1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?

Für mich hat Autofahren auch immer etwas mit Emotion zu tun - ich fahre nicht nur um von A nach B zu kommen. Die Reduzierung auf Zeitersparnis und Kostenfaktor ist mir zu nüchtern.

Für mich auch, da bin ich ganz bei dir. Der alltägliche Wahnsinn auf der Autobahn löst aber bei allen Beteiligten negative Emotionen aus, und da ist der Blick eines Nicht-Autofahrers auf die Psyche in Verbindung mit rein sachlichen Aspekten hinsichtlich Zeit ganz sinnvoll, damit man das nicht ganz aus den Augen verliert.
 
Aber jedes Mal, wenn ich die Gehirnamputierten Kerle sehe, die bei dichtem Verkehr mit Drängelei, Lichthupe und teilweise rechts überholen sich in der Reihe der Autos auf der linken Spur sich mühsam nur um ein Autolänge vorkämpfen......

hm...schau halt mal was das für fahrzeuge sind...in letzter zeit passiert mir das häufig bei SUV`s...die Dinger gehören verboten...oder nur mit eignungstest verkauft
kommt mir vor als würden die kisten das wesen der fahrer verändern
lange autobahnstrecken fahren wir, sofern es die zeit erlaubt, nur noch nachts, alle paar km ein kühllastwagen und alle 300km ein zuffenhausener gebilde....damit lebt sichs echt entspannt
wenn ich mag kann ich gas geben, wenn ich nicht mag eben tempomat :top:

Dafür geh ich halt nicht "angeln/bowlen/häkeln/Fußball gucken"....

Die Sache mit dem Fußball gucken ist echt interessant. Für die grobe Kernsanierung eines Fahrzeuges brauche ich hochgerechnet/zusammengerechnet 2 Wochen, wenn alles gut geht & die Basis stimmt.
Dann fragen mich die Leute immer: wann machst du das? Kann ich gerne beantworten: während andere 3 Stunden vor der Glotze hocken und Fußball gucken....
Mich hat nichtmal die WM interessiert, war froh dass ich von Freunden über den Veranstaltungszeitpunkt informiert wurde...in der WM Zeit habe ich fast ein Auto kernsaniert :cool:
 
Für mich auch, da bin ich ganz bei dir. Der alltägliche Wahnsinn auf der Autobahn löst aber bei allen Beteiligten negative Emotionen aus, und da ist der Blick eines Nicht-Autofahrers auf die Psyche in Verbindung mit rein sachlichen Aspekten hinsichtlich Zeit ganz sinnvoll, damit man das nicht ganz aus den Augen verliert.

...naja - in Teilen stimme ich Dir da zu - andererseits ist der Herr ja Radfahrer - und hat somit natürlich auch seine - sicherlich subjektiv gefärbte - Wahrnehmung vom "Verkehr" im Allgemeinen - ob die dann allerdings so "rein sachlich" geprägt ist...??...
Ich hatte auch schon das zweifelhafte Vergnügen, mich mit Verkehrspsychologen auseinanderzusetzen - nun ja - Psychologen eben - die ticken schon ein wenig anders - sonst wären sie sicher auch nicht Psychologen geworden....
 
Grundsätzlich habe ich gewisse Vorbehalte bei reinen Theoretikern. Wer absolut keine Fahrpraxis hat, sollte sich nicht zu derart doktrinartigen Aussagen hinreißen lassen, wenn er genaugenommen keine Ahnung von der Praxis hat. Es gibt ja wohl wie bei der Führerscheinprüfung einen theoretischen und einen praktischen Teil. Rein theoretisch kann man mathematische Spielchen anstellen und damit irgendetwas beweisen wollen. Das ist aber unseriös, gefällt jedoch der Journaille. Aber die Praxis setzt sich aus vielen Dingen zusammen: Tageszeit, Wetter, Verkehrsaufkommen, Verhalten vieler Individuen usw. usf.
Tankstopps und die Arbeitszeit für die Kfz-Kosten einzuberechnen, ist schon sehr weit hergeholt. Es ist auch nicht die Frage, ob man das Tempolimit von 80 in der Baustelle überschreitet. Das sollte indiskutabel sein, denn dort passieren die meisten Unfälle. Genauso unseriös, weil rein hypothetisch, wäre die Gegenaussage, dass man zwei drei Autos gerade noch überholt hätte und die dann hinter einem einen Unfall gebaut hätten, der der Autobahn 3 Stunden Stau bescherte. Auch so etwas kann passieren, aber man kann das doch nicht als feste Berechnungsgröße verwenden. Während ein Limit in der Baustelle als gegeben und unbedingt einzuhalten angesehen werden sollte, sind sonstige Berechnungen auf freien Strecken einfach nur Spekulation, weil zu viele unbekannte Größen mitspielen. Das erfährt man ja selbst in der Praxis. Für die Strecke Freiburg - Hamburg habe ich bei moderater Fahrweise und Tank-/Picknickstopp knapp 9 Stunden gebraucht. Ein Jahr vorher, zur gleichen Zeit, gleicher Wochentag, habe ich allein 7 Stunden in Staus gestanden.
Auch rein theoretisch kann man nachts eine Strecke mit permanent über 200 km/h fahren, ohne vom Gas zu müssen. Es kann ja aus irgendeinem Grund nötig sein. Tagsüber braucht man doppelt so lange und wenn der Zufall es will, noch länger. Ob ich tanken muss und einige Minuten verliere, hängt auch vom Verbrauch, dem Tankvolumen und der Strecke ab. Abgesehen davon empfehlen die Experten ohnehin, dass man Pausen einlegt. Also ist dieser Zeitaufwand für alle gleich, wenn man sich daran hält.

Die Theorie mit dem besten Verkehrsdurchfluss bei ca. 120 km/h ist rein mathematisch begründet. Man könnte eine andere Rechnung für das Gegenteil heranziehen. Wenn jeder sein Auto jeden Tag für bestimmte Strecken von A nach B nutzt, wird er desto länger im Straßenverkehr sein, je langsamer er fährt. Somit könnte man behaupten, Tempolimits erhöhen automatisch die Verkehrsdichte. Aber auch das ist Theorie. Es gibt derart viele Unbekannte, dass reine Mathematik nur dann funktioniert, wenn alles ferngesteuert ist. Wie z.B. bei der Bahn, was aber auch nicht perfekt ist, wie man an den vielen Verspätungen sieht.

Die beste Lösung ist doch, das Tempolimit der Situation anzupassen (wie fritzedd schon erwähnte). Es ist nicht einzusehen, dass man nachts um 4.00 Uhr auf einer vollkommen leeren Autobahn mit 100 fahren soll, was ja wiederum die Gefahr des Einschlafens fördert, während tagsüber u.U. sogar 100 zu viel sein können. Bei zähflüssigem Verkehr wird auch niemand 100 als zu langsam empfinden. Motto: Lieber 100 als Stillstand. Da man wohl aus Kostengründen nicht die gesamte Autobahn mit variablen Tempolimitbrücken versehen kann, wäre evtl. ein Zusatzschild wie 22-6 Uhr eine Lösung, je nach Verkehrsaufkommen des Abschnitts. In der Haupturlaubszeit könnte man das Schild ja abkleben. Wenn alle gleich schnell fahren, hat man immer den gleichen Anblick vor der Nase. Diese Monotonie hat auch etwas Einschläferndes.
Ideal wäre natürlich, wenn man auf jegliche Limits verzichten könnte und die Autofahrer eigenverantwortlich die jeweils angepasste Geschwindigkeit wählen würden. Aber das ist wirklich Utopie.
 
...naja - in Teilen stimme ich Dir da zu - andererseits ist der Herr ja Radfahrer - und hat somit natürlich auch seine - sicherlich subjektiv gefärbte - Wahrnehmung vom "Verkehr" im Allgemeinen - ob die dann allerdings so "rein sachlich" geprägt ist...??...
Ich hatte auch schon das zweifelhafte Vergnügen, mich mit Verkehrspsychologen auseinanderzusetzen - nun ja - Psychologen eben - die ticken schon ein wenig anders - sonst wären sie sicher auch nicht Psychologen geworden....
Radfahrer??? Nun, sorry, aber die bewegen sich im Verkehr teilweise auch wie die letzten Idioten. Frei nach dem Motto, "wenn der PKW mich anfährt bekommt der eh die Schuld". Durch rote Ampeln, zwischen den Autos, wenn es passt quer über den Fussgängerweg, was gerade am besten geht. In der Stadt bei uns muß man höllisch aufpassen und sich ja nach allen Seiten umdrehen, ehe man fährt, sonst hat man so einen Idioten in der Seite hängen....

Ich bin früher selber viel Fahrrad gefahren. Aber nie so....
 
Ein bisschen Theorie - also Nachdenken über das Getane - würde aber vielen auch nicht schaden... :rolleyes:
 
Ich hatte früher, als wir noch mit Kindern und Hund in den Urlaub gefahren sind, auch immer so eine Dachbox mit dabei, allerding
Radfahrer??? Nun, sorry, aber die bewegen sich im Verkehr teilweise auch wie die letzten Idioten. Frei nach dem Motto, "wenn der PKW mich anfährt bekommt der eh die Schuld". Durch rote Ampeln, zwischen den Autos, wenn es passt quer über den Fussgängerweg, was gerade am besten geht. In der Stadt bei uns muß man höllisch aufpassen und sich ja nach allen Seiten umdrehen, ehe man fährt, sonst hat man so einen Idioten in der Seite hängen....

Ich bin früher selber viel Fahrrad gefahren. Aber nie so....
Wer öfter in Erlangen unterwegs ist, kann das nachvollziehen, da ist man als Traktorfahrer Verkehrsteilnehmer 3. Klasse.
 
Ich hatte auch schon das zweifelhafte Vergnügen, mich mit Verkehrspsychologen auseinanderzusetzen - nun ja - Psychologen eben - die ticken schon ein wenig anders - sonst wären sie sicher auch nicht Psychologen geworden....

Jeder tickt anders, das sagt man Lehrern, IT-Leuten oder Ingenieuren auch nach. Der Mann mag insgesamt wenig Fahrpraxis haben, größtenteils hat er aber imho recht.

Radfahrer??? Nun, sorry, aber die bewegen sich im Verkehr teilweise auch wie die letzten Idioten.

In Aachen denkt das so mancher Radfahrer mit dem ich mich unterhalte (mich eingeschlossen) von den Autos mit belgischen Kennzeichen :biggrin:
Den Niederländern merkt man an, dass das eine Fahrradnation ist, die nehmen als Autofahrer nach meiner Beobachtung viel Rücksicht.
 
In Aachen denkt das so mancher Radfahrer mit dem ich mich unterhalte (mich eingeschlossen) von den Autos mit belgischen Kennzeichen :biggrin:
Den Niederländern merkt man an, dass das eine Fahrradnation ist, die nehmen als Autofahrer nach meiner Beobachtung viel Rücksicht.
Stopp mal,

die Radfahrer sollten genau so viel Rücksicht nehmen, wie die Autofahrer. Und das genau stört mich an dem Allgemeinbild der Radfahrer. Die nehmen nicht die Bohne Rücksicht. Und das hat nichts mit meinem B Kennzeichen zu tun, alle aus meinem Bekanntenkreis (mit AC-Nummer) haben die gleiche Erfahrung gemacht....
 
Jeder tickt anders, das sagt man Lehrern, IT-Leuten oder Ingenieuren auch nach. Der Mann mag insgesamt wenig Fahrpraxis haben, größtenteils hat er aber imho recht.
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...sicher hat er größtenteils Recht - aber eben auch nur "größtenteils" und auch seine Wahrnehmung ist nicht vollkommen objektiv - meiner Meinung nach....
...und Radfahrer - nun ja - ich fahre ja auch Rad - nicht nur Auto. Und ich gestehe - ja, auch ich fahre schonmal bei Rot mit dem Rad über eine Ampel - dann aber eben nach dem "französichen Modell" - ich schaue, ob ich damit mich oder andere gefährde und wenn nicht, dann ab dafür...aber da sind wir uns sicher ja auch einig... ich werde auch nie die Radfahrer verstehen, die sich vorne an einer Ampel direkt neben einen rechts blinkenden 40-Tonner stellen und dann davon ausgehen, dass der sie schon sehen wird beim Abbiegen - das ist grob fahrlässig! Dumm dazu... und naja - in Berlin ist die Radfahrergemeinde ja auch durchaus gespalten... Ich bin schon angepöbelt worden, was für eine "uncoole Sau" ich doch wäre... warum? Weil ich mit Licht am Rad gefahren bin!! Mir ist auch schon ein anderer Radfahrer vorsätzlich ins Hinterrad gefahren, weil ich ihm nicht schnell genug einen Berg hochgefahren bin und er hinter mir bleiben musste... Die Idioten gibts eben bei Rad- und bei Autofahrern gleichermaßen...
 
Stopp mal,

die Radfahrer sollten genau so viel Rücksicht nehmen, wie die Autofahrer. Und das genau stört mich an dem Allgemeinbild der Radfahrer. Die nehmen nicht die Bohne Rücksicht. Und das hat nichts mit meinem B Kennzeichen zu tun, alle aus meinem Bekanntenkreis (mit AC-Nummer) haben die gleiche Erfahrung gemacht....

Stopp mal,

bitte nicht alles zusammenwürfeln.

Radfahrer??? Nun, sorry, aber die bewegen sich im Verkehr teilweise auch wie die letzten Idioten.o....


...In Aachen denkt das so mancher Radfahrer mit dem ich mich unterhalte (mich eingeschlossen) von den Autos mit belgischen Kennzeichen :biggrin:........

Ähnlich verhält es sich mit vielen anderen "Ortsfremden", in Hamburg werden gerne Fahrer mit PI Kennzeichen verunglimpft.

.....Den Niederländern merkt man an, dass das eine Fahrradnation ist, die nehmen als Autofahrer nach meiner Beobachtung viel Rücksicht.

Diese Beobachtung ist m.E.n. zutreffend !
Und da verhält sich dann im Vergleich der deutsche Michel eben, egal ob auf dem Fahrrad oder im Auto, "Eigensinniger".
Man kann auch sagen egoistischer oder Rücksichtsloser.

Gruß->
 
Ich bin in AC nicht ortsfremd, im Gegenteil. In Ac bin ich ortsicherer, als so mancher mit AC-Kennzeichen.

Egal, endet eh in Polemik, aber unter den Fahrradfahrern gibt es (wie unter den Autofahrern) eine Menge Idioten, die nicht im Geringsten Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer nehmen. Habe ich schon oft beobachten können. Auch gegenüber Fußgängern, denen wird fast über die Füße gefahren.....
 
Ich bin in AC nicht ortsfremd, im Gegenteil. In Ac bin ich ortsicherer, als so mancher mit AC-Kennzeichen.n.....

Ebent..............."Vorurteile" !

.... aber unter den Fahrradfahrern gibt es (wie unter den Autofahrern) eine Menge Idioten, die nicht im Geringsten Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer nehmen. Habe ich schon oft beobachten können. Auch gegenüber Fußgängern, denen wird fast über die Füße gefahren.....

Da hilft nur die eigene Gelassenheit und das gegebene gute Beispiel.

Großstädte sind wesentlich hektischer, aber selbst im ländlichen Raum bedeutet Radfahrer = erhöhte Aufmerksamkeit.

Glücklicherweise sind Radfahrer auf "1300 km Autobahn" eher selten.

Gruß->
 
Dafür ignorieren sie Radwege, die extra für viele Millionen für sie angelegt wurden. Und mehr als ein Hobby-Radrennfahrer verstehen sich als Auto, fahren nebeneinander auf Zubringern mit dem blauen Schild, das alle Verkehrsteilnehmer ohne großes Nr.-Schild verbietet oder auf der B3, trotz Radweg. Faule Ausrede: Es könnten ja Scherben dort liegen. Gerade auf dem Zubringer ist nie die Polizei da, wenn da einer herumgurkt. Neulich eine Mutter mit Kinderanhänger. Hat die nur Sch... in der Birne? Und ein französischer Offizier (!!!) mit Rennrad als Geisterfahrer durch das Kleeblatt!!! Wie der Herr radfahrende Psychologe sagte, auch denen kann der Lappen abgenommen werden, aber wann passiert das schon? Nicht mal ein Nr.-Schild am Rad und wenn etwas passiert, hauen die über Feldwege ab. Ich bin als Schüler zehntausende km sturzfrei mit dem Rad gefahren. Habe mich aber immer korrekt verhalten. Bei Rot über die Ampel? Niemals! Schließlich beginnt meine Knautschzone direkt an der Kniescheibe.
 
Ganz schlimm sind bei uns diese wie knallbunter Pressack aussehenden Hobby-Rennfahrer, die wochentags in Pulks von 8-10 Mann nebeneinander in 2-er oder 3-er Reihen herfahren, oftmals auch noch im sog. "Wiegetritt"!:mad:
 
Stopp mal,

die Radfahrer sollten genau so viel Rücksicht nehmen, wie die Autofahrer. Und das genau stört mich an dem Allgemeinbild der Radfahrer. Die nehmen nicht die Bohne Rücksicht. Und das hat nichts mit meinem B Kennzeichen zu tun, alle aus meinem Bekanntenkreis (mit AC-Nummer) haben die gleiche Erfahrung gemacht....

Allgemeinbild? Warum sollte deine unhaltbare Pauschalaussage denn mehr Wahrheitsgehalt besitzen als meine? (dann kann ich ja den Smilie wegnehmen, was?)

Die Idioten gibts eben bei Rad- und bei Autofahrern gleichermaßen...

Eben.
 
Allgemeinbild? Warum sollte deine unhaltbare Pauschalaussage denn mehr Wahrheitsgehalt besitzen als meine? (dann kann ich ja den Smilie wegnehmen, was?)



Eben.
Du mußt schon richtig lesen--->
I... aber unter den Fahrradfahrern gibt es (wie unter den Autofahrern) eine Menge Idioten, die nicht im Geringsten Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer nehmen.......
Ich bekomme nur einen Hals, wenn die Fahrradfahrer sich als die heiligen, armen Verkehrsopfer darstellen....
 
Du mußt schon richtig lesen--->

Ich bekomme nur einen Hals, wenn die Fahrradfahrer sich als die heiligen, armen Verkehrsopfer darstellen....
Ich bekomme den als friesischer Küstenbewohner jeden Sommer, wenn halb NRW sich 6 Wochen lang zum Kampfradeln auf Fußwegen, Deichkronen, Kreis-Land- und Bundesstraßen einfindet. Insofern bin ich voll bei Dir!
 
Ich bekomme den als friesischer Küstenbewohner jeden Sommer, wenn halb NRW sich 6 Wochen lang zum Kampfradeln auf Fußwegen, Deichkronen, Kreis-Land- und Bundesstraßen einfindet. Insofern bin ich voll bei Dir!
:biggrin:

Ja, den Sturm von Radlern auf die Nordküstekonnte ich vorletztes WE gut sehen, als ich nach Hamburg gefahren bin. Gefühlt jedes 3. Auto hatte Räder auf dem Dach oder der AHK....und Oben an der Elbe entlang nur Radler und Autos mit Fahrrädern drauf :tongue:
 
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