- Registriert
- 18. Juli 2005
- Beiträge
- 6.554
- Danke
- 573
- SAAB
- 9-3 II
- Baujahr
- 2004
- Turbo
- LPT
Es ist die Hitze - auch wenn mittlerweile fast flächendeckend Klimaanlagen in den Kisten verbaut sind - jenseits von 30Grad ticken alle anders..
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Was mir am Wochenende noch so auffiel: Autobahnfahren macht in Südwestdeutschland (Konkret: Großraum Frankfurt bis Heidelberg) überhaupt keinen Spaß. Mit dem dichten Verkehr könnte man ja noch leben, wenn denn alle gleichmäßig, vorausschauend und entspannt führen, aber stattdessen wird ungeheur aggressiv gefahren, Sicherheitsabstände interessieren keine Sau, jede Lücke wird zubeschleunigt... von der Gefährung mal ganz abgesehen stört das auch den Verkehrsfluß massiv. Wenn da jeder einfach bei 120 den Tempomaten reinsetzen würde kämen alle flüssiger, entspannter und wahrscheinlich auch schneller ans Ziel...
Warum fahren die da alle so? (Hohe Verkehrsdichte kennen andere Gegenden Deutschlands ja auch, aber da ist das nicht stressig.) Sind die alle auf Koks?
Dito.Kann ich so nicht bestätigen. In jeder anderen Region Deutschlands begegne ich auf den Straßen der Republik unterm Strich genausovielen Spezialisten wie im Rhein-Main-Gebiet. Leitungswasser schließe ich daher aus.
Melde mich doch noch mal hier und sage nur ein Wort: DANKE!
nun was soll ich sagen -- freut mich, dass ihr den artikel gut findet
Was meinst Du, warum ich (vor allem wenn ich etwas längere Strecken fahre) immer den Tempomaten einschalte zwischen 120 und 130 km/h. Damit ist meist das beste Vorankommen.Ein Super-Artikel. Ich sollte mir den ausdrucken und ins Handschuhfach legen. Ich neige immer noch dazu, zu hektisch zu fahren und mich zu sehr aufzuregen. Bringt alles nix. Wenn ich eine sehr entspannte Tagesform habe, dann passiert mir das nicht und das Fahren ist viel angenehmer. Tante Kopp und ich sind mal mit zwei Autos und ca. 15 Minuten Abstand in Aachen in Richtung Emsland aufgebrochen. Sie etwa 110 km/h, ich 140-150 km/h - sofern bei eher dichtem Verkehr überhaupt möglich. Ich hatte sie erst auf der A31 nach ungefähr 160 km eingeholt.
... Aber jedes Mal, wenn ich die Gehirnamputierten Kerle sehe, die bei dichtem Verkehr mit Drängelei, Lichthupe und teilweise rechts überholen sich in der Reihe der Autos auf der linken Spur sich mühsam nur um ein Autolänge vorkämpfen.....frage ich mich, was bei denen eigentlich falsch läuft..... Denen mache ich sofort Platz und schaue mir lächelnd das Schauspiel von hinten an....
Der Artikel ist gut, vor allem sich die Zeitersparnis des "Rasens" vor Augen zu führen. Für ein generelles Tempolimit bin ich trotzdem nicht. Könnte mir (wie es auf einigen Autobahnen schon gehandhabt wird) ein Tempolimit in Abhängikeit der Verkehrsbelastung vorstellen. Dann läuft der Berufsverkehr besser und nachts oder zu sonstigen verkehrsarmen Zeiten könnte man schneller fahren.
Was ich nicht nachvollziehen kann, ist ein Verkehrspsychologe der kein Auto fährt. Das ist für mich wie ein übergewichtiger Ernährungsberater oder der vegane Metzger. Auch wenn man natürlich einwenden könnte, dass er nur aufgrund seines Wissens und seiner Erfahrung aufs Auto verzichtet. Für mich hat Autofahren auch immer etwas mit Emotion zu tun - ich fahre nicht nur um von A nach B zu kommen. Die Reduzierung auf Zeitersparnis und Kostenfaktor ist mir zu nüchtern.
...wie - Du häkelst nicht...???...
..... aber vielen nicht bewußtJa, schöner Artikel, aber dass Schnell-Fahren nichts mit Zeitersparnis zu tun hat ist doch nichts Neues.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen