1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?

Tja, da glaubst Du nun das Du mir ans Bein pinkeln kannst...
Dabei kannst Du nicht lesen oder verstehst das gelesene jedenfalls nicht.
Es gibt im Odenwald insgesamt 3 Bergrennstrecken, Zotzenbach, Krähberg und Eberbach.
Hier wurden bis in die 70ger Bergrennen ausgetragen.
Natürlich sind das öffentliche Straßen auf denen man Autofahren kann.
Ich kenne diese Strecken schon ewig, sowohl mit Auto, Motorrad oder in den letzten Jahren fast nur noch mit dem Rennrad.
So vorsichtig und umsichtig wie ich das empfehle ist das völlig ungefährlich.
Natürlich halte ich mich an die Verkehrsregeln, insbesondere an Paragraph 1 StVO...
Ich habe noch nie jemanden geschädigt, ich habe keine Punkte, ich hatte noch nie eine Führerscheinsperre und seit ewigen Zeiten keine Geschwindigkeitsüberschreitungsstrafzettel, auch keine anderen.
Ich habe auch hier im Forum seit vielen Jahren für defensives Fahren geworben.
Ich weiß echt nicht was Du willst .

Verstehe auch nicht, warum solche Angriffe hier geduldet werden, aber das ist ein eigenes Thema.

Noch schlimmer als die Überschrift des Threads ist ja wohl öffentlichen Straßenverkehr als Rennstrecke anzupreisen :mad:
Das fahrlässige Gefährdungspotential dahinter lässt mich schaudern !
Siehe:


Oh Moment - ist das nicht genau einer derjenigen, die hier so erzieherisch unterwegs sind?

Wieso ich das schreibe ?
Weil man dieses belehrende Fingerzeigen überhaupt nicht braucht, insbesondere wenn ein Mensch oder Menschen dabei gestorben sind und man die Umstände nicht genau kennt - es braucht es keine Besserwisserei oder schlaue zynische Sprüche über die vermeintlichen „Raser“.
 
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Ich vermisse meine Fahrten, morgens um 5:00 mit 230 km/h auf der A7 zur Firma alle 2 Wochen.....und wenn es hier wieder thematisiert wird, da ist die leer von Memmingen bis Würzburg....

Ein geiles Gefühl ......besonders die S-Kurven auf der Strecke.....
 
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Ich vermisse meine Fahrten, morgens um 5:00 mit 230 km/h auf der A7 zur Firma alle 2 Wochen.....und wenn es hier wieder thematisiert wird, da ist die leer von Memmingen bis Würzburg....

Ein geiles Gefühl ......besonders die S-Kurven auf der Strecke.....

Ist ein schöner Beitrag der gut zeigt um was es geht.
 
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Der Religionskrieg an sich galt ja vor rund 800-500 Jahren mal als echt hippe und angesagte Sache. Aber das ist natürlich OT :biggrin:
 
Ich vermisse meine Fahrten, morgens um 5:00 mit 230 km/h auf der A7 zur Firma alle 2 Wochen.....und wenn es hier wieder thematisiert wird, da ist die leer von Memmingen bis Würzburg....

Ein geiles Gefühl ......besonders die S-Kurven auf der Strecke.....

Mit welchem Gefährt? :confused:
 
Klar, ne geile Kiste.... Fahrwerk 1A .... wollte keinen Passat .... bin in Großstädten alleine unterwegs und brauche nur meinen Comp..... damit in IT, CH, F unterwegs - voll zufrieden...

Sportfahrwerk und Performance ok - und die Sportsitze sind echt gut - 1000km am Stück, kein Problem...

Um auf die Strecke von oben zurückzukommen 367 km von Tür zu Tür (60 km Landstrasse) 1:53 min - das war die beste Zeit - normalerweise 2:25 min mit 2 Raucherpausen (ich rauche weder in Autos, noch in Häusern)
 
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Deshalb war ich immer schneller - habe nie geraucht :biggrin:
 
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25 Jahre wären angemessen für solche hirnlosen Vollpfosten . asdf Man muss dann auch mal an die Hinterbliebenen denken , was die jetzt durchmachen müssen . In den USA wäre das Strafmaß noch wesentlich höher ausgefallen , als ich es schon fordern würde . Eine Strafe muss auch weh tun , sonst bringt sie nichts , was man ja immer wieder sieht an den Wiederholungstätern .
 
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Heute fahren Leute Autos mit einem Wert jenseits dessen, was sie selbst bisher verdient haben . Erst kürzlich gesehen , Migrationshintergrund, Vollbart , kaum 20 Jahre alt , aber Ferrari unterm Hintern . Nein, es war kein Mietwagen , ich kenne die Autos unserer Vermietungsfirmen .
 
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Heute fahren Leute Autos mit einem Wert jenseits dessen, was sie selbst bisher verdient haben . Erst kürzlich gesehen , Migrationshintergrund, Vollbart , kaum 20 Jahre alt , aber Ferrari unterm Hintern . Nein, es war kein Mietwagen , ich kenne die Autos unserer Vermietungsfirmen .

Ist hier in HH genau das Gleiche. Der Ruf kommt traurigerweise leider nicht von ungefähr.
Was in den Tiefgaragen mancher Hartz4 Bunker steht, da wird einem schwindelig.
Ist mir eigentlich auch egal, soll jeder machen wie er will.
Aber wenn es so wie o.g. beschrieben ausgeht, ist definitiv der Spass vorbei asdf
 
Ja mei, das sind doch alles traumatisierte Opfer der strukturellen Gewalt des entsetzlichen Ausbeutersystems usw etc ... Die Mehrheit wählt so, also issses so.
 
Dachte heute Morgen an diesen Threadtitel, als auf der A7 HH-FL Schneematsch und Schneeschauer niedergingen.
Vor mir versuchte gerade ein wild gewordener Golf-Variant Fahrer durch schnelles hin- und herwedeln zwischen linker Spur und mittlerer Fahrbahn irgendwie schneller zu sein.
Bei der Großwetterlage sah das schon recht abenteuerlich aus.
Kurz darauf musste er - und wir alle - in die Eisen, weil vor uns direkt ein Kleintransporter (Ford Transit) aufgrund der Fahrbahnbeschaffenheit ins Schleudern gekommen war und just in die Leitplanke gekracht war. Da der Unfall gerade passiert war, stand der Transit noch mit Warnblinker auf der linken Spur. Glücklicherweise konnten alle bei eher schlechten Sichtverhältnissen bremsen.
Obwohl der Golf-Fahrer ja gerade vorgeführt bekommen hatte, was bei nicht angepasster Geschwindigkeit passiert, war der Lerneffekt keine 30 Sekunden präsent.
Dann musste wieder Gas gegeben und das nächste Manöver auf der teilverschneiten linken Spur gestartet werden.

Da bleibt dann nur noch Kopfschütteln und die Erinnerung, dass Einstein mal in anderen Zusammenhang gesagt hat, dass für manche wohl auch das Rückgrat ausgereicht hätte, wenn die Großhirnrinde so überhaupt nicht benutzt wird...
 
Der dachte wahrscheinlich, dass der Transitfahrer ein schlechter Autofahrer sei, was für ihn
natürlich nicht zutrifft.

Aber mal abgesehen davon, das Thema ist doch nun schon derart "wiedergekäut", dass man
es auch schließen könnte. Ich glaube nämlich, dass jeder schon mal etwas Verrücktes gemacht hat
(ich schließe mich da selbstverständlich ein). Mit Ausnahme von illegalen Rennen ist das immer
auch situationsabhängig. Wenn man nicht selbst dabei war, sondern nur Zeitungsberichte gelesen
hat (z.B. in der Revolverpresse), kann man es auch nicht wirklich beurteilen und muss auch nicht
die moralische Keule herausholen.
 
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