Kohlen vom Regler noch relativ gut aussehen, dann geht mein Tipp auch in Richtung Zündschlossschalter. Das hatte ich vor 3 Jahren auch, meiner hatte da so 250 TKm hinter sich und plötzlich bemerke ich während der Fahrt, war schon am Abend, Schwankungen beim Licht, die sich aber stets wieder stabilisiert haben, allerdings habe ich da nicht auf Spannungsschwankungen geachtet, da bei mir immer nur die Außentemperatur mitläuft. Ist aber eine gute Idee, da mal öfters auf die angezeigte Spannung zu achten. Zwei Tage später ist er, zum Glück nur 10 km von zu Hause entfernt nicht mehr angesprungen. Da ich aber einen neuen Zündschlossschalter auf Lager hatte, war das Problem hier auch schnell gelöst.
  14. Was ich bei mir feststellen konnte, jedes Mal wenn sich der Klimakompressor mit dazuschaltet, dann wird automatisch im Leerlauf auch die Drehzahl leicht angehoben. Solltest du bei deinem also keine Klima habe, dann gibt es im Leerlauf auch keinen zusätzlichen Verbraucher, der Motorleistung mit verbraucht.
  15. Ein Multimeter wäre hier auch hilfreich. Da reicht sogar eines vom Discounter, die gibt es teilweise für unter 15€ z.B. bei Li.., AL.. oder No...
  16. An den dicken Gummianschlägen ist nichts gemacht wurden und das Spaltmaß von der Klappe ist auf beiden Seiten gleich. Nur jetzt ist die Klappe wieder auf der Höhe zum Kotflügel, vorher war der Abstand einige Millimeter darunter. Oder was gibt es hier noch zu beachten?
  17. [mention=643]jo.gi[/mention] Die Öffnungen im Blech an der unteren Kante sind alle frei. In der Nacht hat es bei uns stundenlang durchgeregnet und sobald es etwas hell war, habe ich den Kofferraum sofort auf Wasserstellen geprüft. Im Innenraum war jetzt aufs erste nichts zu sehen, aber innerhalb der Heckklappe war wieder Wasser auf der inneren Vertiefung/Wulst zu fühlen, die sich so ca. 10 cm oberhalb der unteren Kante befindet. Hier bleibt bei mir aktuelle immer etwas Wasser stehen, da der Wagen ja nach vorne geneigt abgestellt ist. Ich gehe aber davon aus, dass diese Wasserreste bei der Fahrt dann noch unten und über die drei Löcher abfließen sollten. Dann als weiteres Indiz war der komplette untere Rand der Dichtung feucht. Woher hier das Wasser kommt, muss ich noch herausfinden, ich vermute aber noch immer, dass hier von den Konstrukteuren schon immer mit einem leichten Wassereintritt wie an den Türen gerechnet wurde, der dann über die untere Kante abfließen sollte. Von der oberen Kante her war nichts auffällig, die ist ja jetzt auch gereinigt worden. Bei mir ist ja die Verkleidung noch komplett ausgebaut, daher kann ich da besser nach Wasserspuren kontrollieren. Was eventuell noch helfen könnte. Es gibt ja ganz unten an der Heckklappe diese drei Ablauföffnungen und etwas darüber nochmal drei Öffnungen. Ich kann mich erinnern, dass hier mal an der oberen Reihe kleine Gummistopfen eingesetzt waren, die ich aber entfernt hatte, weil ich nicht wusste, für was die sein sollten. Sobald ich die wieder finde, kommen die wieder an ihren Platz. Ein letzter Punkt noch, es könnte ja auch ein versteckter Hinweis sein. Bei mir ging die Kofferraumklappe immer nur sehr schwer zu, das habe ich schon so vom Vorbesitzer übernommen. Selbst ich musste hier immer kräftig zuschlagen, damit das Schloss eingerastet ist. Das hatte natürlich auch Einfluss auf den Querschnitt der Dichtung. Jetzt habe ich mal unten die zwei Schrauben gelockert und den Block um ca. 5mm höher gesetzt, bis das Schloss leichter eingerastet ist, ohne dass hier was wackelt. Wenn jemand einen Tipp hat, wie man das Schloss korrekt einstellt, würde ich mich freuen.
  18. Nächste Rückmeldung Es hat ja in den letzten Tagen wieder länger geregnet und siehe da, der Innenraum bleibt jetzt wieder trocken. Ich habe eine starke Vermutung, was für den Wassereintritt verantwortlich gewesen sein könnte, denn es gibt ja aktuell sonst keine Spuren oder Hinweise auf eine andere Ursache. Um genauer zu sein, es waren vermutlich mindestens zwei Bereiche, über die das Wasser reinkam, der Bereich innerhalb der Klappe, vermutlich schon länger, sonst hätte sich hier ja nicht der Rost so ausbreiten können. Zum besseren Verständnis, hier zuerst nochmal die Fakten die ich beobachtet habe. Bereich 1, am oberen Rand der Klappe. Bei normalem Regen ist in der letzten Woche das Wasser oben in der Nähe der drei Kabeldurchführungen getropft und nachdem ich die große schwarze Innenverkleidung abgebaut habe, konnte ich sehen, wie auch innerhalb der seitlichen Kunststoffblenden, das Wasser als mittleres Rinnsal auf der linken Seite in den Kofferraum abgelaufen ist. Hier war oben zwischen der Kabelführung und der Dichtung kaum Platz und das, was noch so für ein bisschen Abfluss frei sein sollte, war durch meine nur oberflächliche Reinigung über die Jahre, zwischenzeitlich wohl so zugestopft, dass hier das Wasser gestaut wurde und sich seinen eigenen Weg gesucht hat. Nachdem ich hier die umlaufende Dichtung komplett abgenommen habe und mit einer dünnen Bürste durch den Zwischenraum bin, war ich doch extrem überrascht, was da noch so an feuchter Verschmutzung zwischen Kabelführung und Blech rauskam. Man muss aber auch eingestehen, diese Stellen am oberen Rand der Klappe sind nur mit Hilfe von einem Spiegel gut einsehbar. Bereich 2, Heckspoiler und untere Kante der Kofferraumklappe. Hier muss ich gestehen, dass ich die beiden Abflüsse unter dem Spoiler nie so richtig beachtet und daher auch noch nie gereinigt habe. Die waren also gut verstopft und es kam jede Menge Schmodder raus, als ich hier mit einer sehr dünnen Flaschenbürste durch bin. Jetzt kann man auch wieder durch diesen kleinen Kanal durchsehen und das Standwasser vor dem Spoiler fließt sauber ab. Die beiden äußeren Schrauben haben Rost und es waren Wassertropfen an den Schrauben zu sehen, wenn man die Verschlussstopfen rausgenommen hatte. Weiterhin stand auf der Innenseite dieser breiten Kunststoffstoffführungen, die sich direkt neben der Schraube vom Heckspoiler befindet, auch einiges an Wasser in den Vertiefungen, das dürfte von den Schrauben gekommen sein. Meine Vermutung ist, da sich die äußeren Halteschrauben des Spoilers hier mitdrehen, dass über diese Bohrungen Wasser getropft ist und dann innerhalb der Klappe nach unten geflossen ist. Bleibt noch die Frage, warum das Wasser an der unteren Kante über die drei Öffnungen nicht abgeflossen ist. Hier kommt jetzt wieder die umlaufende Dichtung ins Spiel, denn die verdeckt bei mir, wenn die Klappe geschlossen ist, diese drei Öffnungen ab. Ich habe mich bisher immer gewundert, warum nach dem Öffnen da Wasser von der Kante tropft, aber das könnte sich durch die beim Öffnen erst freiwerdenden Abflussöffnungen erklären. So das wäre meine Erklärung, wo das Wasser herkommen könnte. Ich werde aber hier weiter auf verdächtige Spuren bei und nach einem Regen achten. Fazit: Man sollte doch diese Bereiche um die Dichtung oben und am Heckspoiler mindestens einmal im Jahr kontrollieren und reinigen, besonders wenn der Wagen öfters ungeschützt Freien oder unter Bäumen steht. Eine letzte Frage wäre noch offen. Hat jemand einen Tipp, wie ich die verrosteten Schrauben am Heckspoiler aufbekomme, ohne weitere Beschädigung, dann könnte ich darunter auch mal sauber machen. Oder muss ich warten, bis die Schrauben komplett abgerostet sind.
  19. Ich versuche in nächsten Tage da mal mit einer kleinen USB-Kamera reinzuleuchten. Da der Wagen meistens an einer kleinen Schräge steht, mit der Front nach unten, könnte ich mir vorstellen, dass hier etwas Wasser im Bereich der oberen Öffnungen stehen bleibt und damit auch auf der Dichtung austritt. Wenn ich nach dem Regen die Klappe anhebe, dann kann man durch die Öffnungen links und rechts das Wasser innerhalb der Klappe mit den Fingern fühlen.
  20. Alle drei Gummistopfen pro Seite sind vorhanden, der eine ist nur mit herausgezogen worden. Habe alles gründlich gereinigt, dann mit etwas wasserabweisenden Fett benetzt und die Endleisten wieder eingesetzt. Wie man auf den Bildern erkennen sollte, gab es da keine Wasserspuren die auf einen Riss hindeuten könnten. War einfach nur eine erwartbare Staubschicht, wenn diese Stelle 27 Jahre nicht geöffnet wurde.
  21. Die Neugierde hat heute mal gesiegt und ich habe einen vorsichtigen Versuch unternommen. Dank der Hinweise hier und dem passenden Kunststoffhebel war es dann relativ leicht diese filigranen Teile ohne Beschädigung anzuheben. Die dünnen Kunststoffnippel sitzen wiederum in den schwarzen Gummistopfen als Zwischenstück zur Karosse. Der Bereich darunter war nur verstaubt und wurde entsprechend gereinigt. Kein Rost oder eine sonstige Beschädigung feststellbar. Hier mal die Bilder davon. Damit sollte man auch in Zukunft etwas anfangen können.
  22. Sind das hier diese Endleisten? Ich bin mal ehrlich, die hatte ich noch nie abgelöst und würde da gerne mal abwarten, bis mir jemand kurz beschreibt, wie man die abbekommt. Ich bin ja in der kommenden Woche für 4 Tage mit dem Wagen im Ausland, und möchte da mir vorher keine weitere Baustelle einfangen. Wenn man das leicht ab- und weiter einbauen kann gerne, aber wenn ich damit eine neue Baustelle aufmache, dann muss das warten, bis ich wieder zu Hause bin. Bevor jemand meckert! Ja der Wagen bräuchte mal wieder eine Wäsche, aber wir haben gestern den ganzen Tag Brennholz für den Kachelofen gesägt und da ist eben noch jede Menge Holzstaub in der Luft.
  23. Was sind den die Endleisten und wie macht man die zerstörungsfrei ab?
  24. Gestern hat es wieder bei uns geregnet, also gleich eine gute Gelegenheit, um hier nach Stellen mit Wassertropfen zu suchen. Und es war wieder feucht aber diesmal am Dachhimmel links und rechts unterhalb der Stelle, wo die beiden Kabelkanäle vom Dach zur Kofferraumklappe durchgehen. Ich könnte mir vorstellen, dass hier Wasser durch die Kapillarwirkung in den Innenraum gelangen. Ich habe die Stelle heute mal von außen mit einer alten Zahnbürste gereinigt, würde aber gerne mal diese Durchführungen lösen und auch dahinter sauber machen. Gibt es was zu beachten, möchte ja nicht, dass ich am Ende hier eine komplett offene Stelle habe. Oder habt ihr hier andere Vorschläge?
  25. Das war vorher alles trocken, ich hatte ja erst vor einige Wochen die Benzinpumpe getauscht und da wäre mir das aufgefallen. Jetzt ist natürlich der Bereich der Kofferraummulde etwas nass, da ist ja gestern beim Regen ein munteres Bächlein reingelaufen.

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